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maexwell

Assistenzsysteme

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Da wir uns ja vom Thema Rückfahrkamera zu einer regen Diskussion zum Thema Assistenzsysteme entwickelt haben, machen wir doch hier weiter.

 

Als ich vor knapp 5 Jahren meinen Führerschein gemacht habe hat man mir gesagt, dass man alle serienmäßig verbauten Assistenzsysteme im Fahrzeug auch bei der Prüfung verwenden darf.

Gut, meine A-Klasse W169 hatte außer PDC nix weiteres... :-D

 

Versteht mich nicht falsch, aber ich finde da jetzt nichts schlimmes daran, wenn der Berganfahrassistent immer mehr Standard wird bzw. ist, dass man nicht mehr lernt wie es ohne ihm geht. "Zeitgemäß" würde ich sagen. Ich habe ja auch nicht gelernt, wie man mit einem Auto ohne Servolenkung fährt.

 

So einen vollautomatischen Parkassistenten habe ich bisher noch nicht ausprobieren können, aber gerade bei größeren Autos in der Stadt sicher ganz was feines.

Allgemein Rückfahrkameras sind doch echt praktisch weil man genau sieht wie viel Platz noch ist. Die Piepser sind da ja eher etwas gröber.

 

Was ich persönlich echt cool finde ist der Abstands-Tempomat. Hatte ich dieses Jahr auf den Münchner Autotagen das erste Mal probiert und war echt begeistert. Maximalgeschwindigkeit speichern und den gewünschten Abstand zum Vordermann in 3 oder 4 Stufen einstellen und das Auto bremst ab bzw. beschleunigt wieder zur eingestellten Geschwindigkeit unter Beibehalten des Abstands. Mega cool, gerade wenn man viel Autobahn fahren muss. (Für mich als Stadtfahrer aber weniger nötig. ;-) )

 

Licht-/Regen-Sensor, City-Notbrems-Funktion, Spurhalteassisten... Gibt schon echt paar sinnvolle Systeme.

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451 Cabrio, Passion, Turbo.

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vielleicht nicht alles (wie ABS oder ESB), aber vieles andere nur Geschäftemacherei, wollen uns mit dingen, die wir eigentlich gar nicht brauchen, um gut von A nach B zu kommen, das Geld aus der Tasche ziehen.

Jedes nicht unbedingt nötige extra kostet oft mehr Strom, kann Reparaturkosten verursachen und das Auto wie beim mhd unnötig lahmlegen.

Beim nächsten Autokauf werde ich auch auf technische Einfachheit schauen, um wirklich pannenlos von A nach B zu kommen.

 

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Welche Systeme hältst du denn für Geschäftemacherei?

 

Richtig, was nicht vorhanden ist kann auch nicht kaputt gehen!

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Na ja, ein Auto ohne Servolenkung unterscheidet sich von einem Auto mit Servolenkung eigentlich nur davon, dass beim Rangieren das Lenkrad schwerer geht...

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

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Da bleibt mir doch fast die Spucke weg! Der Unterschied ist folgender:

 

Gefahrentechnisch kann nichts passieren, wenn ich auf einem Fahrzeug mit Servolenkung fahren gelernt habe und dann später ein Fahrzeug ohne Servolenkung fahre. Es lenkt sich halt im Stand etwas schwerer. Das war es aber auch. Ganz anders sieht die Sache aber aus, wenn das Fahrzeug in der Fahrschule einen Berganfahrassistenten hatte und ich dann in einem Auto sitze, das keinen hat. Noch schlimmer wird es, wenn ich das Verhalten mit dem sch... Assistenten als normal ansehe, weil ich es von der Fahrschule her nicht anders kenne, und gar nicht weiß, dass ein älteres Auto wegrollt, wenn ich die Kupplung trete. Wie man dann anfährt, kann niemand wissen, der es nicht gezeigt bekommen und geübt hat, und das birgt sehr wohl ein Gefahrenpotential. Einem Fahranfänger rutscht das Herz in die Hose, wenn er so anfahren will, wie er es in der Fahrschule gelernt hat, und stattdessen die Karre aber wegrollt, womit er in dem Moment gar nicht rechnet.

 

Smarte Grüße,

 

klaus

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smarter_Klaus am 24.07.2015 um 08:58 Uhr ]

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Am 24.07.2015 um 07:32 Uhr hat maexwell geschrieben:
Welche Systeme hältst du denn für Geschäftemacherei?

 

danke für den interessanten thread!

Vorerst,Geschäftemacherei sehe ich grundsätzlich nicht negativ, unser System lebt davon.

 

Für die Berechtigung ein dienstfzg. zu lenken habe ich einen Schleuderkurs besucht, da habe ich unterschiede bemerkt und so sinnvolles wie ABS schätzen gelernt.

 

für kurbler anstelle der el. Fensterheber würde ich sogar Aufpreis zahlen, den linken und mit etwas strecken(was keinem schadet)den rechten Spiegel einzustellen, dazu brauche ich bei einem KLEINwagen keinen el. helfer.

Regensensor, sind wir schon so degeneriert, abstandwarner,damit ich zur Unaufmerksamkeit verleitet werde.

Berganfahrassistent, mir machts sogar spass am berg anzufahren, wer es nicht kann ist auch sonst im täglichen verkehr überfordert.

Einparkhilfe, bei einem unübersichtlichen LKW vielleicht, die schieben ohne aber sogar mit Trailer mm genau. Bei einem Kleinwagen würde ich mich schämen, wenn ich so eine hilfe bräuchte.

Es ist halt einfacher für die Branche in Massenproduktion billige FernostElektronik im Auto anzubieten und dann mit dem unwort ausstattungsbereinigt dem kunden einen vergleichsweise günstigen preis suggerieren zu wollen.

G'scheiter wäre es einen sparsameren Motor zu entwickeln und eine jahrelang andauernde alltagstägliche perfomance ohne viele Reparaturen und wenn auch kleinste pannen für eine bloße pendelfahrt von A nach B ohne viel Schnickschnack anzubieten.

Ich weiß schon, andere sehen im besitz eines Autos mehr als eine bloße fortbewegungsmaschine.

 

 

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Am 24.07.2015 um 12:20 Uhr hat smarterkater geschrieben:
Quote:


Ich weiß schon, andere sehen im besitz eines Autos mehr als eine bloße fortbewegungsmaschine.





 

Richtig :-D gut dastehen muss das KFZ und funktionieren. Spaß beiseite. ... Mein 42 ist nicht nur ein KFZ für A nach B, sondern auch ein kleines Spaßauto, welches auch ordentlich gefordert wird. Deshalb wird regelmäßig das KFZ "gewartet".

 

Zwar nicht ganz billig, aber definitv günstiger im Unterhalt, als ein größereres Auto.

 

Gruß Andreas



VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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moin,

es ist natürlich auch geschmacksache, wie vieles im leben. dennoch oder insbesondere halte ICH bei allem hang zum unnötigen nicht wirklich etwas von der fast alltäglichen assistenz in den wägelchen.

es trägt doch fast immer zur bequemlichkeit bis nahezu verdummung bei.

regen-/lichtsensor sind schick, aber wer nicht noch merkt wann es dunkelt oder regnet bzw wem das schon zuviel ist einen vor der nase befindlichen schalter nahezu kraftlos und ohne mathematischer berechnung zu bedienen, der sollte wohl schon gar nicht in die kiste einsteigen oder noch eher auf der couch liegen bleiben.

abstandswarner/automatik ist ja auch nicht schlecht... aber auch da will ich meinen dass der fahrer irgendwann soweit verblödet selbst schon keine einschätzung mehr zu haben.

was passiert wenn der ganze zauber dann nicht mehr funzt? ausreden für den überfahrenen fussgänger?

technische erklärung für persönliche blödheit-weil man echt ungebremst mit 200 in einen warnblinkbezeichneten pannen-vorgänger knallt?

so bequem wie es sein mag, es führt uns zu gewisser degenerierung und ausfall bisher entwickelter ur-instinkte. oder wir leben in abhängigkeit von schlecht programmierten "auto-piloten" und knallen easy bei zufälliger oder bewusster sabotage a la german wings unaufhaltsam in die böschung.

 

ob das zeugs wirklich den wagen sicherer macht wage ich zu bezweifeln, es macht den lenker nur mehr leichtsinnig, unaufmerksam für gefahren und lässt ihn sich ganz schnell überschätzen.

 

fG-T

 

 

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Ich liebe Schnecken die gut Blasen ...

 

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Irgendwie scheint die Mehrheit eher Kritisch den Assistenzsystemen gegenüber zu stehen.

 

Berganfahrassistent

Wie gesagt, ich empfinde es einfach als zeitgemäß und durchaus vertretbar wenn in Fahrschulen Fahrzeuge mit dieser Ausstattung zum Einsatz kommen.

Seit jeher haben sich alle motorisierten Fahrzeuge weiterentwickelt und ich sehe da die Verantwortung beim Fahrer, sich über die technischen Besonderheiten des Fahrzeugs zu informieren bevor ich damit fahre. Insbesondere bei Fahranfängern würde ich das als Eltern einfach ein oder zwei Mal zusammen üben.

 

Licht-/Regensensor

Für mich eher ein Komfortfeature aber durchaus sinnvoll, denn dadurch kann ich beide Hände am Lenkrad lassen und mich auf den Verkehr konzentrieren. Es ist doch sehr praktisch, wenn sich das Licht und die Scheibenwischer je nach Bedarf selbstständig ein und wieder ausschalten.

 

Abstands-Tempomat

Müsste ich viel Autobahn fahren wäre dieses Feature ein must-have. Ist einfach unheimlich komfortabel, wenn unter Einhaltung des eingestellten Abstands automatisch verzögert und wieder beschleunigt wird.

 

Parkpilot / Rückfahrkamera

In einer S-Klasse sicher mehr nötig als beim Smart. Dennoch sind das Systeme, die v.a. in der Großstadt sehr nützlich sind. Vor allem die Rückfahrkamera gibt zusätzliche Blickwinkel nach hinten, was beim Ausparken vom Quer-/Schrägparken oder in engen Parkhäusern ein großer Vorteil ist.

 

 

Dass Assistenzsysteme zu Degenration oder Unachtsamkeit beitragen finde ich etwas übertrieben. Vor allem durch Spurhalteassistent und den Abstandstempomat könnten zwei der 10 häufigsten Unfallursachen reduziert werden.

 

Gegen Selbstüberschätzung, unangepasste Geschwindigkeit und Unaufmerksamkeit usw. hilft auch kein Assistenzsystem.

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von maexwell am 25.07.2015 um 10:47 Uhr ]


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An sich finde ich die Möglichkeit sein fzg. mit extras persönlich "aufzuwerten" fair.

 

Jedenfalls besser als mit vollausstattung zwangszubeglücken, dass ich Sachen und seien sie noch so günstig mitkaufen muß.

 

Da sind wir wieder beim blackbuster thread;

Wieso ist es nicht möglich, den blackbuster-sondermodellsmart, wenn ich alle extras nicht eingebaut haben will, dann um den Nettopreis abzüglich extras, der naturgemäß unter dem basismodell liegen müßte,zu erwerben. Wieso gibt man nur einen "guten" preis mit Zubehör?

Vielleicht sind die extra gar nicht so teuer?

 

Ähnlich die Pakete, wieso muß Smarter-Klaus eine Klimaanlage mitkaufen,wenn er bloß eine abschließbare Serviceklappe haben will? Persönlich verwende ich die Klima in meinen beiden anderen Autos NIE, nicht einmal bei den jetzigen Temperaturen.

 

SG Smarterkater

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Ein Kumpel von mir hat gerade letzte Woche den Wagen bzw. die hintere Stoßstange des Wagens seiner Mutter geschrotet, er hat beim Rückwärtsfahren auf das Piepen gewartet, es kam aber nur ein Knall, tja, Schei... wenn man einen Rückfahrwarner gewohnt ist, das Auto aber keinen hat :lol: .

Dinge wie ABS, ESP und auch die Servolenkung sollten heute zur Serienausstattung gehören, alles Andere ist Luxus ;-)


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*Namensänderung von Ingo1 in Mogni (564 alte Beiträge, registriert seit: 26.6.2005)*

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Das ist ja sicher Ziel der Ziel der Hersteller, dass du mit den Sondermodellen einen "guten Preis" bekommst.

 

Irgendwie ist wohl nicht gewollt, dass man den smart zu individuell konfigurieren kann. Fände es so super wenn man nur die Radiovorbereitung möchte, dass man deswegen nicht auf Klima und Soundsystem verzichten muss.

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Am 25.07.2015 um 10:45 Uhr hat maexwell geschrieben:
Irgendwie scheint die Mehrheit eher Kritisch den Assistenzsystemen gegenüber zu stehen.



Berganfahrassistent

Wie gesagt, ich empfinde es einfach als zeitgemäß und durchaus vertretbar wenn in Fahrschulen Fahrzeuge mit dieser Ausstattung zum Einsatz kommen.

Seit jeher haben sich alle motorisierten Fahrzeuge weiterentwickelt und ich sehe da die Verantwortung beim Fahrer, sich über die technischen Besonderheiten des Fahrzeugs zu informieren bevor ich damit fahre. Insbesondere bei Fahranfängern würde ich das als Eltern einfach ein oder zwei Mal zusammen üben.



Licht-/Regensensor

Für mich eher ein Komfortfeature aber durchaus sinnvoll, denn dadurch kann ich beide Hände am Lenkrad lassen und mich auf den Verkehr konzentrieren. Es ist doch sehr praktisch, wenn sich das Licht und die Scheibenwischer je nach Bedarf selbstständig ein und wieder ausschalten.



Abstands-Tempomat

Müsste ich viel Autobahn fahren wäre dieses Feature ein must-have. Ist einfach unheimlich komfortabel, wenn unter Einhaltung des eingestellten Abstands automatisch verzögert und wieder beschleunigt wird.



Parkpilot / Rückfahrkamera

In einer S-Klasse sicher mehr nötig als beim Smart. Dennoch sind das Systeme, die v.a. in der Großstadt sehr nützlich sind. Vor allem die Rückfahrkamera gibt zusätzliche Blickwinkel nach hinten, was beim Ausparken vom Quer-/Schrägparken oder in engen Parkhäusern ein großer Vorteil ist.





Dass Assistenzsysteme zu Degenration oder Unachtsamkeit beitragen finde ich etwas übertrieben. Vor allem durch Spurhalteassistent und den Abstandstempomat könnten zwei der 10 häufigsten Unfallursachen reduziert werden.



Gegen Selbstüberschätzung, unangepasste Geschwindigkeit und Unaufmerksamkeit usw. hilft auch kein Assistenzsystem.



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[ Diese Nachricht wurde editiert von maexwell am 25.07.2015 um 10:47 Uhr ]


 

aber gerade DIE selbstverständlichkeit wenn ein sagen wir mal " handelsüblicher " evtl. gar unvorbelasteter (pickeliger..) 18jähriger-der weder von beruf sohn/erbe/hochverschuldet/usw- nach erfolgreichem abschluss der fahrprüfung in einem (ohne übertreibung) vollausgestatteten golfVI (o.Ä.) die gewünschte pappe erhält und sich dann für seine verfügbaren ca 1000 euro einen ca. 10 jahre alten corsa/twingo/sonstwas kauft...

 

ich bin zwar einverstanden dass sich jemand solches zeugs dazubestellt, wenn er will oder kann, werde es selbst nie als nötig oder gar zu befürworten verstehen.

bei gewussen fahrzeugen ist halt jeder erdenkliche mist verbaut, geht auch dort irgendwann und oft teuer kaputt oder hat erfahrungsgemäss auch in der klassischen s-tonne fehlfunktionen.

wenn ich in einen unserer altgedienten 450er steige weiss ich dass er dies und das anders macht als mein brabus. wenn ich danach mit meinem schnitzer s3 mit 250 über die AB fliege - weiss ich dass es anders ist als im smart, egal in welchem.

effektiv spielt aber die praxis, kenntnis und die wahrnehmung des fahrers die wichtigste rolle.

 

so kann es passieren dass ich vergeblich auf den oden assy warte der in meinem auto schreit, in der gurke welche ich gerade bewege aber eben nicht vorhanden ist oder anders. faktisch ist ein verwöhnter fahrer ganz schnell überfordert wenn plötzlich die verspielten helferlein nicht da sind und womöglich so n kleiner unscheinbarer smart in einer kurve ausbricht

 

-so geschehen bei nem guten kumpel der sicher auto FAHREN kann, über mind. 20 jahre dicke schlitten bewegt hat-aber meinen 450er brabus in ner autobahnauffahrt in die leitplanke gedremelt hat!

 

fG-T

 

 

 

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Man kann quasi jedem Assistenzsystem einen Sicherheitsgewinn für Leib und Leben zuschrieben, also sind sie alle wichtig.

 

 


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Am 25.07.2015 um 12:26 Uhr hat Mogni geschrieben:
Ein Kumpel von mir hat gerade letzte Woche den Wagen bzw. die hintere Stoßstange des Wagens seiner Mutter geschrotet, er hat beim Rückwärtsfahren auf das Piepen gewartet, es kam aber nur ein Knall, tja, Schei... wenn man einen Rückfahrwarner gewohnt ist, das Auto aber keinen hat :lol:.

Na ja, das kann ich aber auch nicht richtig nachvollziehen. Bei den Autos, die ich kenne, macht beim Einlegen des Rückwärtsgangs die Park-Distance-Kontrolle akustisch auf ihre Existenz aufmerksam. Wenn dies ausbleibt, sollte man doch davon ausgehen können, dass so ein System nicht verbaut ist, oder?

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

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Ich vermute mal, die meisten neueren Fahrzeugmodelle machen das nicht mehr. Die Autos, die ich kenne, die das noch machen, sind die jenigen welche noch ohne eine zusätzliche Optische Anzeige (dediziert wie bei Mercedes oder im Infotainment) auskommen müssen. Da braucht man das Geräusch um die Funktionsbereitschaft anzuzeigen.

 

Ich habe momentan ein Auto mit Parkassistent, der hat also auch seitliche PDC Sensoren. Wenn man damit in enge Lücken reinfährt, kann sich der Computer gar nicht entscheiden welchen Warnton er nun an die Lautsprecher geben soll - das klingt dann mitunter sehr lustig, man kann nur nicht mehr genau "orten" wo es her kommt. Da braucht man das Display - am besten mit Rundum-Kameras.

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 25.07.2015 um 22:22 Uhr ]


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Ich kenne das auch nur daß wenn man dichter als ca. 80cm an ein Hindernis kommt, daß es dann langsam an zu Piepen fängt, kommt man dichter, wird das Piepen schneller und bei ca.15-20cm gibt es dann einen Dauerton.

Ist nur doof wenn das eigene Auto mit Einparkpieper 80cm kürzer als das ohne Pieper ist und man dann vergebens auf das erste Piepen wartet :lol:


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jeder wie er will, ich persönlich brauche besser gesagt will so etwas gar nicht, so wie ich auch die vorhandene Klima nicht nutze (gibt's neben mir gar nicht so wenige andere Fahrer).

Das einparken, berganfahren hat mir noch nie Probleme bereitet, schult auch das gefühl für die Beherrschung des fahrzeugs, zb, bei schneefahrbahn oder sonstigen extremsituationen.

So wie ich den Taschenrechner auch nutze, jedoch sehr oft kopfrechne, habe mir dadurch das gefühl für die zahlen behalten, habe an der supermarktkasse sofort gemerkt,dass sich die kassieren vertan hat,obwohl der betrag nicht so groß war, rein gefühlsmäßig.

Der technische fortschritt macht schon sinn, was Übertreibung ist bestimmt jeder für sich.

Mich stört aber die zwangsbeglückung, wieso versucht man den kunden einzureden, das Auto sei so preiswert,weil es jeden Schnickschnack dabei hat,der nicht unbedingt nötig ist.

Mir persönlich jedenfalls wäre ein unterhalb von pure ausgestatteter smart, der jedoch einen für ein kleinstfahrzeug gerecht werdenden wirtschaftlichen antrieb hätte, zu einem sondermodellpreis lieber.

So wie es seinerzeit den sparkäfer gegeben hat.

Aber daran würde die Branche nichts verdienen. Und nur um das geht es,insbesondere bei den assistenzsystemen und sonstigem Zubehör!!!

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Vermutlich wird es so etwas sicher mal geben.

 

Gruß, Rolf

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 26.07.2015 um 12:13 Uhr ]


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offensichtlich führt die Entwicklung über die assistenten in Richtung selbstfahrendes individualverkehrsmittel. In die navi ziel, ev. flotter oder spritsparender eintippen, das gefährt steuert von selbst. Ob das viele wollen?

Selbstfahren gibt's dann nur mehr in abgesperrten erlebniszonen.

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Prinzipiell ist das automatische Fahren durch das Auto schon möglich. Ich zitiere die Seite von Tesla zum Model S:

"Der Autopilot kombiniert eine Frontkamera, Radar und 360°-Ultraschallsensoren mit Verkehrslage-Überwachung in Echtzeit, um Ihr Model S im Überland- wie auch im dichten Stadtverkehr vollkommen automatisch fahren zu können. Selbst Spurwechsel reduzieren sich damit auf eine einfache Blinkerbetätigung. Und bei der Ankunft am Ziel kann Ihr Model S eine passende Parklücke finden und sich selbst einparken - alles automatisch! Die serienmäßigen Sicherheitsfunktionen halten nicht nur unermüdlich Wache, um Verkehrsschilder, Ampeln und Fußgänger zu erkennen, sondern reagieren auch umgehend auf ein unbeabsichtigtes Verlassen der Spur."


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dies wird mehr als bloß ein automatisieren,das wird die Gesellschaft und die Einstellung zum individual-Fortbewegungsmittel des einzelnen revolutionieren. Die emotionale Bindung an das fzg., mit allen Kosenamen,tuningaufwertungen, communities löst sich auf, sofern man nicht mehr aktiver Fahrer ist. Oder hast eine emotionale Beziehung zu deinem Autobus oder der Lokomotive,die dich im waggon zieht?

 

 

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Das Genialste was ich bisher fuhr war eine Distronic Plus. Auf der BAB loggt man den Tempomaten einfach auf 200 ein und danach braucht man nur noch lenken.

 

Alles andere, wie mehr oder weniger stark bremsen und auch dito beschleunigen macht die Karre automatisch - in der Range 50 -200 km/h .

 

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Dann setz dich mal erneut in ein solches Auto. Mittlerweile kannst du dein Auto im Stau bis ca. 60 km/h vollkommen automatisch fahren lassen (inkl. Lenkkorrekturen). Mein neuer wird auch einen Abstandsregeltempomaten haben, da freue ich mich schon schon auf den ersten Stau :-D

 

Wie gesagt, das Model S von Tesla wird darüber hinaus demnächst mit "Autopilot" der Spur folgen und auf Befehl (Blinker setzen) selbstständig überholen. Incl. weitreichender Überwachung des rückwärtigen Verkehrs vor dem Ausscheren.

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 26.07.2015 um 20:30 Uhr ]


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Wenn ich lese, wie hier das Passivfahren hochgelobt wird, dann muss ich mich fragen, warum so mancher nicht einfach auf dem Beifahrersitz Platz nimmt und einer anderen Person das Fahren überlässt. Dann muss man gar nichts mehr machen, und ein Nickerchen ist auch drin. :-?

 

Smarte Grüße,

 

Klaus

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smarter_Klaus am 27.07.2015 um 07:06 Uhr ]

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