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Martinnw

Batterie und Ladestrom

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Moin,

 

gestern hatte unser BJ 07 CDI keine Lust mehr zu starten. Sagen wir mal die Batt ist nicht defekt! ... reicht der Ladestrom der LM aus um alle Verbraucher zu versorgen? (Wischer, Licht, Radio, Gebläse, Sitzheizung usw?)

 

 

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Am 12.12.2014 um 08:33 Uhr hat Martinnw geschrieben:
Sagen wir mal die Batt ist nicht defekt! ...

Irgendwie ist mir schleierhaft, warum alle immer so sicher sind, daß die Batterie nicht defekt ist!

War in diesem Fred auch schon so.

Ist das noch die erste Batterie, die da drin ist, dann ist diese über sieben Jahre alt!

Es ist seit Jahrzehnten so, daß defekte Batterien vor allem am Anfang der kalten jahreszeit auftreten, weil Kälte auch noch ein Faktor ist, der einer halb toten Batterie den Garaus machen kann.

Den Sommer überstehen Batterien meist noch, auch wenn sie schon kurz vor dem Exitus stehen.

Aber wenn es kalt wird, ist den eben Ende Gelände!

 

Der Ladestrom der LiMa, wenn sie in Ordnung ist, reicht locker aus, alle Verbraucher zu versorgen. Die Lichtmaschine ist entsprechend dimensioniert!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 12.12.2014 um 09:39 Uhr ]

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Die Lichtmaschine wird vom Fahrzeughersteller so dimensioniert, dass deren Leistung auch unter ungünstigen Betriebsumständen ausreicht, um sämtliche (ab Werk) verbauten Verbraucher zu versorgen. Das klappt im Allgemeinen auch wunderbar.

 

Batterieschwierigkeiten treten überwiegend dann auf, wenn die Batterie den verfügbaren Ladestrom nicht aufnehmen kann, obwohl sie nur über einen geringe Ladezustand verfügt.

 

Als Ursachen sind denkbar:

 

Batterie verschlissen oder sulfatiert

Kabel bzw. Anschlüsse zwischen Lichtmaschine und Batterie Wackelkontakt oder hochohmig

Lichtmaschine nicht in Ordnung

 

Unter besonders erschwerten Bedingungen, z.B. wenn eine Standheizung vorhanden ist, gilt stets, dass die Fahrzeit nach dem Heizen mindestens der Heizzeit entsprechen soll oder länger, weil andernfalls die Batterie keine ausreichende Zeit findet, die zuvor abgegebene Ladung wieder aufzunehmen.

 

Grüße, Tom

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Mit Verlaub,

die Frage des Themenerstellers ist - denkt man etwas nach - völliger Blödsinn.

 

Wer - wenn nicht der Generator - soll denn nach dem Startvorgang die Batterie wieder volladen und alle elektrischen Gimmicks am laufen halten??

 

Oder hab ich in den letzten 35 Jahren meiner Autofahrerei etwas verpasst?? Muss die Batterie nach dem Tanken durch ein vollgeladenes Teil ersetzt werden?

 

Noch was: Sei froh, dass nur die Batterie kaputt ist - es währe neben dem Massekabel mit Abstand die zweitbilligste Lösung!!

 

Gruss

Emil

[ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 12.12.2014 um 09:04 Uhr ]


Gruss

Emil

 

 

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Danke für alle Sinnvollen und blöden Antworten.

 

Ich habe gesagt" Nehmen wir mal an..."

klar kann die Batt defekt sein aber die Frage war ja anders und ist auch beantwortet worden.

 

Danke.

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Auch wenn ich mich wiederhole, aber nach 7 Jahren, 2007er cdi (!!??) ist zu 99% davon aus zugehen dass die Batterie platt ist wenn du ein Strom/Spannungsproblem hast.

 

Ist wie Tanken, das machst du doch auch selbstständig oder fragst du in Foren ?!

 

Batterie tauschen - das ist lediglich ein größerer Intervall. NICHTS ANDERES.

 

:roll:


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Ok, daraus ist zu schlussfolgern dass sie Brandneu ist ?

 

Dann exakt auf deine Frage geantwortet:

 

Jaein !

 

Es kommt auf die Motor Drehzahl an.

 

Faustregel:

 

Bei 2000 u/min (Motor) leistet die/eine Lima 70% ihrer Nennleistung.

 

Die hast du und nun fang an die Verbraucher zu addieren.

 

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

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Die Frage ist ja so halbwegs beantwortet. Daher nun ein wenig OT:

 

Der Ladespannung liegt doch bei etwa 14,5V.

 

Ich habe mich gestern doch sehr gewunert, dass die zwei Monate alten H7-Lampen schon wieder durchgbrannt sind. Nun habe ich mal ein Voltmeter mit den Lampenstecker verbunden - und dort kommen bei laufendem Motor tatsächlich volle 14,5V an!

Bezieht das Abblendlicht seine Spannung denn direkt von der LIMA? Bei meinen bisherigen Autos ging die Versorgung immer von der Batterie aus - also kamen etwa 12V an. Aber 14,5V am Licht?

Oder muss ich davon ausgehen, dass en Vorbesitzer meines Smart irgendwie eine eigene Stromversorgung aufgebaut hat?

 

Die Frage passt nur halbwegs in dieses Thema, aber bevor nun noch ein sehr ähnlicher Sred eröffnet wird....

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Fenriswolf am 15.12.2014 um 12:50 Uhr ]

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14,5V ist die Ladespannung und nicht der Strom - und ausserdem deutlich zu hoch. Die theoretische Endladespannung eines 12V Bleiakkus ist 13.8V, in der Praxis geht man aus Gründen die ich hier nicht erläutern möchte auf gut 14V hoch.

Da Auto Birnchen für 13.6V (glaube ich zumindest) ausgelegt sind, gehört da eigentlich ein Spannungsregler dazwischen. Leider wurde der beim Smart eingespart.

 

Schau mal mit der Suchfunktion ob du was zu dem Thema findest, sonst machst du besser einen neuen Beitrag.

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Quote:

Am 15.12.2014 um 12:12 Uhr hat Fenriswolf geschrieben:
Der Ladestrom liegt doch bei etwa 14,5V.

Ein Ladestrom wird in Ampere ausgedrückt, nicht in Volt! ;-)

 

Die 14,5 Volt sind die Ladespannung und damit auch gleichzeitig die Spannung des gesamten Bordnetzes!

 

Es gibt keine Trennung in Ladespannung und Bordnetzspannung, das ist das Gleiche!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 15.12.2014 um 12:24 Uhr ]

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Stimmt natürlich mit der Spannung, da habe ich nicht aufgepasst.

 

Also doch so eine hohe Spannung, nun gut...

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Hallo,

 

die Glühlampen, auf denen 12V draufsteht, sind für 13,8 Volt ausgelegt. Bei dieser Spannung nehmen sie auch die angegebene Leistung auf, bei 12V ist es weniger.

 

Die Limaregler gehen heutzutage auf z.B. 14,5V hoch, um die Batterie im Kurzstreckenverkehr schneller wieder geladen zu bekommen. Heutige Batterien können das auch besser vertragen als das früher der Fall war. Die Ladespannung ist ein Kompromiß zwischen Kurz- und Langstreckenbetrieb und berücksichtigt einigermaßen die Bedürfnisse der Bleibatterie für lange Lebensdauer.

 

Für die Glühlampen bedeutet das, daß Du mehr Licht und weniger Lebensdauer hast als bei 13,8V. Sollte jetzt aber auch nicht sehr auffällig sein. Wenn Dir das zuviel Licht und zuwenig Lebensdauer wird, kauf dir die sog. Longlife-Lampen. Die machen von vornherein mehr Lebensdauer und weniger Licht. Gibt auch Lampentests im Netz, an denen zu sehen ist, daß das auch so ist wie die Hersteller angeben.

 

Ich mach das umgekehrte, ich hab extra helle Lampen mit weniger Lebensdauer in meinem Smart 450. Daß ich die Lampen alle 8 Monate, etwa, erneuern muß, damit kann ich leben. Kosten nur 9,90 Euro pro Paar (White Hammer).

 

Grüße, Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Hach, ihr habt mich beruhigt, Danke!

Gestern hab ich schon einen ganz schönen Schreck gekriegt...

 

Nochmal OT:

 

Ja, wenn das so ist, werde ich künftig auch auf Longlife-Lampen umsteigen, sodass die etwas länger halten.

Sonst benutze ich auch seit Jahren die White Hammer (bei den anderen Autos allerdings H4) und denke, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt bei denen.

Gestern habe ich Bosch 90+ verbaut - aber die werden bei 14,5V vermutlich nicht lange halten.

Also werde ich zukünftig auf günstigere Lampen umsatteln - selbst die White Hammer kosten hier mittlerweile 17€. (OK, H7 ist teuerer als H4, letztere hab ich immer für 11€ bekommen...)

 

Aber auf jeden Fall muss ich sagen, dass ich mit dem Licht des Smart höchst zufrieden bin!

 

So, und nun endet ganz viel OT...

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wenn du kein neues thema aufmachst, erlaube ich erlaube mir dann doch nochmals zu schreiben.

bei mir haben die lampen max. 2 monate gehalten.

zu der viel zu hohen spannung kommen bei mir auch noch relativ starke erschütterungen durch das sportfahrwerk hinzu. habe deshalb motorradlampen ausprobiert, die haben satte 50% länger gehalten: 3 monate :-D

wurde mir dann alles zu doof. deshalb habe ich eine kleine schaltung gebaut, die zum einen die spannung begrenzt und zum andern auch grad noch eine softstart - funktion drin hat. die habe ich vor ca. 1.5 jahren eingebaut, seit da sind immer noch die selben birnchen drin.

fazit: technisch professionell gelöst - betriebserlaubnis erloschen

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Ein neues Thema habe ich jetzt nicht eröffnet, da ja alle Fragen beantwortet wurden. Soll ich trotzdem?

 

Was hast Du denn gemacht, einen Widerstand verbaut, eine eigene Relaisschaltung installiert? Letzteres hatte ich mir gestern noch überlegt.

 

 

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Gab es für den 451er Smart nicht sogar im SC irgendwelche Komponenten zum Vorschalten zwischen Stecker und Glühbirnensockel zur Absenkung der Betriebsspannung an der Glühlampe?

Ich meine mal was in der Art gelesen zu haben!

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Die Lichtmaschinenspannung der meisten modernen Fahrzeuge liegt heute 14,3 bis 14,5V. Insofern wird man nicht davon sprechen können, dass diese Spannung nun gerade tödlich für KFZ-Leuchtmittel wäre, das müssen die schon abkönnen. Ansonsten stimmt es natürlich, dass die Lebensdauer mit steigender Spannung absinkt, das ist normal.

 

Aber es ist so wie weiter oben schon beschrieben: Die Scheinwerferlampen werden in ganz unterschiedlichen Abstimmungen angeboten, so dass sich die Glühwendeltemperaturen bei derselben Spannung recht stark unterscheiden. Die Longlife-Lampen weisen eine geringfügig geringere Glühwendeltemperatur auf, so dass der Verschleiß stark vermindert wird und die Lebensdauer entsprechend steigt. Deshalb würde ich lieber solche Longlife-Lampen verwenden, wenn ich nicht so oft wechseln möchte. Außerdem hängt es - natürlich - auch sehr davon ab, ob man dauernd mit Licht fährt oder nicht. Ich hab Tagfahrleuchten dran, weshalb meine Lampen immer ziemlich lange leben, obwohl ich nur die billigsten aus dem Land des Lächelns für rund 1,- Euro pro Stück verwende (wenn die's mal hinbekämen die Glaskolben sauber rechtwinklig in die Fassungen zu pressen, wären die ganz prima...:roll:).

 

Was allerdings nicht stimmt ist, dass Starterbatterien früher keine 14,5V vertragen hätten, sondern nur niedrigere Spannungen. Ach, was hat man Starterbatterien über die vielen Jahrzehnte doch auf's Gröbste misshandelt, ohne dass sie groß darüber geklagt hätten: Viel zu hohe und viel zu niedrige Spannungen wegen lausiger Lima-Regler, lange Entladephasen während der Fahrt wegen der historischen Gleichstromlichtmaschinen und noch vieles andere mehr. Heute werden die Batterien eher mit hohen Entlade-Ruheströmen von Steuergeräten geparkter Fahrzeuge gequält, was die Fahrzeughersteller durch gezielten Einsatz deutlich erhöhter Ladespannungen wenigstens ansatzweise zu kompensieren versucht.

 

Im übrigen bringt es gar nichts, die Spannung am Lampensockel ohne Lampe zu messen. Die entspricht dann nämlich ziemlich exakt der restlichen Bordspannung. Statt dessen misst man immer nur bei gleichzeitig betriebener Lampe! Nur dann wird der Lampenstrom am Widerstand der durchflossenen Kabel, Schalter und Steckverbinder einen Spannungsabfall erzeugen, der die an der Lampe zu messende Spannung deutlich mindert. Meist liegen dort dann 0,2 bis 0,5V weniger an.

 

Grüße, Tom

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Der erwähnte Spannungsabfall dürfte in jedem Fall messbar sein, hab mit Schrecken festgestellt, was für dünne Leitungen zum Scheinwerfer führen!

-----------------

Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

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Das dürften Leitungen mit einem Quadratmillimeter Querschnitt sein, ich denke mal, das ist Standard in der KFZ Verkabelung!

 

Am ehesten ergeben sich Probleme, wenn sich durch Kontaktprobleme am Lampenstecker oder am SAM Übergangswiderstände ergeben, die in Verbindung mit dem hohen Stromfluss relativ starke Wärmeentwicklungen zur Folge haben!

Da kann es schon mal der Fall sein, daß so ein Stecker regelrecht abbrennt!

Der Teufelskreis ist nämlich meistens, daß durch die Wärmeentwicklung der Übergangswiderstand und die Wärmeentwicklung noch größer wird.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 15.12.2014 um 16:47 Uhr ]

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Am 15.12.2014 um 16:23 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:
Gab es für den 451er Smart nicht sogar im SC irgendwelche Komponenten zum Vorschalten zwischen Stecker und Glühbirnensockel zur Absenkung der Betriebsspannung an der Glühlampe?

Ich meine mal was in der Art gelesen zu haben!



 

Das stecken ( anzunehmend ) banale Leistungsdioden drin. Spannungsabfall 0,6 Volt. Gibt es im Elektronik Laden für 50 cent. Wem die 0,6 Volt zu viel sind, verlangt am Tresen Schottky Dioden mit 0,3 Volt Abfall.

 

Diese dann (richtig rum) in die Zuleitung und fertig .

 

Was mich allerdings stutzig macht ist die Tatsache dass es einen Smart trifft ( Überspannung ) und einen Anderen nicht. Gott sei Dank habe ich keine Probleme mit dem Durchbrennen. Daher kam ich auch nie in die Verlegenheit meine Bordspannung zu messen, kann daher nicht sagen was bei meinem so anliegt. Die erhältlichen "Spannungsreduzierer" hat meiner jedoch nicht verbaut, das wäre mir aufgefallen.

 

PS: Selbst die von mir immer verwendeten "90% igen Lampen" halten bei mir so lange bis sie turnusmäßig alle 1,5-2 Jahre austausche.

 

Ich habe noch NIE einen vorzeitigen Ausfall erlebt, gehe daher davon aus dass sich die Lampenspannung bei mir voll in den Herstellertoleranzen bewegt.

 

Warum auch immer. Ggf. hat mein 2007er ja ein 2/100 weniger Kabelquerschnitt zu den Lampen und daher einen Furz mehr Spannungsabfall als ein Anderer ??

 

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 15.12.2014 um 16:55 Uhr ]


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Als ich die Kabel das 1. mal sah, dachte ich mir schon, dass sie durch den dünnen querschnitt die funktion eines vorwiderstandes haben sollen :-D

Habs nie genau angeschaut, aber ich vermutete damals sogar einen querschnitt von nur 0.75.

 

Meiner ist Jg 2009 und hat während der garantiezeit alle paar monate neue lampen im SC bekommen. Die haben immer beide gewechselt und rahmennummer, datum und km-stand in eine excel tabelle geschrieben. Offenbar gibt es fahrzeuge die haben das problem, andere nicht.

Auffällig war auch, dass meistens die linke mit dem kürzeren kabel zur SAM kaputt ging.

 

Verlinke wegen dem urheberrecht nicht so gern externe inhalte, such einfach mal im internet nach "softstart mosfet schaltplan".

Der trick bei meiner schaltung sind schlechte mosfets mit einem hohen widerstand. das gibt den spannungsabfall von ca. 0.5V.

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Au Mann!

 

Und wir haben seinerzeit erheblichen Aufwand betrieben, um beim MB W124 mehr Spannung an die H4-Lampen zu bringen, damit es mal irgendwie Licht wurde. Also externe Entlastungsrelais und dickere Leitungen.

 

Beim Smart baut man Spannungsabfälle ein. Crazy... :lol:

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Hallo Tom,

 

"Was allerdings nicht stimmt ist, dass Starterbatterien früher keine 14,5V vertragen hätten, sondern nur niedrigere Spannungen. "

 

Doch, das glaube ich schon. Die 13,8V sind damals für Batterien mit Antimon-legierten Platten bemessen worden. Bei denen lag die Gasungsspannung einfach niedriger. Bei den heutigen, mit Kalzium legierten Platten ist deutlich höhere Spannung zulässig, ohne daß die Batterie stark zu gasen anfängt. Z.B. eben die 14,5 Volt.

 

Ich sehe gerade, daß Du das selbst in deinem Forum mal geschrieben hast.

 

Grüße, Hajo

 

 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Die Gasungsschwelle liegt bei frischen Batterien aber deutlich höher, eher im Bereich von 15V und darüber. Sie sinkt jedoch im Laufe der Jahre ab. Wenn die Gasung aber schon ein Problem darstellt, ist die Batterie eh reif zum verschrotten. Im Grunde ist es aber wurscht, ob's da drinnen blubbert oder nicht. Es darf nur nicht so stark gasen, dass Säureaerosol mit rausgeblasen wird, weil's sonst in der Batterieumgebung rostet.

 

Schlimmer ist es schon, wenn die Batterie dauerhaft unterladen bleibt, weil die Ladespannung zu niedrig ist. Dann muss man entweder langanhaltend und oft mit einem Netzlader nachladen, oder die Batterie verliert wegen Sulfatierung schnell an Kapazität.

 

Grüße, Tom

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