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Fortwo Cabrio 2016 ungetarnt

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Am 30.08.2015 um 23:10 Uhr hat Hahnenpeter geschrieben:
Nee, die Holme müssen raus, wann immer es irgend möglich ist.

 

So sieht es aus. :)

Holme raus, auch wenn ich nur 3Km zum anderen Firmenstandort fahre :-D

 

Die Konstruktion der Halterung in der Heckklappe habe ich letztens schon in einem Video gesehen. Ich dachte, das sei nur bei der Vorserie so. Aber die scheinen das ernst zu meinen. :o

 

 

-----------------

Grüße

Philipp

 

- Smart ForTwo 453 66KW twinamic Prime

- BMW 118d LCI

- Renault 19 1.8 16V Cabrio

[ Diese Nachricht wurde editiert von ShadowDancer am 03.09.2015 um 22:06 Uhr ]


Grüße

Philipp

 

- Smart ForTwo 453 66KW twinamic Prime

- BMW 118d LCI

- Renault 19 1.8 16V Cabrio

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Ich habe das 453 Cabrio in Budapest bei Smarttimes 2015 erstmals in Natur gesehen.

Hat mir sehr gut gefallen. Das verstauen der Dachholme finde ich jedoch auch etwas sehr eigenartig.

Mein 42 CDI Cabrio will ich aber eigentlich noch etwas behalten. Abgesehen davon habe ich ohnehin erst im Mai den neuen 44 abgeholt.

 

https://www.flickr.com/gp/132852759@N05/930c1n

[ Diese Nachricht wurde editiert von blackbasic am 04.09.2015 um 23:45 Uhr ]

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Wenn die Holme so verstaut werden müssen,

hat sich das neue Cabrio für mich erledigt.

 

Da ich auch offen und ohne Holme im Urlaub

fahren möchte, kann ich nicht auf das Kofferraumvolumen verzichten.

 

Warum hat man das nicht wie beim 450 und 451 gelöst ?


Grüße von Sunray

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Ich hab mir jetzt mal das neue Cabrio auf der IAA genauer angeschaut, das Verdeck wirkt einen Tick größer und ist ansonsten so ziemlich gleich wie das des Vorgängers. :)

 

Die Verstaulösung der Holme ist wirklich nicht so optimal, allerdings nicht ganz so schlimm wie auf den Bildern, es steht nicht ganz so weit in den Kofferraum rein wie befürchtet. Die Gurte zum Befestigen sind natürlich auch nicht so elegant wie beim 451 die Klappe, aber es ist okay und nicht so schlimm wie befürchtet. Da ich die Holme eh nie raus mache, für mich auch nicht so wichtig :-D

 

Erklärt wurde das dadurch, dass die Holme deutlich länger, breiter und vor allem mehr gebogen sind im Vergleich zum Vorgänger und sie deshalb nicht besser zu verstauen gewesen sind, da der Platz nicht reicht.

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Absoluter Rückschritt zu den Vorgängern :roll:

Die Kiste ist breiter geworden, nur die Kofferraumöffnung kleiner, deshalb passen die Holme nicht mehr in die kleinere Klappe rein.

 

Was für eine schwachsinnige Lösung !?

 

Dann gibt's anscheinend immer noch keinen Fahrradträger.

Nach 450 Cabrio und 451 Cabrio wird der nächste Wagen wohl ein gebrauchtes Mini-Cabrio werden.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Sunray am 17.09.2015 um 22:38 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von Sunray am 17.09.2015 um 22:39 Uhr ]


Grüße von Sunray

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Am 17.09.2015 um 22:34 Uhr hat Sunray geschrieben:
Absoluter Rückschritt zu den Vorgängern :roll:
Die Kiste ist breiter geworden, nur die Kofferraumöffnung kleiner, deshalb passen die Holme nicht mehr in die kleinere Klappe rein.

Was für eine schwachsinnige Lösung !?
Dann gibt's anscheinend immer noch keinen Fahrradträger.
Nach 450 Cabrio und 451 Cabrio wird der nächste Wagen wohl ein gebrauchtes Mini-Cabrio werden.

 

Dann mal viel Spass mit den Motorschäden, was den Mini angeht.

Hier sollten schon gezielte Infos eingeholt werden ;-)

 

Warum nicht ein guter 450er cdi aus 2004 als cab??

Sicher dauert die Suche etwas länger - aber sie wird sich ganz sicher lohnen ;-) 8-)

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Am 17.09.2015 um 22:59 Uhr hat nico1977 geschrieben:
#

Dann mal viel Spass mit den Motorschäden, was den Mini angeht.


 

Betrifft vorrangig nur Cooper S der älteren Baureihen. Alle ab dem N18 Motor nicht.... ;-)

Ich glaube nicht, daß sie einen Cooper S kaufen will.


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Am 17.09.2015 um 23:04 Uhr hat steve55 geschrieben:
Quote:


Am 17.09.2015 um 22:59 Uhr hat nico1977 geschrieben:

#


Dann mal viel Spass mit den Motorschäden, was den Mini angeht.




 

 

 

Betrifft vorrangig nur Cooper S der älteren Baureihen. Alle ab dem N18 Motor nicht.... ;-)

 

Ich glaube nicht, daß sie einen Cooper S kaufen will.


 

Ich spreche nur aus Erfahrung.

 

VIER!! Arbeitskollegen, die ernsthafte Motorprobleme hatten.

Alle fahren Mini, welche spezifischen Motorvarianten betroffen waren, weiss ich allerdings nicht.......

 

 

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Wenn die Herren auf ihre rasselnde Steuerkette gehört hätten, hätte es zu keinem ernsterem Schaden kommen müssen....

 

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Am 17.09.2015 um 23:11 Uhr hat steve55 geschrieben:
Wenn die Herren auf ihre rasselnde Steuerkette gehört hätten, hätte es zu keinem ernsterem Schaden kommen müssen....

 

Aha.

 

na dann, ohne Worte.....

Damit wird ein kapitaler Motorschaden mal eben erklärt.

Ich bin echt entsetzt!!!!!!

 

DAS sind NORMALE AUTOFAHRER!!!

Und die sollen ernsthaft ein Kettenrasseln erkennen und somit einen kapitalen Motorschaden???

 

Ok. :o :o :o 8-)

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Am 17.09.2015 um 23:20 Uhr hat nico1977 geschrieben:


DAS sind NORMALE AUTOFAHRER!!!

Und die sollen ernsthaft ein Kettenrasseln erkennen und somit einen kapitalen Motorschaden???


 

Seltsam, daß früher fast jeder Autofahrer veränderte Motorengeräusche wahrnahm.... wieso heute nicht mehr?

Wenn die Kette anfängt zu rasseln (wegen defektem Kettenspanner in diesen Fällen) ist das auf jeden Fall als verändertes Geräusch beim Kaltstart zu hören (falls man nicht hörgeschädigt ist) und es ist noch lange kein kapitaler Motorschaden, der entsteht erst, wenn man damit unbekümmert Kilometer abspult. :roll:

Das soll aber nicht aussagen, daß die betroffenen Motoren von PSA nicht einen Konstruktionsfehler hatten.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 18.09.2015 um 00:13 Uhr ]


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Um mal von dieser völlig überteuerten Schicky-Micky-Mini-Kiste wegzukommen. Letztlich sieht das neue Cabrio aus wie der 451, nur ist es ein Nasenbär. Und die Motoren sind gegenüber dem CDI und dem Turbobenziner des 451 ein klarer Rückschritt. Und über die lächerliche Verstau-Lösung der Holme sag ich nix. Für mich gibt es nicht den geringsten Grund, mein CDI Cab gegen den Neuen zu tauschen.

 

-----------------

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

 


A 180 CDI, Autronic, 2012

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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Für mich gibt es auch keinen Grund mein 451 Cabrio zu tauschen, aber mittlerweile hat er 96.000 auf dem Tacho.

 

 


Grüße von Sunray

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Am 18.09.2015 um 06:54 Uhr hat Sunray geschrieben:
Für mich gibt es auch keinen Grund mein 451 Cabrio zu tauschen, aber mittlerweile hat er 96.000 auf dem Tacho.

 

Macht doch nix. Es gibt hunderttausende 451 fast wie neu. Da geht der Nachschub viele Jahre nicht aus. Und die Mitsabuschi- und umso mehr die CDI-Motoren sind fast unzerstörbar. Nur den Benziner mit MHD muss man beobachten :(


A 180 CDI, Autronic, 2012

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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Solange es Gummibäume gibt, ist der Nachschub an Keliriemen gesichert ........ :-P

 

 

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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