E-Auto Diskussionsthread

[maexwell]

Hab hier jetzt mal einen neuen Thread aufgemacht um über die Thematik E-Auto zu diskutieren. ;-)

 

 

[Focus-CC]

Ok, Super.

 

Fassen wir noch mal zusammen:

 

E-Mobilität ist eine tolle Sache.

 

Fakt ist, man sollte möglichst einen Langstrecken tauglichen Benziner als Zweitwagen besitzen.

 

Die täglichen Pendler-Kilometer müssen sich im Rahmen der Reichweite halten.

 

Für mich persönlich trifft alles zu.

 

Ein ED, Zoe, Leaf, etc. ist zur Zeit ohne Förderung einfach zu teuer. Die Gebrauchtpreise werden allerdings immer attraktiver.

 

 

 

Sollte ich mich in den nächsten Jahren verändern so gibt es für mich persönlich im Moment nur die zwei Optionen:

 

Brabus in Vollausstattung ( Alles oder nichts...)

 

Ein ED.

 

 

Wobei ich mich immer mehr mit dem 451 ED anfreunden kann. 8-)

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Remember the Times when Sex was Safe und Fuel cheap.

Focus-CC 2.0 Bifuel -Kein Dach überm Kopf aber LPG unter der Haube-

Smart Passion -Die Kraft der 3 Kerzen-

Honda Supermoto FMX650 - Wenns in der City schnell gehen muss -

 

[NickCroft]

Ein E-Auto würde mir schon sehr gefallen.

Der ED macht wirklich Spaß aber ich bin von Smart geheilt. Den Zoe bin ich noch nciht gefahren.

Vorraussetzungen wären bei mir gut (14km zur Arbeit, Drehstromanschluß in der Garage) aber allein die mtl. Akkumiete ist höher als mein derzeitiger Spritverbrauch. Wenn man dann noch den höheren Kaufpreis und die Stromkosten (tendentiell auch steigend) addiert, sind die Mehrkosten einfach zu hoch. Dafür bekommt man auch ein "echtes", benzinangetriebenes Spaß-Fahrzeug.

[CDIler]

Wenn der Twizy als geschlossenes E-Mobil geplant worden wäre, hätte ich wohl schon einen.

 

So jedenfalls mit den komischen Nachrüstfenstern ist das jedenfalls nur Bastelkram. Das offene Konzept ist ja auch der Quadzulassung geschuldet

[steve55]

Der Twizy wäre für die meisten Stadfahrten schon ausreichend, aber.... wenn es ihn geschlossen gäbe, müsste auch zumindest eine beheizbare Frontscheibe rein. So ganz ohne Heizung ist im Winter bei Minusgraden mit ihm sonst schnell Blindflug angesagt.

 

Thema Batteriemiete... die Batteriemiete bei den E-Kisten übersteigt, wie Nick oben schon schrieb, auch bei mir schon die Spritkosten, die ich monatlich habe und das ohne damit auch nur ein KW verbraucht und nachgeladen zu haben.

 

Thema Laden... in den Großstädten, dem eigentlichen Revier der E-Autos, sind die Ladestationen sehr rar und somit sind die meisten Bewohner solcher Städte, die in irgendwelchen Mietbunkern wohnen, aussen vor, da keine Möglichkeit die Kiste über Nacht zu laden.

[maexwell]

E-Autos machen auch sehr viel Spaß, gerade in der Stadt kann man so manch anderen Autofahrer damit verblüffen, wie schnell man losschießen kann wenn die Ampel grün wird. ;-)

 

Für meine Bedürfnisse würde die Reichweite der aktuellen Modelle mehr als ausreichend. Ein langstreckentauglicher Zweitwagen würde sich für mich nicht lohnen, da ich eigentlich nie Strecken von mehr als 50km (einfach) am Stück fahre.

 

Nach wie vor größtes Problem ist in meinen Augen die Infrastruktur zum Laden. Wer zu Hause keine Möglichkeit hat seinen Stromer über Nacht an die Steckdose zu hängen kann sich so ein Fahrzeug nicht zulegen. Hat man ein eigenes Haus bzw. eigene Garage kann man sicher in einen Starkstromanschluss investieren. In der "normalen" Garage die man mietet wird man damit auch mittelfristig sicher nicht rechnen können.

[CDL]

Die beinahe Geräuschlosigkeit einiger E-Fahrzeuge und die (bei einigen älteren E-Fahrzeugen) sehr starke Bremswirkung der Rekuperation ohne aufleuchten des Bresmslichtes ist eine sehr große Gefahrenquelle.

 

Wenn man beim Tesla Roadster vom Gaspedal geht, steht man beinahe und das ohne Bremslichter.

 

Das Reichweitenproblem hat Tesla auch gelöst im Model S z.B.

Nur das Reichweitenproblem meines Geldbeutels steht jetzt noch zwischen mir und der E-Mobilität.

 

Grüße

 

C.D.L

[zabaione]

tja, leider leben wir alle nicht in Austin!

 

 

[HuckFinn]

Wie realistisch sind eigentlich die Reichweiten-Angaben der E-Mobile ?

 

Wie sehr lassen ein paar Autobahn-km (bei mit tgl. ca. 12 km) mit 120 km/h die Reichweite schrumpfen ?

 

Und wie sehr schlägt der Winter mit höheren Rollwiderständen, Reibungen, Fahrzeugbeleuchtung und v.A. (!) einer vernünftigen Heizung zu Buche ?

[maexwell]

Quote:

Am 20.02.2015 um 10:29 Uhr hat HuckFinn geschrieben: Wie realistisch sind eigentlich die Reichweiten-Angaben der E-Mobile ? Wie sehr lassen ein paar Autobahn-km (bei mit tgl. ca. 12 km) mit 120 km/h die Reichweite schrumpfen ? Und wie sehr schlägt der Winter mit höheren Rollwiderständen, Reibungen, Fahrzeugbeleuchtung und v.A. (!) einer vernünftigen Heizung zu Buche ?

 

Das mit der Reichweite ist sicher eine sehr individuelle Sache: wenn ich 12km Autobahn nonstop mit fast Höchstgeschwindigkeit fahre wird die sicher schneller sinken als bei 12km in der Stadt mit max. 60km/h wo ich durch Rekuperation und rollen lassen Energie zurückgewinne bzw. spare.

 

Wenn man vorausschauend fährt, kann man auf aktives Bremsen nahezu verzichten und so wird nur wenig Energie "verbremst". Gut, im Stadtverkehr gibt es manchmal Situationen in denen es sich nicht vermeiden lässt auf die Bremse zu treten, aber i.d.R. kann man ein E-Auto sehr gut nur mit dem Gaspedal beschleunigen und bremsen.

 

Ich denke, was das Auto im Winter an Heizleistung braucht dürfte sich mit dem Verbrauch im Sommer für die Klimaanlage die Waage halten. Das mit der Beleuchtung sehe ich dank LED-Technologie weniger als Problem, ebenso erhöhte Rollwiderstände und Reibungen. Die Hauptstraßen sind meist sehr gut geräumt und die tendenziell wenigen km die man auf Nebenstraßen im Wohngebiet zurücklegt dürften auch nicht überproportional Leistung verbrauchen. Vielmehr sehe ich die Kälte bzw. Frost als das größere Problem wenn das Auto im freien geparkt wird.

 

Was die Geräuschlosigkeit betrifft: Fahrradfahrer sind auch (so gut wie) geräuschlos. Dass man jetzt als Fußgänger überrascht ist, wenn ein Auto so lautlos ist, ist nachvollziehbar, weil das ja noch selten ist. Aber das ist für mich eine Sache der Eigenverantwortung, dass ich an Kreuzungen, Ausfahrten, 30-Zonen usw. besonders wachsam bin als E-Auto-Fahrer. Genauso sollte man auch als Fußgänger und Radfahrer aufmerksam sein an solchen Stellen.

 

Mich wundert es, dass da die EU noch nicht eine Vorschrift erlassen hat. Bei einem E-Auto sollten wirklich die Bremslichter angehen sobald es rekuperiert.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von maexwell am 20.02.2015 um 11:28 Uhr ]

[12erbodo]

Hi

Ich bin sowohl den Renault ZOE als auch den Smart ED gefahren. Bin total begeistert.

Leider sind sowohl der Anschaffungspreis, als auch der Unterhalt,speziell die Akku Miete, zu hoch.

Laden wäre kein Problem bei mir.

Sowohl bei mir in der Garage als auch im Geschäft könnte ich laden. Im Geschäft sogar vergünstigt.

Täglich fahre ich ca. 50 km.

Lohnen würde sich ein Elektroauto nicht wirklich.

Aber sie machen unheimlich Spaß.

Allein der Antritt aus dem Stand zaubert ein lächeln ins Gesicht.

Und eine AHK gibts auch für den ED :-D

Hab in meinem SC lange mit den Verkäufern geredet und mal gefragt was ein neuer Akku beim ED kostet.

Fast 11.000 € :o

Also käme nur die Miete in Frage.

Förderung wie in verschiedenen EU-Ländern und Strompreis runter und ich wäre dabei.

Gruß Bodo

[soft_worm_art]

Quote:

Am 20.02.2015 um 11:27 Uhr hat maexwell geschrieben: Mich wundert es, dass da die EU noch nicht eine Vorschrift erlassen hat. Bei einem E-Auto sollten wirklich die Bremslichter angehen sobald es rekuperiert.

Veto! Ich will nicht ständig die Bremslichter in der Fresse haben, wenn ich hinter einem E-Wagen fahre. Es genügt völlig, die Rekuperation so einzustellen, dass die Verzögerung mit der der Motorbremse eines Verbrenners übereinstimmt! Dann eine zweite Stufe beim leichten Treten des Bremspedals, bevor die Bremsbeläge bewegt werden und die dann mit Bremslichtern.

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

 

[HuckFinn]

Quote:

Am 20.02.2015 um 11:27 Uhr hat maexwell geschrieben: . . . Ich denke, was das Auto im Winter an Heizleistung braucht dürfte sich mit dem Verbrauch im Sommer für die Klimaanlage die Waage halten. . . .

 

In die Reichweiten-Angaben dürfte das eine und das andere nicht mit einkalkuliert sein.

(Und ich denke, dass eine Heizung mehr braucht, als eine Klima; 1 kW für die Heizung dürfte das Mindeste sein, eher 2 kW - wenn ich mal dran denke, was ein popeliger Haarfön so verbraucht)

 

Und ne Hängerkupplung für´n ED ?

Da muß er aber nach der Fahrt zum Recyclinghof gleich wieder an die Dose. Bis zum Möbelmarkt und zurück wird´s wohl gar nicht reichen.

[12erbodo]

@ Hack

Soviel mehr an Energieverbrauch macht ein Anhänger im Stadt bzw. Landstraßen Betrieb gar nicht aus.

Wir sind den ZOE mit 4 Personen probe gefahren.

Vom Gesamtgewicht nicht leichter als ein ED mit Anhänger.

Auch da sind wir 140km weit gekommen ohne liegen zu bleiben.

Zur Deponie sind es bei uns knapp 15 km, Baumarkt 10 km.

Und um mit 80 km/h über die Bundesstraße zu rollen braucht man auch nicht so viel mehr Energie mit Anhänger.

Vom Drehmomentverlauf würde sich der ED halt anbieten.

Bei meinem Benziner hält sich der Mehrverbrauch in Grenzen. Jedenfalls keinen Liter.

Was unter 20% ausmacht.

Da ein E-Motor wirtschaftlicher arbeitet, wird es da eher weniger sein.

Also 100 km min. an Reichweite.

Deshalb doch gar keine so schlechte Überlegung, oder?

[HuckFinn]

Quote:

Am 20.02.2015 um 14:50 Uhr hat 12erbodo geschrieben: . . . Wir sind den ZOE mit 4 Personen probe gefahren. Vom Gesamtgewicht nicht leichter als ein ED mit Anhänger. . . . Deshalb doch gar keine so schlechte Überlegung, oder?

 

War ja auch nur mittel-ernst gemeint.

Aber: Auf dem Hänger ist ja in der Regel noch was drauf - sonst brauch´ ich ihn ja nicht ;-)

[steve55]

Ich hatte den ED einen Tag lang. Das Ding machte schon viel Spass, aber wie gesagt sind die Kosten für die Kiste noch so hoch, daß mein derzeitiger Verbrenner mich deutlich günstiger kommt.

 

 

[Focus-CC]

Ich seh schon, wir haben alle eine Linie und die sieht wie folgt aus:

 

"Geile Karren, aber der Preis".

 

Wie geil muss das aber für einen Franzmann sein, der (jetzt ganz neue Regelung) seinen alten abgefuckten 1998er Peugeot 106 Diesel abgibt und satte 10Teuro für nen ZOE oder einen ED GESCHENKT BEKOMMT .

 

:o 8-)

 

Mal ehrlich, wer das nicht macht müsste doch bekloppt sein. Und wenn man sich den Wagen nur als Zweitwagen hin stellt. "Mindestkilometer" sind ja nicht Pflicht ....

 

Und wie lange das "Geschenk" noch läuft ist doch Poker.

 

Ok, einen rostfreien W124 oder gar W123 muss man ja nicht verschrotten lassen. Aber so kleine gammelige französische Diesel Gurken, die werden die Leute wohl schon tauschen.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 20.02.2015 um 17:27 Uhr ]

[12erbodo]

Frankreich zahlt 10.000 Euro Abwrackprämie für Diesel-Autos

Von Nils-Viktor Sorge

 

Will den Verkauf französischer Elektroautos ankurbeln: Frankreichs Präsident François Hollande (Archivbild eines Wahlkampfbesuchs in einem Werk von PSA Peugeot Citroen)

 

AFP

Will den Verkauf französischer Elektroautos ankurbeln: Frankreichs Präsident François Hollande (Archivbild eines Wahlkampfbesuchs in einem Werk von PSA Peugeot Citroen)

Diese Abwrackprämie ist rekordverdächtig: Wer in Frankreich sein altes Dieselauto verschrottet und ein Elektrofahrzeug kauft, soll bald 10.000 Euro vom Staat bekommen. Die Aktion soll vor allem einem Modell auf die Sprünge helfen.

 

Hamburg - Frankreichs Umweltministerin Ségolène Royal hat die Pariser Kabinettsumbildung überstanden. Nun soll sie im Auftrag ihres Ex-Mannes, Präsident François Hollande, eines der ambitionierten Projekte seiner Amtszeit umsetzen: die Energiewende.

 

Dazu gehört - außer dem Ausbau erneuerbarer Energien und einer besseren Wärmedämmung für Häuser - eine noch radikalere Förderung von Elektroautos. Schon bisher stach die Kaufprämie von 6300 Euro pro Fahrzeug aus den sonstigen weltweiten Subventionsprogrammen heraus. In Deutschland gibt es gar keine Prämie.

Nun legt Paris noch einen drauf: Künftig sollen Besitzer von Dieselfahrzeugen, die ihren alten Wagen verschrotten, sogar 10.000 Euro bekommen, wenn sie sich dann ein Elektroauto kaufen. Zum Vergleich: Im Zuge der deutschen Abwrackprämie von 2009 gab es 2500 Euro pro verschrottetem Auto.

 

Das Vorhaben ist Teil des Energiewende-Gesetzes, über das das französische Parlament bald abstimmen und das 2015 in Kraft treten soll. "Alle Franzosen sollen Zugang zu einem Elektroauto haben", heißt es im Umweltministerium.

 

Quelle: Manager Magazin

Gruß Bodo

[12erbodo]

In Deutschland sieht die Diskussion in etwa so aus:

 

In Deutschland plante Ex-Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD), Elektroauto-Käufer mit 5000 Euro zu belohnen. Parteifreund Peer Steinbrück widersetzte sich aber nach der fünf Milliarden Euro teuren Abwrackprämie neuen Verkaufshilfen.

 

Oliver-Wyman-Experte Kleinhans will lieber die Industrie unterstützen, von Absatzförderung hält er nichts: In den nächsten zwei bis vier Jahren bis vier Jahren kämen Elektromodelle nur in homöopathischen Dosen auf den Markt, die ohnehin ihre Abnehmer fänden. Kleinhans: „Wer 40 000 Euro für ein Elektroauto ausgibt, dem braucht man nicht 5000 Euro ins Handschuhfach zu legen.“

 

Wenn man berücksichtigt wie hoch die damaligen Steuereinnahmen durch die Neuwagenverkäufe und Sicherung der Arbeitsplätze (Lohnsteuer,Pflegeversicherung usw.) in der Automobilindustrie war, ist die Aussage vom "5 Mrd. Steuergeschenk" eine Frechheit.

Der Staat profitierte damals am meisten.

[hp2]

Quote:

[ Ok, einen rostfreien W124 oder gar W123 muss man ja nicht verschrotten lassen.

 

Nee, wirklich nicht :-D

 

Wer sich übrigens einen Stromer kaufen will, dem empfehle ich eine Probefahrt im Leaf. Meiner läuft seit 2013 sensationell ohne geringste Probleme.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von hp2 am 20.02.2015 um 18:48 Uhr ]

[maexwell]

Quote:

Am 20.02.2015 um 18:39 Uhr hat 12erbodo geschrieben: [...]Wenn man berücksichtigt wie hoch die damaligen Steuereinnahmen durch die Neuwagenverkäufe und Sicherung der Arbeitsplätze (Lohnsteuer,Pflegeversicherung usw.) in der Automobilindustrie war, ist die Aussage vom "5 Mrd. Steuergeschenk" eine Frechheit. Der Staat profitierte damals am meisten.

 

Richtig!

 

Leider hängt auch viel an der Bereitwilligkeit und dem Engagement der (Groß-)Städte bzw. der Regierung ab. Wenn man mal nach Norwegen schaut kann man sehen wie "einfach" man die E-Mobilität fördern kann: höhere Steuern, die sich nach Umweltbelastung, Gewicht und Größe des Fahrzeugs richten sowie eine Förderung, wenn man auf Privatgrundstücken eine öffentliche Ladestation errichtet. Eine City-Maut muss man natürlich auch nicht zahlen. ;-)

 

Aber Deutschland ist einfach noch überwiegend ein Autofahrerland, das seine großen, hubraumstarken Fahrzeuge liebt.

[Focus-CC]

Genau, was wäre Deutschland ohne den SUV vorm Kindergarten, bzw. für die 800 Meter dahin und zurück....

 

Die Psychiater wären völlig überlastet wenn es nicht die preisgünstige, bezahlbare Alternative zu Peni*verlängerung gäbe.

 

Diese Möglichkeit läuft unter den folgenden groben Eckdaten:

 

SUV, schwarz, 180PS aufwärts, 2 Tonnen, 21 Zöller Alu.

Einsatzgebiet: Die City, gerade dort wird er und der Owner von möglichst vielen Personen gesehen.

 

Auf der BAB mit Anhänger ist doch uncool. Wer sieht einen da schon.

 

 

 

 

 

[maexwell]

Quote:

Am 21.02.2015 um 12:13 Uhr hat Focus-CC geschrieben: Genau, was wäre Deutschland ohne den SUV vorm Kindergarten, bzw. für die 800 Meter dahin und zurück....[...]

 

...ist halt wirklich so. Was ich da immer so vor dem (Privat-)Kindergarten um die Ecke standesgemäß auf dem Gehweg stehen sehe, da zieht es einem die Schuhe aus. :o

[CDIler]

Viele brauchen aber auch ein zugstarkes Auto wegen Anhänger, und da bietet sich sowas an :o

 

Ausserdem, was scheert euch der Kram Anderer?

[Focus-CC]

Wenn diese Panzer wenigstens eine AHK hätten ....

Und "Gehweg-Parken" sowie 45 km/h in der 30er Zone vorm Kiga sind auch völlig normal für diese Klientel.

Essen steht auf dem Herd und "schnell" das Kind holen ....