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chris7289

es soll ein Smart werden....

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Obiges Beispiel zeigt aber, dass es auch anders ausgehen kann. Und das war auch kein "Fähnchenhändler", sondern ein bis dahin renommiertes VW-Audi-Autohaus mit 3 Filialen, Audi-tpischem Glaspalast, und, und, und... . Da dachte auch niemand an etwas Böses. Wochen vorher würde ich jedenfalls nichts überweisen. Mit dem von der Bank signierten Verrechnungsscheck bin ich bisher immer bestens gefahren.

 

Smarte Grüße,

 

Klaus

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smarter_Klaus am 27.05.2015 um 10:51 Uhr ]

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...Mit dem von der Bank signierten Verrechnungsscheck bin ich bisher immer bestens gefahren...

 

kann für den Händler auch ein Risiko sein, da er unter Deckungsvorbehalt signiert wird

 

sicher für den Händler ist nur ein Bankbestätigter Scheck der LZB

 

"Scheckbestätigung durch die Bundesbank gemäß § 23 BBankG. Die Filiale der Bundesbank versieht den Scheck mit einem Bestätigungsvermerk und belastet als Deckung dafür das ausstellende Kreditinstitut, das im Auftrag seines Kunden den bestätigten Scheck auf sein Bundesbank-Konto gezogen hat. Die Bundesbank verpflichtet sich durch die Bestätigung dem Inhaber gegenüber zur Einlösung und haftet auch dem Aussteller und den Indossanten für Einlösung. Die Verpflichtung aus der Bestätigung erlischt, wenn der Scheck nicht binnen acht Tagen nach der Ausstellung zur Zahlung vorgelegt wird. Für den Nachweis der Vorlegung gilt Art. 40 ScheckG."

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Auf jeden Fall ist bei Vorkasse Dein Risiko das höchste. Aber mache es so wie Du es für richtig hältst.

 

Smarte Grüße,

 

Klaus

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Quote:

Am 27.05.2015 um 12:00 Uhr hat Smarter_Klaus geschrieben:
Auf jeden Fall ist bei Vorkasse Dein Risiko das höchste.

Genau so ist es!

Vorauskasse wäre für mich ein absolutes NoGo!

Und da wäre mir die Größe und Erscheinung des verkaufenden Autohauses hinten so vorne wie hoch! ;-)

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tja dann musst wohl mit Bargeld dein Auto beim Händler abholen

 

 

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Ich habe einfach per Scheck bezahlt und einen aktuellen Kontoauszug vom Tag des Kaufs mitgenommen (vor der Fahrt ausgedruckt). Das damalige Renault-Autohaus hat das ohne weiteres akzeptiert.

 

 

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Quote:

Am 27.05.2015 um 15:30 Uhr hat calvin geschrieben:
tja dann musst wohl mit Bargeld dein Auto beim Händler abholen

Auf jeden Fall würde ich mir das Risiko nicht von dem verkaufenden Händler aufdrücken lassen, dessen kannste Dir sicher sein! :roll:

Notfalls Barzahlung und wenn der das nicht will, dann soll der sich einen gangbaren Weg einfallen lassen! Und zwar einen, der mich nicht unangemessen benachteiligt.

Und in einer Vorauszahlung über einen längeren Zeitraum sehe ich eine unangemessene Benachteiligung des Kunden!

Geld gibt es dann, wenn ich Schlüssel, Brief und Fahrzeug mein eigen nennen kann, aber nicht vorher!

Aber wie sage ich immer, jeder soll auf seine Art glücklich werden! ;-)

 

Calvin, zu Deiner Zeit wurden vermutlich den Kunden die Fahrzeuge noch zugeteilt und die mussten froh sein, überhaupt eines bekommen zu haben.

Aber diese Zeiten sind (Gott sei Dank) vorbei!

Vor einem Automobilverkäufer muß heute keiner mehr in Ehrfurcht erstarren!

Auch wenn Du das vermutlich gerne noch so hättest! :roll:

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 27.05.2015 um 16:03 Uhr ]

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Ich muss mal schauen wie es für mich am besten funktioniert. Entweder kurz vorher Überweisen oder eben bar oä. das wird dann nochmal abgeklärt.

Ich überweise ganz sicher nicht drei Wochen im voraus. Geld möglichst zeitgleich gegen Auto, fertig.

 

Bisher konnten die Pfeifen mir eh noch nicht erklären warum die Auslieferung drei Wochen dauern soll.

Die Karre steht auf dem Hof und muss nochmal kurz gecheckt werden von deren Werkstatt. Geld gibt es direkt also keine Bonitätsprüfung oä. Warum ist das also so schwer?

 

Immerhin hat der Wagen laut Vertrag nochmal 1000km weniger wie er inseriert war und die abschließbare Serviceabdeckung.

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Quote:

Am 27.05.2015 um 08:49 Uhr hat calvin geschrieben:
also Bargeld zur Abholung des Autos mitnehmen?



 

Eigentlich schon. Der Hinweis auf das Insolvenzrisiko ist berechtigt ! Es sind schon Autohäuser mit div. Filialen und 500 Angestellten hopp gegangen.

 

Der Verkäufer meines CC, vor 5 Jahren ( WAHL Gruppe / Ford ) hatte übrigens nicht das geringste Problem damit knappe 20Teuro in bar in Empfang zu nehmen.

 

Ich habe noch NIE einen Wagen vorab bezahlt. Keinen. Egal ob 20K oder ne Schlurre für 300.

 

Das sind faire Geschäfte mit null Risiko. Wagen gegen Geld. Wer damit ein Problem hat soll sich einen anderen Käufer suchen.

 

 

PS: Ich kann mir auch gut vorstellen dass diese Zahlungsmodalität den Termin der Abholung beschleunigt...

 

Sobald sie deine Kohle haben bist du der letzte Ar**** , IMMER.

 

 

Wegen den 3 Wochen, ich würde die Pappenheimer JETZT schon mal schriftlich hinsichtlich der Übergabe "an mahnen" , bzw. bei weiterer Fristüberschreitung die Möglichkeit zum Rücktritt prüfen (lassen).

 

3 Wochen sind schlichtweg unseriös.

In dieser Zeit sinkt der Marktwert ja schon um 300,- Euro.

 

Oder sie bekommen den Brief nicht eher von der Bank heraus...

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 27.05.2015 um 17:19 Uhr ]


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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ich habe meine Neuwagen immer bei Abholung bar bezahlt, der höchste preis war damals bei einem golf GTI 16 V in 1987 (damals in meiner Jugend hatte ein Auto noch mehr Bedeutung für mich, heute würd ich mir so etwas nicht mehr leisten.wäre mir leid um's zu viele geld).

Kein einziges extra bestellt,kein Leasing oder Kredit und Haftpflicht nicht im Autohaus abgeschlossen, ohne eintausch super preis herausgeholt. Der Verkäufer meinte damals nach dem ich bar die kohle übergeben habe, wenn er lauter so kunden hätte verdient das Autohaus nichts.

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So, die Überweisung ging effektiv an die Daimler AG und alles ist soweit reibungslos abgelaufen. Bis auf die Pfeifen bei der Zulassungsstelle. Effektiv habe ich jetzt den dritten! Fahrzeugbrief in Händen.

Außerdem ist mir das Autohaus noch eine Abdeckung für das Notschloss schuldig geblieben. Diese wird noch nachgeliefert. Effektiv hatte der Wagen statt der inserierten 3000km nur 1500km auf der Uhr. Auch eine nette Überraschung.

 

Ich bin mit dem kleinen bisher sehr zufrieden. Die Gänge sind noch etwas ungewohnt lang übersetzt und ein paar Details was die Anzeige des Multifunktionsdisplays im Tacho angeht hätte ich mir anders gewünscht:

Die Öltemperatur dürfte zb. gerne auch in Klartext angezeigt werden. Oder Navi Anweisungen wären hier schön gewesen. Statt dessen gibt es leider auch einige unnötige Seiten, die man lieber in irgendeinem Untermenü hätte verstecken können.

 

Das Interieur ist in orange entsprechend knallig und nicht unbedingt jedermanns Sache aber mir gefällt es. Statt dem abschließbaren Handschuhfachs hätte es aber auch gerne eine offene Ablage wie bei den Vorgängern sein dürfen. Die war immer so schön praktisch um schnell seinen Kram da rein zuwerfen. Das neue Fach ist einfach nur lachhaft klein. Sorgt aber halt für mehr Beinfreiheit beim Beifahrer.

 

Einziger Wermutstropfen bisher: auf meiner 250km langen Überführungsfahrt hat irgendwann auf der Hälfte der Strecke, bei 25° Außentemperatur und starker Sonneneinstrahlung, die Klimaanlage schlapp gemacht.

 

Klimaanlage beim 453er

 

Mittlerweile läuft sie allerdings wieder ohne Auffälligkeiten. Keine Ahnung was da passiert war.

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@smarterkater: zu Barzahlung völlig "korrekt"!

Die Autohäuser binden sich durch Leasing usw. den Kunden an sich (inklusive Wartung usw.).

 

Mit Barzahlung sind heute auch keine fetten Rabatte mehr drin ... zumindest beim Kauf von ehemaligen Jahreswagen über die entsprechenden Vetragshändler ist es mir schon 2 mal aufgefallen beim Kauf.


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Klar: Mobilität kostet Geld.

Und Autohäuser müssen auch (über)leben. Ich bin überzeugt, der Autohandel ist kein leichtes Geschäft, alleine die Lohnkosten für die Angestellten.

Kunden sind halt verschieden, persönlich schau ich die Kosten für A nach B so gering wie möglich zu halten, je weniger ich pro km brauche, desto mehr kann ich fahren und das waren im Vorjahr über 40 tausend viel davon nicht beruflich ( ca. 12 tausend fürs arbeitsplatzfahren).

Wenn ich hier im Forum lese, was einige bei einem "Brabus-Verschnitt" oder sonstigem Tuning nach einem Jahr alleine an Wertverlust einfahren, da bin ich mit meinem Kugel- cdi inclusive Betriebskosten schon einige Jahre mit für mich persönlich nicht weniger Fahrspass unterwegs.

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    • Hi, Wir hatten einen 451 auch als Alltagsfahrzeug, wie vermutlich fast alle Smarts genutzt werden. Der war von 2007 und ist letztes Jahr verkauft worden, im Winter ganz normal gefahren, Laternenparker, in Norddeutschland die ersten 11, in Süddeutschland die letzten 5 Jahre. Der hatte am Ende ein bisschen Rost an den Pralldämpfern hinten, allerdings nur als Hinweis vom TÜV. Das hätte sich noch problemlos mit Schleifscheibe, bisschen Brantho Korrux etc. und einem Nachmittag Aufwand beheben lassen. Weil das im Februar war, hab ich es nicht mehr gemacht (war mir zu kalt), Fahrzeug wurde im März dann verkauft. Bei dem Nachfolger 451 Cabrio hab ich die Stelle mit Fett (Liqui Moly Seilfett) versiegelt. Wenn man noch deutlich mehr machen möchte, dann eben einmal die Unterbodenabdeckungen (soweit möglich) abschrauben, fett rein, Abdeckung drauf, fertig. Im Winter dann noch regelmäßig ne Unterbodenwäsche (ich mach das an der Box, da alle Fahrzeuge bei mir Handwäsche only sind) und damit sollte der smart eigentlich ganz gut gerüstet sein. Im Frühjahr dann kurz auf die Bühne, fett erneuern und Abfahrt. Alle 2 Jahre reicht vermutlich auch, ist damit immer noch besser geschützt als 95% aller rumfahrenden Fahrzeuge.   Viele Grüße, Michael 
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