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TomR

Steckverbinder Kupplungsaktuator erneuern (450er)

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Der Beitrag ist 4 Jahre alt. Tom ist nicht mehr hier. Frag ihn über seine Website an. Er handelt ja gewerblich.

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Den alten Herren muss man danach wieder anlernen oder? Die Balken sind schonmal weg, aber es ruckt und ruckelt ganz schön. Der 450er soll ja "selbstlernend" sein hab ich gelesen.

 

Hoffe mal, dass die anderen Warnlampen gleich auch verschwunden sind, nachdem alles glöscht wurde...


fortwo 450 2005

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Super. Nur noch das Gelbe Dreieck leuchtet. Wird weniger ;-)

 

0702 Fehlercode

 

War auch nur auf die schnelle gelötet, um zu gucken, obs der Stecker tut. Morgen sollte es dann ENDLICH ein Ende finden...


fortwo 450 2005

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Mmhhhh immer noch keinen Erfolg :oops:

 

Fehler 0702 bleibt

 

Anfangs war es nur das gelbe Warndreieck und kurz im Anschluss mit Motorkontrollleuchte.

 

Schalten tut er, verzögert und noch teilweise ruckig, aber wesentlich besser als vorher.

 

Immernoch eins der Kabel schlecht gelötet???


fortwo 450 2005

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Moinsen,

Auch wenn der Thread einige Jahre alt ist. Wäre es vielleicht noch gut zu wissen, welche Litzen-Stärke für die Reparatur genommen worden ist. Auch wenn der Tom nicht mehr da ist, vielleicht hat der ein oder andere die Reparatur auch schon bewerkstelligt.

 

Viele Grüße,

Stephan

 

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Ich kann es Dir leider nicht sagen und auch auf dieser Seite und auf jener Seite sind nur die Pinbelegungen, nicht aber die Kabelstärken genannt.

Aber wenn ich vor dieser Problemstellung stehen würde, dann würde ich für die vier Sensorleitungen 0,75 qmm verwenden und für die beiden Motorleitungen 1,5 qmm.

Über die Motorleitungen fliesst ja der Betriebsstrom für den Gleichstrommotor des Aktuators und über die Sensorleitungen fliessen nur ganz geringe Ströme.

Von daher müssten diese Querschnitte eigentlich ausreichen.

bearbeitet von Ahnungslos

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Moin, 

Ja, das ist plausibel und macht auch Sinn 👍🏼

 

Vielleicht gibt's noch eine Empfehlung für die Litze selber, Hersteller, Typ usw. Hast du da noch eine Idee? 

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Na Kabel eben!🤣 Vielleicht eine Sorte mit vielen kleinen Litzen als so ein starres Holzkabel.

Aber was man so zu kaufen bekommt, da geht eigentlich alles.

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Ich hatte bei meinem damaligen 450'er auch das "elend" mit dem Kabel am Aktuator gehabt.
Da hatte ich mir beim Autoverwerter ein passenden Stecker vom Aktuator organisiert und dann als "Reparatursatz" eingelötet.
So wie hier in der Verlinkung, aber nicht so teuer 😉😊 (KLICK HIER)
 

vor 52 Minuten schrieb Ahnungslos:

Aber wenn ich vor dieser Problemstellung stehen würde, dann würde ich für die vier Sensorleitungen 0,75 qmm verwenden und für die beiden Motorleitungen 1,5 qmm.

Von daher müssten diese Querschnitte eigentlich ausreichen.

Aber ansonsten teile ich auch die Meinung von @Ahnungslos


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Wenn schon, dann Leitung 👆🏼 Kabel liegt in der Erde 😉

Okay, dann werde ich mir mal was Hübsches raussuchen. 

Danke euch nochmal 👍🏼👍🏼👍🏼

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vor 9 Minuten schrieb Snoopy_2013:

@Smart 451 Danke für den Tipp 

Gern!


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vor 1 Stunde schrieb Ahnungslos:

eigentlich ausreichen

Faustregel, 12 Ampere pro Quadratmillimeter. 0,75 reicht also für 9A, 1,5 reicht für 18A. Dauerstrom. Kurzzeit deutlich mehr.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Jetzt musste nur noch den Strom des Aktuatormotors unter Belastung beim Schalten messen, Hajo! 😉

By the way, die letzten Versuchsergebnisse von Dir stehen auch noch aus! 😟

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vor 2 Stunden schrieb Snoopy_2013:

welche Litzen-Stärke für die Reparatur genommen worden ist

Ich würde die originale Stärke nehmen. 😉


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Jo, das ist schon mal klar. Aber wer will sich schon freiwillig bei dem kalten Wetter draußen hinstellen und sich den Allerwertesten abfrieren? 😜

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vor einer Stunde schrieb Snoopy_2013:

Jo, das ist schon mal klar. Aber wer will sich schon freiwillig bei dem kalten Wetter draußen hinstellen und sich den Allerwertesten abfrieren? 😜

 

Ganz meine Meinung 🙂

Der Schaltplan sagt 1,5 für die beiden Leitungen zum Motor, 0,5 für den Rest.

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vor 17 Stunden schrieb Snoopy_2013:

Wenn schon, dann Leitung 👆🏼 Kabel liegt in der Erde 😉

 

Sei nicht so frech, bei der Entfernung bekommste sonst nen Hausbesuch!🤣

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Oh. Bier😛. Hast meinen schwachen Punkt erwischt!😍

Aber dieses Jahr nicht mehr, bin zugeschüttet mit Schichten.😬

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vor 54 Minuten schrieb Outliner:

zugeschüttet mit Schichten

Dienst als Weihnachtsmann im Einkaufszentrum?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Guten Abend .... Wenn mein Troll bei Nässe fuhr,hatte er das Problem,das der Stecker nass wurde und er rumsponn.... Habe eine Plastiktüte drumherum verklebt... Er sponn doch abundzu ... Heute habe ich die Tüte heruntergerissen und dabei das Gegenstück in Teile zerbrochen ... Wie heisst dieses Stück und wo bekomme ich es ? Der Stecker selber ist intakt .... MfG Marius 

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Was genau meinst du mit "Stecker" und was mit "Gegenstück"? Was davon ist am Kabel dran und was am Kupplungsaktuator? 

 

Den Stecker am Kabel gibt oder gab es als Ersatzteil. Das Teil am Kupplungsaktuator nur mit neuem Kupplungsaktuator. 

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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    • Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde !   @smartie450.   Diesen Diskussionsfaden habe ich aufmerksam mitgelesen und hätte aus meiner Sicht der Dinge einen (recht einfachen) Lösungsvorschlag. (Zumindest um festzustellen, ob der Serienstößel des Aktuators einfach derzeit nur "zu kurz" ist (warum auch immer) und die SAC-Kupplung es sonst noch tut oder ob der Fehler vielleicht doch im Kupplungsmodul selbst liegt und dessen Erneuerung fällig wäre).   Meine Vorgehensweise bei einem 2005er 450er cdi: Im Jahr 2017 (bei ca. 161 000 km) habe ich bei routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten festgestellt, daß der Aktuator bei spielfreier axialer Einstellung des Stößels in den Langlöchern "an deren Ende" angelangt war (in Richtung Kupplung, ein weiteres Nachstellen wäre nicht mehr möglich gewesen). Ca. 1 Jahr später (2018 bei 175 000 km) bei erneuten routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten konnte ich axiales Spiel zwischen Aktuator-Stößel-Spitze und Kupplungs-Ausrückhebel-Pfanne von ca. 1 - 1,5 mm fühlen (gemessen habe ich das nicht). Ein Nachstellen auf "spielfrei/leicht andrückend" war ja nicht mehr möglich. Der Stößel hat einen (mit einem analogen Meßschieber gemessenen) Durchmesser von 10,4 mm. Aus dem hiesigen Fundus habe ich eine handelsübliche Hutmutter (stahl,M10) auf das Durchmesser-Maß des Stößels so weit aufgebohrt, daß diese dann "saugend" über die Stößelspitze passte. Dann festgeklebt, z.b. mit Dirko (grau oder schwarz) oder Loctite 243/Schraubensicherung oder Loctite 648/Fügen Welle-Nabe, genau weiß ich es jetzt nicht mehr... Der Aktuator passte dann in allen 3 Langlöchern wieder ca. 2/3 weg von der Kupplung, hat also wieder reichlich Nachstellweg. Die Stößelspitze (jetzt ja die Hutmutterkappe) mit Kupferpaste geschmiert, die 3 Schrauben der Aktuatorbefestigung mit MS-Fett leicht geschmiert und das ganze achsialspielfrei/leicht drückend gegen die Kupplung eingesetzt/festgeschraubt.   Funktioniert bis heute (03/2025, ca. 240 000 km) einwandfrei. Aufwand: Mit Freunde am Schrauben nicht der Rede wert.   Wenn es die Kupplung selbst nicht mehr tut...hätte man zumindest genau diese Erkenntnis. Das Aufkleben der Hutmutter kann man jederzeit wieder zurückbauen auf das originale Maß des Aktuator-Stößels (sehe ich als Vorteil ggü. den "Aufschweißen").   Und hinsichtlich der abgerissenen Schraube würde auch ich das Aus-Schweißen bevorzugen, ansonsten "klassisch" fräsen,ausbohren (Gewinde retten). Das sollte jemand machen, der darin geübt ist und entsprechende Erfahrungen hat. Diese Stelle am Getriebe wäre "zum Üben" m.M.n. wenig geeignet.....   Zum "Probieren" (des Aktuators) dürften/könnten m.M.n. 2 Schrauben reichen.....   Aber: Jeder schraube bitte nach eigener Entscheidung und auf eigene Verantwortung....!!!!!   Gute Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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