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Heffernan

Kupplungsaktuator öffnen

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Habe aktuell 160.000 km auf Kupplung und Aktuator.

Aktuell knarzt es auch wieder.

Erstes und einmaliges fetten war bei 85.000 km. Mal sehen ob es bei mir auch am Ausrückhebel liegt.


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Quote:

Am 06.07.2015 um 17:57 Uhr hat Heffernan geschrieben:

Das verwendete Fett (LM 47) scheint mir für den Zweck auch bestens geeignet.

 

nein, ist es nicht!

Das Zeug enthält Molykote und zersetzt den Kunststoff im Aktuator. :-P

 

Besser ist es was mit Teflon zu nehmen. Der Kunstoff im inneren vom Aktuator läuft sonst trocken.

 

Für den Dorn im Ausdrücklager nehme ich Wasserbeständiges Fett was nicht klebt (Silikonfett). Sonst wirkt der Dreck wie Schmirgelpapier.

 

Ich habe noch nie einen geöffneten Aktuator wieder verbaut (nur um was zu testen). Den bekommt man nie wieder richtig dicht und macht dann noch mehr Probleme.

[ Diese Nachricht wurde editiert von EddyC am 07.07.2015 um 14:27 Uhr ]

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Also dass Mos2 bzw Molybdänsulfid Kunststoffe angreift ist ein Gerücht. Mos2 wird sogar in der Herstellung mancher Kunststoffe als Zusatz beigemischt.

Das Fett wird das Plastik des Aktuators sicher nicht zersetzen. ;-)

 

Was die Dichtigkeit angeht dürfte das Teil jetzt dichter sein als frisch aus der Fabrik. Zusätzlich zur unbeschädigten original Dichtung habe ich vorm zu schrauben noch Omnivisc rundrum geschmiert. Da kommt kein Staubkorn rein. :-D

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Heffernan am 07.07.2015 um 16:19 Uhr ]

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Tja und durch die ungleiche Paarung nehme ich :

https://eshop.wuerth.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/1401-B1-Site/de_DE/-/EUR/ViewOfferDetail-GetDocument/08931065__ZTD01.pdf;pgid=hpYggLKEB.wx_AKcRChw0ktH0000yz-KzoIP;sid=isZouZJr4_9nucfwYkF2ZJ1hcfL6InJIWm1Oogl4?ProductRefID=08931065%401401-B1&DocumentId=52F14993D3620400E10080000A0F87D1&MimeType=application%2Fpdf

 

Und selbstverständlich kann man dadurch sehr gerne Diskutieren :roll:

 

Wenn ich mir dieses Datenblatt dagegen lese :

https://pim.liqui-moly.de/pidoc/P000371/3510-LM47LangzeitfettMoS2-6.0-de.pdf

 

ist es ein Fettgemisch für die Gelenkwellen Radlagerseitig .

 

Aber ich komme ja aus der Ecke Maschinenbau .

LG

-----------------

Smart Cabrio 2000

Smart Passion 2002

Smart Pure 2003

 


Smart Passion 2002 Cabrio 40Kw

 

Smart Roadster 2004 45Kw

Smart Roadster 2004 60Kw

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Quote:

Am 07.07.2015 um 16:18 Uhr hat Heffernan geschrieben:

Das Fett wird das Plastik des Aktuators sicher nicht zersetzen. ;-)

 

jeder wie er will!

 

Ich habe Aktuatoren, wo der Zahnkranz keine Zähne mehr hat und mit MoS2 geschmiert wurden, schon zerlegt.

Aber das wird natürlich eine Weile halten und wenn nicht dann ist es irgendwas anders Schuld. Es kann ja gar nicht sein das man was falsch macht. :(

 

 

 

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Versteh mich nicht falsch EddyC. Ich bin sicher nicht beratungsresistent und nehme immer gerne gute Ratschläge an, aber dass Mos2 Kuststoffe angreift kann ich nicht nachvollziehen. Eine kurze Recherche zu dem Thema förderte auch nichts zutage was deine Aussage bestätigen würde.

LiquiMoly würde wohl auch darauf hinweisen wenn das Fett nicht mit Kunststoff verwendet werden sollte.

Nichtsdestotrotz werde ich aber vorsichtshalber mal direkt bei LM anfragen. ;-)

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Twest

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von ZOK am 07.07.2015 um 21:20 Uhr ]

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NAbend,

jetzt immer locker mit der Luzzi...Ottomike, das gleiche könnte ich Dir über Dein Posting auch nachsagen...find an meinem Posting überhaupt nix unfreundliches...

 

@ All: hab bisher auch schon etliche A. geöffnet und alle sind bisher dicht geblieben bzw. sind noch dicht....

 

Schaut Euch doch mal die Bilder der PDF oben mal an...

 

Das Problem ist, wenn man nur Fett durch die Öffnungen des Aktuators ballert bleibt es an der Stößelseite an der Spindel und am Gehäuse kleben, und an der Motorseite bekommt man grad Max. 1/3 der Zahnräder geschmiert und wiederum schmiert man nur das Gehäuse. Man kommt definitiv -nicht- an die beweglichen Teile ran....

 

Au ja: Das Knarzen bringt man auch nicht durch die ganze Fetterei nicht weg, das ist Bauartbedingt....es wird zwar frisch gefettet leiser, kommt aber wieder mit der Zeit....

 

Gruß Daniel

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Nachtrag:

Den Vergleich mit der Fahrad-bzw. Motoradkette hinkt da ein bisschen....dass ich eine Kette nicht mit Bremsenreiniger reinige ist klar, da ich ja nur den oberflächlichen Schmutz beseitigen will und nicht das Gleit- Schmiermittel innerhalb der Kettenglieder.....aber auch hier gibt es viele verschiedene Ansichten, und da wird schon eeeeeeeewig drüber diskutiert was hier am besten ist... :-D

 

Bei einem perfekten Revision eines Aktiators hilft nur, komplett zerlegen und alles reinigen und beim zusammenbauen alle beweglichen Teile wieder schmieren....

Beim mir hat sich bisher von AVIA das Aluplex RHS Fluid gut bewährt...

 

Daniel

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Ich habe meinem Aktuator auch das Knarzen ohne zerlegen abgewöhnen können. Einfach reichlich Silikonöl mit nem kleinen Schlauch, der zur Flasche war, unter der Manschette reingesprüht (vom Aktuator nicht in die Kupplung!). Das Öl kriecht oft weiter als man will und ein paar Tage später noch über den gleichen Weg reichlich Ketten-Sprühfett hinterher. Klar zerlegen und komplett reinigen ist sicher eleganter aber wie sagt man doch repariere nicht was nicht kaputt ist.

 

 

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Deine Tülle ist noch Dicht....?

 

Das Silikonöl lässt in der Regel die Tülle

aufquillen....sowie das Supertolls WD40... :-D

 

Daniel

 

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Ich hatte seinerzeit Lithiumfett beim 451er verwendet, weil ich irgendwo gelesen hatte, daß es die Nylonzahnräder nicht angreift. Ging super, auch das Knarzen war weg.

 

Bei meinem jetzigen 452er ist das auch so langsam mal fällig, und ich tendiere zum Auf-Flexen und ordentlich machen.

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Heute Antwort von Liqui Moly erhalten.

Das Langzeitfett LM 47 + Mos2 wurde mit den unterschiedlichsten Materialen getestet, u.a. auch diverse Kunststoffe.

Eine Verwendung im Zusammenhang mit Kunststoffteilen ist völlig unbedenklich. 8-)

 

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Quote:

Am 09.07.2015 um 15:04 Uhr hat Heffernan geschrieben:

Eine Verwendung im Zusammenhang mit Kunststoffteilen ist völlig unbedenklich. 8-)



 

die sprechen ja auch aus Erfahrung beim Aktuator vom Smart. ......

 

Glaube mir, ich habe etliche zerlegt. Die mit ohne Zähne waren meist mal mit Molykote geschmiert worden.

Original ist ja auch ein weißes PFTE Fett drin.

 

Und um den richtig zu schmieren braucht man den nicht auf flexen. :-P

 

Anbei ein paar Bilder damit nicht noch mehr auf die blöde Idee kommen den zu öffnen und dann nicht mehr dicht bekommen.

 

Wenn der Motor ab gebaut ist kommt man sehr gut überall dran. Bei der Gelegenheit kann man direkt den Motor testen.

 

.slide_AktuatorII_.2.JPG

.slide_Aktuator_002.jpg

.slide_AktuatorII_.1.JPG

.slide_Aktuator_001.jpg

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Meinst du der Kunststoff den Sachs für den Smart Aktuator verwendet hat ist so einzigartig dass er in den Testreihen von LM nicht dabei war? Eher unwahrscheinlich... ;-)

 

Und das "Problem" mit dem dicht bekommen des Aktuators sehe ich irgendwie auch nicht.

Deckel grade biegen falls er beim öffnen verbogen wurde, rundrum dauerelastische Dichtmasse und zuschrauben. Ich wette das dichtet besser ab als die Werksdichtung.

Zum Spaß werde ich meinen Aktuator mal nach 10 tkm wieder öffnen um zu schauen ob was an Dreck den Weg ins Innere gefunden hat.

Bei der Gelegenheit schaue ich auch mal ob das LM 47 das Zahnrad zerfressen hat. ;-)

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ja WD 40 ist teufelszeug wens um Kunststoffe geht. Aber Silikonöl macht keinen Schaden wird ja auch zur Pflege von Gummi verwendet. Nur das Lösemittel fürs Silikonöl kann schädlich sein. Das dampft aber schnell weg. Jetzt im Sommer die Tülle einfach ne Stunde etwas zurückgezogen lassen und dann wieder aufstecken.

 

 

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Hallo,

 

es kann ja sein, daß das LM47 zwar den Kunststoff nicht auflöst, aber die MOS2 Partikel trotzdem schlecht für den Kunststoff sind, z.B. weil sie schmirgelnd wirken. Somit hätten beide recht, EddyC und Liqui Moly!

 

Ich hab eine ältere Tube LM47 hier. Das Zeug fühlt sich an, als wäre Sand drin! Ich habe den Eindruck, daß das MOS2 mit der Zeit verklumpt und Körnchen bildet. Könnte doch sein, daß Stahl damit keine Probleme hat und die Partikel zermahlt, Kunststoff aber nicht weil es zu weich ist.

 

Grüße, Hajo

-----------------

Ich bin auf der Reise, nicht auf der Flucht.

 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Herrje! Es gibt so viele verschiedene Kunststoffe, dass der Ausdruck "Kunststoff" vielleicht stellvertretend für im weitesten Sinne aus Erdöl "künstlich" hergestellte Materialien steht. Aber um die Verträglichkeiten mit Schmiermitteln zu prüfen, geht kein Weg daran vorbei

 

a) festzustellen, um was für Kunststoffe es sich eigentlich handelt und

b) was die Kunststoff-Hersteller (bzw. die Schmierstoff-Hersteller) über die Verträglichkeit mit dem jeweiligen Kunststoff schreiben.

 

Der Rest ist einfach nur Blubblub.

 

Grüße, Tom

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Mos2 macht eigentlich genau das Gegenteil von schmirgeln, weswegen es ja auch bei der Herstellung von manchen Kunststoffteilen verwendet wird um die Teile gleitfähiger zu machen.

Auf jeden Fall werde ich mal nach ca 10.000 km bzw 1 Jahr kontrollieren und berichten. ;-)

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Moin EddyC, hast du auch ein paar Detailbilder wo man sehen kann wie und was an den Kunststoffteilen zerstört ist?

 

Ich hab meinen zerlegt, gereinigt und mit Silikonfett geschmiert, könnte mir da nur vorstellen das die Reaktion des Aktuators etwas leidet, weil das Silikonfett etwas zähviskos ist. Werde ich aber erst herausfinden wenn ich meine Kugel wieder zusammen habe.


Gruß Dieter

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So, habe meinen Aktuator nach 160.000 km zum zweiten mal ausgebaut (das erste mal war bei 85.000 km, als er nur noch ruckartig einkuppelte).

 

Wieder war nur noch trockenes, brösliges Fett im inneren, welches man größtenteils rausklopfen konnte.

 

Thema Dichtheit:

Hatte diesen Aktuator damals nicht aufgeflext. Der Deckel stand in eine Ecke, warum auch immer leicht ab, an dieser Stelle waren Spuren von dem getrockneten und verfärbten Fett zu sehen ... soviel zur Dichtheit des Original Aktuators.

 

Einen anderen Aktuator den ich mal geöffnet habe, habe ich mit Dirko beim Zusammenbau abgedichtet, der ist noch immer dicht!

 

Diesen habe ich aber nicht geöffnet, nur den Stellmotor und Stößel entnommen. Das trockene Fett so gut es geht rausgeklopft und mit neuem Fett gefüllt.

 

Schaltvorgänge und Anfahren war vor der Aktion noch immer sanft, nur eben mit einem knarzen verbunden. Jetzt kuppelt er wieder merklich schneller und leiser.


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Am 08.07.2015 um 22:29 Uhr hat oz42 geschrieben:
Ich hatte seinerzeit Lithiumfett beim 451er verwendet, weil ich irgendwo gelesen hatte, daß es die Nylonzahnräder nicht angreift. Ging super, auch das Knarzen war weg.



Bei meinem jetzigen 452er ist das auch so langsam mal fällig, und ich tendiere zum Auf-Flexen und ordentlich machen.

 

Nun muss ich auch meinen Senf dazugeben, das Lithiumfett was immer empfohlen wird taugt absolut nicht für Nylonteile, lest mal das Zitat aus einen Schmierstoffratgeber:

 

 

"Anwendungsempfehlung: Zu jedem Fette gibt es in der Regel auch Empfehlungen, für welche Anwendungsfelder es geeignet ist. Mehrzweckfette haben hier ein breites Anwendungsspektrum. Es gibt aber auch Einschränkungen, so sind z.B. Lithiumfette nicht für Nylon geeignet, weil dieses Material hierdurch quilt. Manche Gummimaterialien dürfen auch nicht mit bestimmten Schmierfetten in Berührung kommen.

 

Hier der Link, ist sehr hilfreich:

 

Schmierstoffratgeber

 

Ich würde zu Plastilube tendieren:

 

"Frei von Metall und Fettsäuren

Metallseifen sind nicht beständig gegen Alkalien.

Aufgrund seiner guten pH-Stabilität ist

Plastilube beständig gegen leichte Alkalien und

 

Säuren. Plastilube wirkt nicht korrosiv.

-

Fließverhalten

Plastilube hat ein thixotropes Fließverhalt

en. Dies bedeutet, dass das Fett unter Bewegungs-

eneregie “dünner“ wird und leichter fließt. Dieses

Verhalten ist reversibel, so dass sofort nach

Beendigung der Bewegung der Gelcharakter gegeben ist.

Der synthetische Verdicker von

Plastilube ist stabil, so dass auch durch plötzliche Stoß-

einwirkungen oder extreme Drücke kein Austreten aus den zu schmierenden Grenzflächen

eintritt. Dadurch erhöht sich die Schmier

dauer, die Wartungshäufigkeit wird reduziert.

-

Auswaschbeständig

Plastilube ist wasserunlöslich und besitzt

eine ausgezeichnete Auswaschbeständigkeit.

-

Vielseitig einsetzbar

Aufgrund der o. a. Charakteristik

ist Plastilube vielseitig einsetz

bar. Plastilube ist verträglich mit

allen Metallen und den meisten O-Ring Materialie.

 

Des weiteren wird Plastilube vor allem für hochbelastete Anwendungen eingesetzt, wie z. B.

Achslager für Walzen, Ventilspindel, Gleitbänder,

Scharniere, Transportsysteme etc. Weitere

Einsatzgebiete mit größeren Einsparungen schließ

en Maschinenführungen, Gleitvorrichtungen, Lager,

geschlossene Getriebegehäuse, Kompressoren usw. ein.

Plastilube gewährleistet hervorragende Pumpbarke

it und Verarbeitungsstabilität für Langzeit-

schmierung. Da Plastilube frei von eingeschleppter

Luft ist, eignet es sich hervorragend zum Einsatz

in Zentralschmierungsanlage."

 

 

 

Was auch nie bedacht wird, das manche Fette in der Tempewraturbeständigkeit unterschiedlich sind, manche Lithiumfette haben nur bis +120°C oder -18°C Schmierbeständigkeit, das wird im Winter in Deutschland oft erreicht, da ist dann nix mehr mit schmieren. Das von mir genannte Plastilube hat einen Einsatzbereich von -45°C bis 180°C, wie heiss wird so ein Aktuator?

Schaut lieber mal auf das technische Datenblatt der verwendeten Fette ob die auch für den Temperaturbereich geeignet sind, sonst zu flüssig oder zu zäh.

 

Plastilube Tech. Datenblatt

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