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NickCroft

451: Batteriespannung im Winter

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Moin!

Bei den aktuellen Außentemperaturen zw. 0 und 5 Grad merke ich deutlich, dass mein 84PS (1.5 Jahre alt, 2x15km tägl. Autobahn) mehr "kämpfen" muss, um morgens anzuspringen. Nichtbenutzung von Fr. Nachmittag bis Mo. früh ist dabei identisch wie von einem Abend zum nä. Morgen.

Ladespannung liegt bei 14.2-14.4V.

Nach kurzzeitigem Abstellen sind es 12.2V (Starten geht einwandfrei), über Nacht 11.6V; gemessen am Zig.-Anzünder bei "Zündung AN".

 

11.6V beschreiben lt. Web-Recherche eher den Zustand "entladen", wird sowas über Garantie behandelt?

[ Diese Nachricht wurde editiert von NickCroft am 04.02.2015 um 08:37 Uhr ]

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12,2 Volt sprechen für 50% Batteriekapazität.

 

11,6 Volt nach nächtlicher Standzeit ganz klar für eine platte Batterie.

 

Müsste an sich über die Werksgarantie gehen. Du solltest aber tunlichst vermeiden die Kurzstrecken zu erwähnen, sonst wirst du gnadenlos abgebügelt.

 

Die sollen die Batterie an den Tester nehmen und dann werden wohl 30-50% bei rum kommen.

 

@ Kurzstrecken

 

2x15km sind aus meiner Sicht keine so extremen Kurzstrecken dass die Batterie Probleme bekommt. In der Regel fahre ich auch so 2x13km bis 2x18km mit dem Ergebnis dass meine (neuwertige) Batterie ~95% Füllstand erreicht.

Ich hatte sie letztens mal spaßeshalber am Ladegerät und sie nahm kaum was auf.

Bei 14,4 Volt und 5 Grad zog sie nur ein paar ma, bei 15V 1A und das zeugt an sich davon dass sie voll geladen wird.

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War ja klar... langsam reduzieren sich die Intervalle meiner Werkstattbesuche von 3 auf 2 Monate.

 

Danke jedenfalls für die Information.

Vielleicht stehe ich diesen Winter ja noch durch. "Glücklicherweise" macht der Würfel überhaupt keinen Unterschied, ob der Wagen einen oder drei Tage steht.

 

Kann man eigentlich die CH-/LH-Beleuchtung deaktivieren? Lt. der PDF-Anleitung, die ich hier vor mir habe, leider nicht.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von NickCroft am 04.02.2015 um 10:01 Uhr ]

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Das ist zunächst mal ein Fall für ein Netzladegerät. Ich gehe davon aus, dass das geschilderte Problem für geraume Zeit verschwindet, wenn man mal zwischen Freitag und Montag ein Ladegerät dranhängt, um die Batterie aufzuladen und zu desulfatieren.

 

Grüße, Tom

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Ich hatte vor Kurzem den ctek dran (den nutze ich auch am Audi erfolgreich) - der hat beim Smart aber nicht lange gebraucht, um auf "grün" zu gehen.

 

 

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Genau das ist das Problem der heute weit verbreiteten computergesteuerten Lader: Sie werden von ansulfatierten Akkus viel zu früh "abgeworfen". Nutzt einem natürlich gar nichts, wenn die "Ladung" schon nach 20 Minuten beendet wird, weil der Lader fälschlicherweise annimmt, der Akku sei voll.

 

Es gibt genau drei Möglichkeiten, um dieses Problem zu lösen:

 

1. Man verwendet einen brauchbaren spannungsstabilisierten Lader (aber ohne Programmsteuerung), der den Akku ganz gezielt mehrere Tage unter Spannung hält, um Bleisulfat umzubauen.

 

2. Man verwendet einen Ladestromimpuls-Desulfatierer mit Ladefunktion.

 

3. Man verwendet ein simples Notebook-Netzteil mit 13,8-14,2V Ausgangsspannung. Damit kann man Bleiakkus auch ganz vorzüglich desulfatieren. Jedenfalls so lange die Akkus überhaupt noch die Spannung halten und Ladestrom annehmen.

 

Die bei weitem preisgünstigeste Lösung ist Nr. 3. Könnte ich jetzt hier anbieten, aber das soll ja keine Dauerwerbesendung werden.

 

Bei Interesse einfach PM schicken.

 

Grüße, Tom

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Also Startprobleme direkt hat meiner nicht, aber der MDC-BC bringt mir nach dem Start immer gleich eine Meldung das er mit 15,0-15,2V lädt die geht dann aber ziemlich schnell niedriger und ganz weg, hauptsächlich bei Minusgraden, vor dem Start ist die Batterie meist schon so zwischen 11,6 und 12,2V, ändert aber auch keine lange Autofahrt was dran.

05/2009 mit 62Ah Batterie im "84PS"

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Am 04.02.2015 um 10:56 Uhr hat orpheus88 geschrieben:
... vor dem Start ist die Batterie meist schon so zwischen 11,6 und 12,2V, ändert aber auch keine lange Autofahrt was dran.

05/2009 mit 62Ah Batterie im "84PS"

Exakt wie bei mir. 11.6V nach Übernachtung, 12.2V nach Fahrt (weiß aber nicht, über wieviel Stunden).

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Hallo Nickcroft,

 

Du hast geschrieben "Bei Zündung AN" im Zigarettenanzünder 11,6V gemessen.

 

Bei diesem wird die Batterie auch schon ordentlich "belastet" durch z.Bsp. Aktuatoren vom Getriebe, diverse Steuergeräte ziehen Strom.

 

Mess doch mal direkt an der Batt. morgen früh ohne "Zündung an" und gib hier Rückmeldung.

 

P.S. Meine Batt. habe ich letztes Jahr durch eine Neue ersetzt. Zur Zeit braucht der Starter "etwas" länger und die Maschine dreht langsamer hoch nach Schlüssel umdrehen. Nicht immer aber bei kälteren Tagen fällt es doch auf.

 

Gruß Andreas


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Am 04.02.2015 um 10:48 Uhr hat TomR geschrieben:


1. Man verwendet einen brauchbaren spannungsstabilisierten Lader (aber ohne Programmsteuerung), der den Akku ganz gezielt mehrere Tage unter Spannung hält, um Bleisulfat umzubauen.


 

Hab mir gerade eben von einem Freund, der PC-Entsorgung betreibt und immer genug div. Hardware

über hat, ein 15,2V 1,2 A Netzteil (von was auch immer) mit genommen.

Das wäre doch genau das Richtige für ne De-Sulfatierung ?

 

Mir fiel nämlich bei der Mopped-Batterie (1 Jahr alt) auch auf dass sie trotz 2 Monaten Standzeit sehr schnell (10min) am Lader ausstieg.

 

 

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

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Am 04.02.2015 um 11:39 Uhr hat W-Technik geschrieben:
Hallo Nickcroft,



Du hast geschrieben "Bei Zündung AN" im Zigarettenanzünder 11,6V gemessen.



Bei diesem wird die Batterie auch schon ordentlich "belastet" durch z.Bsp. Aktuatoren vom Getriebe, diverse Steuergeräte ziehen Strom.


 

Pipikram was da weg geht. 12,x würde ich noch durch gehen lassen, aber nicht 11,6 Volt.

Der Aktuator ist in N in Ruhe, voll entspannt und nimmt nix.

Lediglich bei eingelegtem Gang könnte er einen Haltestrom nehmen.

 

Dass der Akku die 11,6 über Stunden/Tage hält spricht schon mal dafür dass du keinen unkontrollierten Verbraucher hast.

Das Dingens ist einfach platt.

 

Möglicherweise bekommt man ihn per Desulfatierung noch mal mit dem Hintern bisschen hoch, aber da du Werksgarantie hast bestehe auf neu.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 04.02.2015 um 12:01 Uhr ]


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Am 04.02.2015 um 10:56 Uhr hat orpheus88 geschrieben:
..... vor dem Start ist die Batterie meist schon so zwischen 11,6 und 12,2V, ändert aber auch keine lange Autofahrt was dran.

05/2009 mit 62Ah Batterie im "84PS"



 

6 Jahre alt, die liegt in den "letzten Zügen" bei der Spannung.

 

Ich will sowieso gleich noch mal in die Garage, ich mess mal was meine 3 Monate alte Varta Silver im Stand drückt. Bin heute morgen 1x13km und mittags 1x18km gefahren.

 

 


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Ich habe eben bei meinem 451 cdi gemessen:

12,44V direkt an der Batterie (bzw am ctek-comfortindikator) Zündung aus.

11,3V über Einsteckvoltmeter direkt am Zigarettenanzünder) Zündung an-kein Anlasser betätigt.

Da zieht die Zündung An-Schaltung doch ordentlich "Saft"

 

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Hallo,

 

@ Hemul: Ja, der CDI glüht ja auch. Der Benziner sollte deutlich weniger Strom ziehen.

 

Vermutlich ist beim TE die Batterie einfach platt.

 

Grüße, Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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So, dann mal "Butter bei die Fische", so muss eine 100%ige Batteriespannung aus sehen, auch ohne "Langstrecke",

 

bei einer völlig intakten Batterie (Varta Silver 54AH 3 Monate alt) :

 

Leerlauf , Zündung OFF, alles OFF = 12,82 Volt

 

Zündung ON incl. Radio und Innenbeleuchtung = 12,38 Volt - langsam(!) um 1/100 volt absackend bei längerer Messung.

 

Alles direkt auf den Polen gemessen.

 

PS: @ Leerlaufspannung

Auch der knapp 1 Jahr alte Bleigelpack im Mopped drückte weit über 12V, nämlich 12,78 Volt, er war vor 2 Wochen das letzte Mal am Ladegerät.

 

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 04.02.2015 um 13:33 Uhr ]


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Am 04.02.2015 um 12:36 Uhr hat hemul geschrieben:
Ich habe eben bei meinem 451 cdi gemessen:


11,3V über Einsteckvoltmeter direkt am Zigarettenanzünder) Zündung an-kein Anlasser betätigt.

Da zieht die Zündung An-Schaltung doch ordentlich "Saft"





 

 

Der wird glühen .... :-D

 

Die "Zündung" = SAM und ECU zieht nix in Ruhe, Kokolores, ggf. 1A, Peanuts.

 

Warte bis zum "Klacken" ab. Außerdem kannst du mit 12,44 Leerlauf nicht prahlen ....

 

Die Referenzwerte für eine 100%ige Batterie habe ich eben gepostet, bzw. sogar für Zwei.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 04.02.2015 um 13:37 Uhr ]


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Am 04.02.2015 um 13:28 Uhr hat Focus-CC geschrieben:
...bei einer völlig intakten Batterie (Varta Silver 54AH 3 Monate alt) :



Leerlauf , Zündung OFF, alles OFF = 12,82 Volt ...

 

Ich muss mich immer wundern, wie Ihr bei jungen Batterien auf so hohe Leerlaufspannungen kommt. Meine - ganz egal ob in Autos, Motorrädern, Rasenmähern, USVs, oder ob sie einfach nur voll geladen in der Gegend rumstehen - kommen regelmäßig auf 12,6 bis 12,65V. Klar, ich hab auch welche mit 12,9 oder gar über 13V, aber das sind dann schon ältere Kameraden, wo das Beste von runter ist.

 

Also keine Angst, wenn man an der eigenen Batterie nur 12,4 bis 12,6V misst, es ist alles in bester Ordnung.

 

Achso: Einen Lader mit 15,2V solltest Du beim Laden immer schön im Auge behalten, damit Dir die Schose nicht "durchgeht". Bei der geringen Strombelastbarkeit des Laders dürfte zwar nicht viel passieren, aber letztlich sind so überhöhte Spannungen über mehr als ein paar Stunden nicht gerade lebensdauerfördernd. Erst recht nicht, wenn die Batterietemperatur 20°C überschritten hat.

 

Grüße, Tom

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 04.02.2015 um 15:25 Uhr ]

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Ich habe mir eben mal eine Lüsterklemme an die Batterie geschraubt um mit dem Multimeter messen zu können. Die Werte sind aber nur 0.1V höher als über den Zig.-Anzünder (Stand/Motor an).

Nach dem Abstellen und nach deaktiviertem CH/LH (Abblendlicht beim Abschliessen) und dunklem Tacho-Display ist die Spannung 12.2V.

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Völlig normaler "mittlerer" Spannungs-Bereich einer Batterie mit einem ungefähren Ladezustand zwischen 40 und 80%. Meine haben im Alltagsbetrieb (viel Kurzstrecke) auch nicht mehr.

 

Grüße, Tom

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Am 04.02.2015 um 15:21 Uhr hat TomR geschrieben:


Also keine Angst, wenn man an der eigenen Batterie nur 12,4 bis 12,6V misst, es ist alles in bester Ordnung.


 

Es liegen aber Fälle von 12,2 und 11,6 Volt vor.

 

Ansonsten gebe ich dir Recht, 12,6 sind an sich die Regel für ne halbwegs gute Batterie.

Nur eben NUR diese 0,4 Volt, in diesem Fall, deuten schon auf eine lediglich 50% ige Batterie hin.

 

Über 11,6 Volt zu diskutieren wäre müßig, das wäre so als wenn wir drüber diskutieren wollten warum ein Smart nach spätestens 800km liegen bleibt wenn keiner tankt...

 

 


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Am 04.02.2015 um 18:17 Uhr hat TomR geschrieben:
Meine haben im Alltagsbetrieb (viel Kurzstrecke) auch nicht mehr.



Grüße, Tom



 

 

Definiere "Kurzstrecke" . :-?

 

Bei dem einen sind es 5km, bei dem anderen 13km.

Und dass man eine Batterie auf 13km voll bekommt wenn technisch alles 1a ist, das erlebe ich täglich, Werte siehe oben.

 

 

 

PS: Hab das Schaltnetzteil ( "Desulfatierer" ;-) ) mit 15,2 Volt fertig gemacht, musste aber einen 2,2 Ohm einbauen, das Ding pumpte pur am Akku.

Liefen dann so 700ma in die volle gute 54er Batterie.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 04.02.2015 um 18:27 Uhr ]


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Klar, das ist der Überlastschutz, nennt sich neudeutsch "Hiccup-mode" - Schluckauf-Modus. :-D Leider ziemlich ungeeignet für Lasten wie Bleiakkus, weil innerhalb des Schluckaufs kaum Leistung fließt. Entsprechend lange zieht sich dieser Modus beim Versuch des Akkuladens hin. Kann tagelang so gehen.

 

Kurzstrecke heißt bei mir: 1km zum Bäcker und 1km wieder zurück.

 

Ja, ich weiß: Ich bin ein fauler Sack!

 

Grüße, Tom

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Absolut fauler Sack :-D

 

Ideale Strecke für E-Bike :-D ;-) 8-)


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Neue Messungen, nun direkt an der Batterie.

Heute Morgen nach Einstieg: 11.8-11.9V (oh. Zündung)

 

Nach Abstellen bei Ankunft am Büro (14km Landstrasse oh. Stopp&Go) habe ich im Stand die Batterie mal mit allen Stromverbrauchern belastet. Bei 11.3V schaltete die Heckscheibenheizung ab und ließ sich auch erst wieder einschalten, als die Spannung wieder ~11.5V erreichte (nach Abschalten Sitzheizung usw.).

Danach habe ich wieder alles ausgeschaltet und das Fahrzeug verriegelt. Die Spannung stieg dann langsam auf 12.0 bis 12.2V.

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Hat fertig ...

 

 


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    • Hi, Wir hatten einen 451 auch als Alltagsfahrzeug, wie vermutlich fast alle Smarts genutzt werden. Der war von 2007 und ist letztes Jahr verkauft worden, im Winter ganz normal gefahren, Laternenparker, in Norddeutschland die ersten 11, in Süddeutschland die letzten 5 Jahre. Der hatte am Ende ein bisschen Rost an den Pralldämpfern hinten, allerdings nur als Hinweis vom TÜV. Das hätte sich noch problemlos mit Schleifscheibe, bisschen Brantho Korrux etc. und einem Nachmittag Aufwand beheben lassen. Weil das im Februar war, hab ich es nicht mehr gemacht (war mir zu kalt), Fahrzeug wurde im März dann verkauft. Bei dem Nachfolger 451 Cabrio hab ich die Stelle mit Fett (Liqui Moly Seilfett) versiegelt. Wenn man noch deutlich mehr machen möchte, dann eben einmal die Unterbodenabdeckungen (soweit möglich) abschrauben, fett rein, Abdeckung drauf, fertig. Im Winter dann noch regelmäßig ne Unterbodenwäsche (ich mach das an der Box, da alle Fahrzeuge bei mir Handwäsche only sind) und damit sollte der smart eigentlich ganz gut gerüstet sein. Im Frühjahr dann kurz auf die Bühne, fett erneuern und Abfahrt. Alle 2 Jahre reicht vermutlich auch, ist damit immer noch besser geschützt als 95% aller rumfahrenden Fahrzeuge.   Viele Grüße, Michael 
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