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Therapeut

Kraftstoffverbrauch Smart 42 neu / 453

Empfohlene Beiträge

Der Normverbrauch hat nichts mit dem praktisch erreichbarem Verbrauch zu tun. Er ist nur dazu gedacht, die Fahrzeuge verbrauchsmäßig mit ihren technischen Daten vergleichen zu können.

 

Soweit mir bekannt ist werden die Normverbräuche auf einer Teststrecke in Spanien ermittelt, das ist eine leichte Gefällestrecke, gern bei Rückenwind und immer auf holzartig durchgehärteten Reifen. Alle Aggregate sind dabei natürlich stets auf Betriebstemperatur und es ist auch immer Sommer. Das man solche Verbräuche in der täglichen Praxis nicht annähernd reproduzieren kann, braucht also niemanden zu verwundern.

 

Grüße, Tom

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Also in meinen Augen sind die Normverbräuche nur dafür dar, Mängel arglistig zu verschweigen. :lol:

 

Denn wenn Verbräuche mit "goldenen" Autos gefahren werden, ist das Betrug.

 

Gruß, Rolf

 

PS: im Amiland kann man dafür den Autohersteller einen Einlauf verpassen. Mini musste da ganz schön blechen, aber vermutlich noch nicht genug.


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Quote:

Am 28.12.2014 um 18:27 Uhr hat TomR geschrieben:

Soweit mir bekannt ist werden die Normverbräuche auf einer Teststrecke in Spanien ermittelt, das ist eine leichte Gefällestrecke, gern bei Rückenwind und immer auf holzartig durchgehärteten Reifen. Alle Aggregate sind dabei natürlich stets auf Betriebstemperatur und es ist auch immer Sommer. Das man solche Verbräuche in der täglichen Praxis nicht annähernd reproduzieren kann, braucht also niemanden zu verwundern.



Grüße, Tom



 

Ok, die tricksen, was das Zeug hält, aber Rückenwind und Gefälle sollen ein Scherz sein, oder? :-D

Die "Teststrecke" heißt meines Wissens Prüfstand.


Man beachte:

Der Biss eines einzigen Pferdes kann für eine Hornisse tödlich sein (Robert Gernhardt)

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Richtig ist:

 

Es machen ALLE

Es kommen dabei völlig unrealistische Werte raus.

Es ist an sich allen verständigen Menschen bekannt.

 

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Doppelt, shit.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 28.12.2014 um 20:15 Uhr ]


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Am 28.12.2014 um 20:14 Uhr hat Focus-CC geschrieben:
Richtig ist:

Es kommen dabei völlig unrealistische Werte raus.

Es ist an sich allen verständigen Menschen bekannt....


 

... und dient dem Nachweis zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, das ist dann für die andere Gruppe an Menschen.

 

rms

 

-----------------

Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 


Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

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Na ja, wenn die Gerichte hierzulande dem Verbraucher in der Sache mehr den Rücken stärken würden, dann hätten die Verbrauchsschummler richtig Probleme.

 

Durch einen Test des betroffenen Fahrzeugs würden die höheren Betriebskosten ermittelt und entsprechend hohe Schadenersatzforderungen dem Hersteller präsentiert.

 

Gruß, Rolf


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Dass ALLE tricksen und die Werte aus den Katalogen nicht bzw. unendlich schwer zu erreichen sind …. ist klar. Doch es gibt Fzg. / Hersteller die näher an ihren beworbenen Werten dran sind und welche, die km-weit davon entfernt sind.

 

Klar können wir hier über das Für und Wider philosophieren, die Hinter- u. Bewegründe der Hersteller diskutieren - ändern werden wir es sicher nicht!

Ich wollte lediglich wissen, ob es bereits Erfahrungen anderer, neuer smart-Besitzer gibt….

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Moin,

 

wenn man realistische Angaben möchte, muss man sich nur die Angaben der entsprechenden Modelle in den USA ansehen.

 

Hier der 451 Sauger unter dem Preis ist die Reichweite in MPG angegeben entsprechend umgerechnet 6,92 L/100km in der Stadt und 6,19L/100 km Highway. Das sind viel realistischere Werte als der NEFZ und als Richtwert durchaus brauchbar.

 

@Therapeut

Leider gibt es in den USA noch nicht das neue Modell, sonst hättest du einen wirklich brauchbaren Vergleichswert.

 

Gruß

Marc

-----------------

Spritmonitor.de

 

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Marc hat das sehr schön recherchiert. ~ 6-7 Liter sind für einen Smart mit 71PS in der Tat auch auf der Strasse real.

 

Ob das 999ccm Sauger-Aggregat nun von Mitsubishi oder von Renault kommt ist nebensächlich. Zwischen den Herstellern liegen keine Welten bei der Motoreneffizienz.

 

Warum solche "Vorbilder" vom Verbrauch wie Toyota mit seinem 999ccm Aggregat im Aygo definitiv drunter liegen ist Spekulation.

 

Und ich rede hier nicht von Prospektangaben, ein Bekannter fährt so ein Teil.

Es gibt viele Faktoren die dazu führen könnten: Gewicht, Frontfläche, CW Wert.

 

Geht man in die Feinheiten so kommen wir zur Gemischbildung. Je öfter und je früher die ECU auf OpenLoop geht ( Lambda 0,8 und damit verbundene höhere, optimale Leistung) desto mehr schluckt ein Motor in der Praxis.

 

Leider sind die NEFZ Testzyklen (Prospektangaben) so dass die Entwickler ihre ECU genau darauf programmieren. Man munkelt sogar dass die ECU "erkennen" kann wann der standardisierte Zyklus gefahren wird. Auch kommen darin keine starken Beschleunigungen (Open Loop) vor.

 

Mechanisch physikalisch dürften alle Motorenentwickler alles ausgereizt haben.

 

Diese Steuerung der ECU wirkt sich dann in der Praxis so aus dass zum Teil gleich starke Fahrzeuge verschiedenener Hersteller subjektiv im Fahrbetrieb unterschiedlich gefühlte Leistungen zeigen.

 

Und das zeigt sich auch hin und wieder auf Leistungsprüfständen. Ein mit nominal 71PS "gelisteter" Motor kann und darf (Alle Toleranzen, 2x 5%, berücksichtigt) zwischen 64 und 78PS auf einem LPS drücken.

 

 

 

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

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Hab ich´s nur überlesen, oder wissen wir noch immer nur wenig über das Fahrprofil, v.A. über die jeweilige Streckenlänge der Fahrten.

Täglich 2 x 15 km oder 2 x 50 (z.B.) ??

Winterreifen ?


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Quote:

Am 28.12.2014 um 12:59 Uhr hat Therapeut geschrieben:
Das Fahrprofil beträgt ca. 60% Überland (Voralpen), mit viel auf und ab. 20% Stadt (haha, eher Dorf für Großstädter :) und 20% BAB. Zurzeit noch mit viel Schneefall korrigiert - ganz aktuell nach dem letzten Tanken: 6,1 Liter :cry:

 

@ huckfinn: obiger Text dürfte deine Frage teilweise beantworten.

Und so schlecht ist der Wert auch nicht in Bezug auf momentane Klimatische Bedingungen.

 

Gruß Andreas

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von W-Technik am 29.12.2014 um 09:50 Uhr ]


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Hallo

 

Bin ja 11 Jahre 450 CDI gefahren, der war mit 3,1 Litern angegeben, was man bei sehr vorausschauender Fahrweise schaffen konnte, realistisch waren es aber immer unter 4,0.

Mein neuer Twingo ist mit 4,2 angegeben, ich rechne mal mit realistischen 5 bis 5,5.

Aber Hey der Normverbrauch der Hersteller ist zumindest gut für die Berechnung der KFZ Steuer.

Ralf


Smart...........was ist das ?

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Der Realverbrauch ist bei dem Fahrprofil des TE mit 50% Landstraße schon recht hoch. Immerhin ist das der sparsamste Bereich bei max. 100 km/h .

Bergauf/Bergab wird überbewertet. Ich habe mal die Alpen rein auf Landstraßen überquert und habe unterm Strich einen irre kleinen Verbrauch gehabt. Bergauf(Last) und Bergab (Schubabschaltung) halten sich in etwa die Waage.

 

Dito wird der Mehrverbrauch durch Winterreifen überbewertet. Wenn ab Werk allerdings sehr wenig Luft in den Reifen ist ( Komfort!), dann sind da durch Lufdtdruckerhöhung noch ein paar Kommastellen beim Verbrauch "zu holen" .

 

Was allerdings im Winter richtig ins Kontor haut das sind die zähen Öle und die Kaltlaufphasen mit Anfettung.

 

DIE ziehen, nicht die zur gleichen Zeit verwendeten Winterreifen.

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

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Stimmt schon - winterliche Bedingungen - einschl. Winterreifen - ziehen 0,5 - 1 l mehr.

 

Aber über die tägliche Streckenlänge (in meiner obigen Frage in Fettdruck) bzw. Streckenlänge pro Fahrt wissen wir trotzdem noch nichts.


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Quote:

Am 28.12.2014 um 21:42 Uhr hat yueci geschrieben:
Moin,



wenn man realistische Angaben möchte, muss man sich nur die Angaben der entsprechenden Modelle in den USA ansehen.

 

USA bestrafen falsche Verbrauchswerte

 

;-)

 

-----------------

db_image.php?image_id=2370&user_id=684&width=640?no_cache=1416767073

ForTwo 451 Coupe, EZ.:10/08, 71(80)PS mhd, Passion, SilverEdition.

 


Kein Bock mehr auf dieses Forum. Nur noch Spam, Hetze und blöde Kommentare ( Außer einigen wenigen die wirklich helfen wollen, euch Respekt ! )

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Quote:

Am 29.12.2014 um 10:06 Uhr hat HuckFinn geschrieben:
Stimmt schon - winterliche Bedingungen - einschl. Winterreifen - ziehen 0,5 - 1 l mehr.


 

Wobei es immer den Winterreifen zu gerechnet wird, was faktisch, schaut man sich den Rollwiderstand an, zu 90% nicht richtig ist.

 

1. Fahren viele, ich auch, "Trennscheiben" im Winter, die einen wesentlich höheren Luftdruck benötigen, dann aber einen geringeren Rollwiderstand haben als meine Sommerpuschen in 195/215.

 

 

1a: 155/175 Vs. 195/215, da kommen mal schnell 0,6bar Mehrdruck zusammen. Wird das vom Fahrzeugführer auch realisiert das man, physikalisch bedingt, schmälere Reifen mit höherem Druck fahren muss ?

 

2. Kaltlauf(Anfettung) und zähes Motor- und Getriebeöl. Gerade bei Kurzstrecken kleiner 15km und reichlich Frost. Dann hat man bei einem Benziner auf den ersten 5 Kilometern einen Strudel im Tank. Beim Diesel hält sich der Mehrverbrauch in Grenzen.

 

3. Der verkauften Spritmischung (Winterware) im Winter fehlen ein paar Effizienzprozente.

 

Unglücklicherweise fallen Punkt 2 und 3 mit dem Wechsel auf Winterreifen zusammen und daher wird ein Mehrverbrauch immer einzig und allein den Winterreifen zugerechnet.

Den Mehrverbrauch mit Winterreifen schließe ich aber nicht komplett aus, sofern man bei Sommerreifen die "ECO-Varianten" mit geringem Rollwiderstand fährt.

 

 

-----------------

Remember the Times when Sex was Safe und Fuel cheap.

Focus-CC 2.0 Bifuel -Kein Dach überm Kopf aber LPG unter der Haube-

Smart Passion -Die Kraft der 3 Kerzen-

Honda Supermoto FMX650 - Wenns in der City schnell gehen muss -

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 29.12.2014 um 11:13 Uhr ]


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Hier das (möglichst) detaillierte Fahrprofil:

Die 60 % Überland bedeuten nahezu täglich 25 km (einfach) in die Arbeit, von 688m ü.N.N. nach 563m ü.N.N..

20% Stadt (Dorf…) vom Wohnort ca. 6km entfernt u. ca. jeden 2. Tag

20% BAB 1-2x/Woche mit je 40km.

 

Spielt es eine Rolle ob 16" oder 15" Winterreifen montiert sind (205er zu 185er??)?

Bzw. kann die Werkstatt über eine Softwareeinstellung Änderungen bewirken?

 

Danke...

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Nein.

 

@ Reifen

 

Verglichen mit einem 165er hast du bei 205 schon mehr Rollwiderstand. Aber vs. 185 ist das wohl wenig. Hast du mal recherchiert welchen Rollwiderstand deine Reifen haben, in wie weit sind sie klassifiziert, bzw. getestet ? % Rollwiderstand ?

 

Jeder Fahrer hat es zu 90% selber in der Hand ob er sparsam fährt. So weit technisch machbar.

 

Gleiten, Gleiten, vorausschauen, noch mal Gleiten und Maschine auf 2500 u/min halten.

 

Dein Fahrprofil ist ( durch den BAB und vor allem dem Landtraßenanteil) schon ziemlich optimal hinsichtlich einem möglichen geringen Verbrauch.

 

Suboptimal sind eher 10 Km mit 6 km Anteil Stadtverkehr.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 29.12.2014 um 14:11 Uhr ]


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Winterreifen sind Michelin Alpin A4, eigentlich ein rollwiderstandsarmer Reifen, aber in der Runflat-Ausführung :( - waren halt Bestandteil der *Verhandlungsmasse* beim VFW.

Bin am Überlegen, ob ich nächsten Winter auf 15" ohne Runflat umrüste (günstiger u komfortabler), Conti TS850 (super zufrieden auf dem Caddy)

 

Ich habe in der Vergangenheit neben den verwendeten Reifen den größten Unterschied durch die verwendete Spritsorte und das Öl bemerkt.

Werde die nächsten Male mal Super plus tanken und checken.

Habt ihr ne bestimmte Öl-Empfehlung?

[ Diese Nachricht wurde editiert von Therapeut am 29.12.2014 um 14:29 Uhr ]

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Quote:

Am 28.12.2014 um 16:13 Uhr hat ClioDude geschrieben:
Quote:



6,1 Liter bei dem Profil? Top!



 

Top :-?

von einem kleinstwagen überhaupt mit "microtank!" angeboten darf man sich auch unter diesen Bedingungen schon weit mehr erwarten, um die Bezeichnung top zu verdienen.

Da wurde mir einmal hier im Forum das Argument gebracht, als ich die Einstellung des diesels bedauerte, der neue brauche ohnehin nur 4,1 Liter super. :-D

 

Wenn ich schon etwas höhere Verkaufspreise auch mit technischer Innovation rechtfertige, dann geht dies in Ordnung.

Diese sehe ich beim verbrauch aber nicht. Oder täusche ich mich?

 

SG Smarterkater


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Moin,

 

und genau das war die Ausgangsfrage des TE - da die Rahmenbedingungen zu Anfang nicht genannt wurden, waren die Reaktionen entsprechend harsch.

 

Mittlerweile sind sie bekannt und für entsprechendes Fahrprofil sind die Verbräuche nicht übermässig niedrig. Dennoch - Genaueres lässt sich erst mit der Zeit sagen und neben der Witterung spielt auch noch die Fahrweise des Einzelnen mit hinein.

 

Gruß

Marc

-----------------

Spritmonitor.de

 

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die autobauer, sind wie unsere politiker, die versprechen vor den wahlen, auch das blaue vom himmel. sind sie dann gewählt, dann kommt der hammer...

dabei wäre es doch nicht mehr als recht, wenn die autobauer sowie die politiker mit offenen karten spielen würden... 8-) :lol:

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Damit wohl vorläufiges Fazit:

6 l sind bei diesem Profil und v.A. (!) bei den derzeitigen Witterungsbedingungen voll in Ordnung.

(Im Sommer wird´s 3/4 l weniger sein)

 

Übrigens:

Verbrauchswunder gibt es nicht - und der hoch aufbauende Smart ist schon gar keins - der 451 nicht und der 453 offenbar auch nicht und der 450er war´s auch nicht.


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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