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NickCroft

451: Batteriespannung im Winter

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Ja - ich denke, diesen Winter komme ich damit noch durch aber nächste Saison könnte ggf. eng werden.

 

Wie ich aber anderen Threads entnehmen kann (es gab wohl beim FVL-Modell SAM-bedingte Probleme mit der Batterie) lehnt Daimler derartige Austausche im Rahmen der Garantie ab. Da wäre ich natürlich preiswerter, wenn ich selber wechsel bevor ich keine Beteiligung von Smart erhalte (was meine Erfahrung bzgl. Kulanzfähigkeit völlig unterstreicht).

 

Ich werde wohl mal das SC kontaktieren und nicht bis zur Inspektion warten.

[ Diese Nachricht wurde editiert von NickCroft am 05.02.2015 um 09:39 Uhr ]

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Hi NickCroft,

 

danke für RS. Welch Garantie ..... Jung&Smart oder die vom Gebrauchtkauf?

 

Sind solche Teile wie Batterien eigentlich nicht GENERELL ausgeschlossen, da Verschleissteil!

 

Gruß Andreas


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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In meinem Fall die Werksgarantie, Auto ist noch keine 2 Jahre alt.

 

Regulär wird auch nach meiner Erfahrung derartiges nicht von der Garantie abgedeckt. Bevor ich jedoch SMART das Geld in den Rachen werfe, würde ich die Batterie natürlich selber tauschen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von NickCroft am 05.02.2015 um 10:41 Uhr ]

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Also die 2-jährige Werksgarantie deckt m.E. auch die Batterie ab.

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Quote:

Am 05.02.2015 um 14:58 Uhr hat NickCroft geschrieben:
Die "jung@smart"-Garantie schonmal nicht: http://www.weitkamp.de/14_jungatsmart/jungatsmart/jusma_garantie.pdf







 

Das ist ja auch eine GG mit 12 Seiten Ausschlüssen. Völlig normal bei einer GG.


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

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Quote:

Am 04.02.2015 um 15:21 Uhr hat TomR geschrieben:


Ich muss mich immer wundern, wie Ihr bei jungen Batterien auf so hohe Leerlaufspannungen kommt. Meine - ganz egal ob in Autos, Motorrädern, Rasenmähern, USVs, oder ob sie einfach nur voll geladen in der Gegend rumstehen - kommen regelmäßig auf 12,6 bis 12,65V.

 

Als dritte Referenz aus meinem Hause dann noch die 4,5 Jahre alte FORD Batterie die ich auch ca. November getauscht hatte und die seit 2 Wochen ungeladen in der Ecke steht:

 

12,4 Volt.

 

Also so irgendwo zwischen halb gut und fast platt einzuordnen.

Wer möchte kann sie sich abholen. Besser als eine mit 11,6 Volt ;-) Passt in den Smart.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 05.02.2015 um 17:52 Uhr ]


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Aktuell ist in meinem 84PS eine 62Ah-Batterie verbaut. Für den Fall, dass ich selber eine kaufen muss... passt was größeres rein bzw. würde das Sinn machen?

 

Obwohl es heute Nacht kälter war als die letzten Nächte, war die Batteriespannung nach dem Einsteigen 12.2V - immerhin weitaus besser als 11.8V (11.6V war ja über Zig.-Anzünder, an der Batt. sind es im Vergleich etwas mehr).

 

Das SC will den Wagen zum Laden über Nacht dabehalten, Leihwagen (30€) muss ich natürlich selber tragen. Dennoch habe ich ein zeitl. Problem, dass zu "deren" Zeiten anzugehen (Bringen bis 16Uhr, Abholen nicht vor 9Uhr).

So oft, wie ich mit dem (nun zweiten) Smart in der Werkstatt bin, glaubt mir das mein Chef nie, dass der Wagen neuwertig sein soll!

 

Ich habe aber noch einen "herkömmlichen" Lader daheim (neben dem Ctek XS3600), Einhell AFEN 10:

 

www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/850000-874999/852080-an-01-de-Batterieladegeraet_AFEN10.pdf

 

Muss zum Laden der (+) vom Fahrzeug getrennt werden sicherheitshalber?

 

Oder ich hole mir den ctek MX5.0 (hatte ich sowieso mal im Auge), das wäre am Bequemsten weil ich den Stecker ohnehin bereits im Smart verbaut habe.

[ Diese Nachricht wurde editiert von NickCroft am 06.02.2015 um 12:24 Uhr ]

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Einhell .... :lol:

 

 

PS:

 

Über Nacht Laden hättest du doch auch machen können, dann hättest du die dazu passenden Werte und wüsstest dass dir die Jungs im SC keine Märchen erzählen.

 

 

Abklemmen: Nein

 

Größere Batterie Nein, eine 54er reicht für den 1.0 Benziner völlig aus.

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 06.02.2015 um 20:53 Uhr ]


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Die im SC haben doch gar keine Werte genannt, also auch (noch) keine Märchen erzählt.

Die wollten auch gar nicht prüfen sondern direkt nachladen.

 

Einhell... Ich weiß, nicht das "Gelbe vom Ei", ich selbe habe das Teil nie zum Laden genutzt, das habe ich immer nur mit dem kl. ctek gemacht. ;-)

Derzeit habe ich das Teil noch verliehen (bekomme ich morgen zurück), deswegen habe ich es selber damit noch nicht getestet.

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Solche Lader wie der gezeigte Einhell-Lader besitzen keine Stabilisierung. Das ist nur ein Trafo mit nem Gleichrichter. Wenn der Akku voll ist, steigt die Spannung ziemlich stark an. In einem MB 200D wird das - mangels Elektronik - nicht viel ausmachen. Aber wie es beim Smart aussieht, kann ich nicht vorhersehen. Weshalb ich hier strikt dazu raten, die Batterie beim Laden mit solchen Geräten vom Bordnetz zu trennen.

 

Übrigens gasen Batterien beim Laden mit solchen Ladern bei erreichen der Vollladung stark. Dabei entweicht der Batterie bekannterweise Wasserstoff- und Sauerstoffgas. Nicht so bekannt ist, dass bei heftigerem Gasen auch beachtliche Mengen winziger Säurepartikel mitgerissen werden. Was der Umgebung der Batterie nun gerade nicht so gut bekommt. Daher die Batterie beim Laden mit solchen prähistorischen Ladern am besten komplett ausbauen und dort laden, wo der Säurenebel keinen Schaden anrichten kann.

 

Grüße, Tom

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Dagegen gibt es doch die "Entlüftung", dieser kl. Schlauch, der aus dem Innenraum führt, oder?

 

Zur Spannung... Wohin soll die Spannung denn steigen? Höher als die Leerlaufspannung des Laders geht doch nicht.

Bringt mich aber auf die Idee, diese zuvor mal nachzumessen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von NickCroft am 06.02.2015 um 21:50 Uhr ]

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Solche Lader haben keine "Leerlaufspannung" im üblichen Sinne. Da hängt hinter dem Trafo nur der Gleichrichter und die "Leerlaufspannung", die sich bei geringem Strom einstelt, liegt etwa in Höhe der Wechselspannungs-Sinus-Spitze. Das sind in der Regel über 18V.

 

Keine für die SMART-Elektronik sonderlich geeignete Spannung.

 

Grüße, Tom

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Richtig, die "Spannung" bei lediglich Brückengleichgerichteter Welle ist stark davon abhängig was hinter dem Gleichrichter "passiert", bzw. welche Bauteile und welche Last dort vh. sind/ist.

 

Also: unberechenbar.

 

PS: Bei Spannungstabilisierten Ladern, egal welche Konstruktion oder Marke die bei max. 15V Ende machen, passiert nichts mit der Bordelektronik.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 07.02.2015 um 10:21 Uhr ]


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Das Einhell-Teil hat unbelastet eine Spannung von unter 10V, bei Anschluß 14.2V.

Bereits kurz nach Anschluß sank der Ladestrom bereits auf 0.8A, jetzt (2 Std. später) sind es nur noch 0.3A.

Das bestätigt, dass die Batterie nicht wirklich was aufnimmt. Ich lass es einfach mal über Nacht dran und danach schau' ich mal.

Vielleicht mache ich lieber einige Wochen vor Ablauf der Werksgarantie und der Inspektion einen Termin (gibt ja wie üblich noch mehr zu beanstanden). Wenn das SC den Akku lädt, werde ich dann ich vor Ablauf feststellen, ob's was gebracht hat und dann kann Smart mir ja melden, ob es auf Garantie geht.

[ Diese Nachricht wurde editiert von NickCroft am 07.02.2015 um 15:20 Uhr ]

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Hi,

 

ich denke, dass nach 1,5 Jahren keine Batterie auf Garantie getauscht wird.

Bei Mercedes ist die Batterie m.W. ausgeschlossen von der Garantie; ob da smart eine Ausnahme macht?!

Daumendrück!

 

Grüße

 

C.D.L


2002 - 2009 450 CDI Cabrio 146 TKM = Top

2009 - 2021 451 CDI Cabrio EZ 08/2008 138 TKM = Flop bis geht so

2021 - ????  453 forfour 66 kw Benziner EZ 2017 = mal abwarten......

 

 

 

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Es macht eigentlich auch keinen Sinn Batterien auf Garantie zu tauschen, da Batterien nur ausnahmsweise wegen Herstellungsfehlern ausfallen, dafür aber weit überwiegend wegen Behandlungsfehlern des Benutzers, oder schlicht wegen permanent hohem Ladungsdurchsatz (Ruhestromaufnahme!) kaputt gehen. Wenn die Betriebsbedingungen mörderisch sind, kann der Batteriehersteller aber nichts dafür.

 

M.E. müsste in Fällen, in denen Batterien immer wieder (und vorhersehbar auch in Zukunft immer wieder...) wegen des hohen Ruhestromverbrauchs eines Fahrzeugs den Löffel abgeben, der Fahrzeughersteller wegen konstruktiven Mängeln des Fahrzeugs hierfür haften. Aber die wollen sich damit natürlich nicht gerade ruinieren und tun in der Regel so, als sei der betroffene Kunde der erste und einzige, dem dauernd die Batterien versterben. :-x

 

Grüße, Tom

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Wenn Smart da ohnehin nichts macht (werde ich Tel. zu klären versuchen), kann ich auch selber einen neue einsetzen. Womöglich würde ich zuvor mal die Folie oben entfernen und den Säuestand/-Gehalt prüfen (sofern unter dem Aufkleber überhaupt noch zu öffnende Kammern sind).

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von NickCroft am 08.02.2015 um 12:08 Uhr ]

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Falls du eine wartungsfreie Batterie verbaut hast, müßte eine farbige Anzeige irgendwo sichtbar sein.

 

Wenn sich unter der folie keine Stopfen mit Kreutzschlitz "fühlbar sind", kauf eine original oder im freien Handel für nen 100 er (netto) und selbst ist der Mann.

 

Gruß Andreas


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

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Meine Batterie ist letzten Monat auch verreckt. Ich habe mir eine Bosch AGM reingemacht. Technisch die beste Möglichkeit. Nie wieder nach der Brühe schauen, ausgasen gibt´s auch nicht mehr und wenn´s bressiert kannste das Ding in jeder Einbaulage betreiben. Selbst auch dem Kopf stehend. Kaltstartstrom und Zyklenfestigkeit sind auch um Welten besser.

 

 


Viele Grüße aus dem Strohgäu,

Uwe

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Ja, dieses "Bullauge" habe ich unter dem Haltebügel entdeckt - demnach ist der Füllstand "okay".

 

Was meint amazon bzw. der Anbieter mit "nicht im Straßenverkehr verwenden"???

www.amazon.de/dp/B006TCCHLS

 

Naja, für 2€ mehr gibt es auch was größeres:

www.amazon.de/dp/B004NVV786

[ Diese Nachricht wurde editiert von NickCroft am 09.02.2015 um 08:31 Uhr ]

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Nach div. Ladungen am Wochenende liegt die Spannung 2 Std. nach Abstellen des Fahrzeuges und testweise kurzer Belastung (Licht, Sitzheizung, usw.) bei 12.5V

 

Sicher nicht optimal für eine angeblich voll-geladene Batterie aber weitaus besser. Mal sehen, ob sich dieser Wert in den nä. Tagen halten kann.

 

Zumindest bis zum nä. Service im März möchte ich durchstehen um das SC mit der Prüfung zu konfrontieren. Ob Batterien von der Werksgarantie abgedeckt werden, geht m.E. aus den Unterlagen nicht eindeutig hervor. Hier steht nur, dass "Ladung & Pflege" nicht dazugehören. Bleibt also die Frage, ab wann Smart/Daimer eine Batterie als "defekt" anerkennt.

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12,5 V ist aber schon eine andere Hausnummer.

Angeschlagen, aber noch brauchbar möchte ich sagen.

 

Fragt sich nur wie lange die Spannung hält, ggf. lutscht du sie bei Kurzstrecken (im Standgas) mit div. Verbrauchern (Licht, Eierwärmer, etc. ) leer. :-?


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Der Service-Mensch im SC hat zwar am Telefon heute auch bestätigt, dass mein Fahrprofil eigentlich ausreichend sein sollte (was meine Nutzung mit meinem ehem. mhd ja bestätigt), aber auf Batterie gibt es ab EZ sowieso nur 6 Monate Garantie.

 

Sofern ich bis März noch mit dieser Batterie klarkomme (bis dahin halte ich die Spannungswerte mal im Auge), soll das SC während der Inspektion in jedem Fall prüfen. Kaufen muss ich die Batterie ja nicht zwingend dort und wenn sich die Batterie so wacker hält wie bisher, läuft die auch den Sommer und ein Tausch im Herbst sollte reichen. ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von NickCroft am 09.02.2015 um 12:59 Uhr ]

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    • Hi, Wir hatten einen 451 auch als Alltagsfahrzeug, wie vermutlich fast alle Smarts genutzt werden. Der war von 2007 und ist letztes Jahr verkauft worden, im Winter ganz normal gefahren, Laternenparker, in Norddeutschland die ersten 11, in Süddeutschland die letzten 5 Jahre. Der hatte am Ende ein bisschen Rost an den Pralldämpfern hinten, allerdings nur als Hinweis vom TÜV. Das hätte sich noch problemlos mit Schleifscheibe, bisschen Brantho Korrux etc. und einem Nachmittag Aufwand beheben lassen. Weil das im Februar war, hab ich es nicht mehr gemacht (war mir zu kalt), Fahrzeug wurde im März dann verkauft. Bei dem Nachfolger 451 Cabrio hab ich die Stelle mit Fett (Liqui Moly Seilfett) versiegelt. Wenn man noch deutlich mehr machen möchte, dann eben einmal die Unterbodenabdeckungen (soweit möglich) abschrauben, fett rein, Abdeckung drauf, fertig. Im Winter dann noch regelmäßig ne Unterbodenwäsche (ich mach das an der Box, da alle Fahrzeuge bei mir Handwäsche only sind) und damit sollte der smart eigentlich ganz gut gerüstet sein. Im Frühjahr dann kurz auf die Bühne, fett erneuern und Abfahrt. Alle 2 Jahre reicht vermutlich auch, ist damit immer noch besser geschützt als 95% aller rumfahrenden Fahrzeuge.   Viele Grüße, Michael 
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