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Kartoffel06

Hilfe, kein Ladedruck

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Hallo, ich bin schon fast verzweifelt.

Ich fahre einen Smart Forfour tdi mit 95 Ps und mir bricht regelmässig der Ladedruck zusammen. In zwei Werksätten wurde bereits eine Diagnose gemacht und es wurde nichts gefunden. Alle Sensoren geben den richtigen Wert. Wastegate und Gestänge ist letzte Woche zerlegt gereinigt und nochmal gangbar gemacht worden. Agr ventil ist neu. Der Druck fällt plötzlich ab, es kommt immer öfter vor, bei 2200 Umdrehungen ist dann Schluß, er schafft dann noch max.130 überholen ist nicht mehr. Kann mir jemand helfen? :-? :cry:

lg die ehemals Rennkartoffel

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Der Ladedruck wird nicht abfallen weil irgendwas vom Turbo defekt ist sondern der Wagen geht in den Notlauf und du hast deshalb keinen Ladedruck.

Ich hatte mal einen 44 mit selben Motor bei dem War das Turbolader - Taktventil defekt. Dieser hatte ein sehr ähnliches Fehlerbild.

Sind Fehlercodes abgelegt?


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Das letzte mal war der Ladedruck zu niedrig. Es wird auch schlimmer und ich habe das Gefühl, daß er sich ganz schön schüttelt...auch beim anlassen und der Verbrauch liegt zwischen 6 und 7l, was ja auch ein wenig zuviel ist....Boah, totale Verzweiflung, schon 400 Euro weg für Diagnose ohne das was passiert ist :(

 

 

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Crosspostings derselben Frage in verschiedenen Foren sind mit Recht verpönt. Aber ärgerlich wird's, wenn auf technische Nachfragen dann keine Antworten mehr kommen. :evil:

 

Also nochmal hier:

 

Steht denn wirklich fest, dass der Ladedruck zu niedrig ist?

 

Wenn ja: Wie hoch oder niedrig ist er denn überhaupt?

 

Grüße, Tom

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 27.07.2015 um 20:04 Uhr ]

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Hallo Tom,

entschuldige, daß ich nicht so mega technisch versiert bin. Wenn ich alles wüsste, bräuchte ich ja nicht Fragen. Heute noch mal am Tester und der schmeißt nur raus "Ladedruck zu niedrig" wie niedrig kann ich nicht beantworten...die Werkstatt gibt jedenfalls auf :cry:

Vielleicht habe mich die Verkäufer einfach beschissen und das Agr Ventil ist gar nicht neu, wie dem auch sei ich habe jetzt die Arschkarte, alleinerziehende Mutter die auf das Auto angewiesen ist... :o ...bei Mercedes war es 0500, 2359, 2702

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gefühlt habe ich alles in den Foren durchgelesen und es kommt immer auf das selbe raus Unterdruckdose, Wastegate und Schläuche...das ist aber i.O. bei mir....wo sitzt bei dem eigentlich der map Sensor, muss dafür der Motor ausgebaut werden oder kommt man da irgendwie ran?

 

lg Anke

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Hallo Anke,

frag doch mal per Crossposting im

 

http://www.44forum.de

 

nach. Der Postmann kann Dir dort eventuell weiter helfen.

Gruss, Rolf44

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    • Ich persönlich verwende nur die gemäß der BeVo freigegebenen Flüssigkeiten, auch wenn ich mich in (freien) Werkstätten deshalb schon blöden Diskussionen stellen musste und dabei die BeVo-Angaben ins Lächerliche gezogen worden sind. Warum? Zum einen da ich kein Chemiker bin und Alternativen deshalb in Bezug auf die Verträglichkeit mit dem Auto nicht beurteilen kann, zum anderen da der Wiederverkauf komplizierter werden könnte, wenn ein Interessent sieht, dass z.B. kein offiziell freigegebenes Motoröl eingefüllt wurde.   Zum Getriebeöl noch einen Hinweis: Eine höhere API-Klasse bedeutet nicht, dass das Öl abwärtskompatibel ist, d.h. wenn ausschließlich ein Getriebeöl der API-Klasse GL-4 offiziell vorgesehen ist, darf kein Öl der API-Klasse GL-5 verwendet werden. Quelle: siehe z.B. https://addinol.de/produkte/automotive-schmierstoffe/getriebeoele/spezifikationen/   "Es ist nicht empfehlenswert, Getriebeöle unterschiedlicher API-Klassen untereinander zu vermischen. Auch sollten Herstellerangaben nicht ignoriert werden. Wenn Ihr KFZ ein Öl der API-Klasse GL-5 benötigt, sollte kein Öl der Klassen GL-3 oder GL-4 eingefüllt werden. Die Öle GL-3/4 sind mit ihrer Additivierung den hohen Belastungen nicht gewachsen und können beschleunigten Verschleiß nicht verhindern. Füllen Sie wiederum ein Öl mit Klasse GL-5 in ein Schaltgetriebe, welches für GL-3 oder GL-4 ausgelegt ist, kann die meist geringere Reibung zu einem Durchrutschen der Synchronisierung in der Schaltung führen. Damit erliegt im schlimmsten Fall die ganze Schaltung."   Gemäß dem BeVo-Blatt 235.72 ist nur das Castrol Transmax Manual Multivehicle 75W-90 offiziell freigegeben und dieses ist ein Öl der API-Klasse GL-4 (Quelle: https://msdspds.castrol.com/bpglis/FusionPDS.nsf/Files/708433C2F3976B59802587D10034F2E7/$File/bpxe-ayf8ub.pdf)   Natürlich mag das ein oder andere Getriebe mehr verzeihen. Ich glaube ein anderer User hat hier im Forum geschrieben, dass er seit 300.000 km problemlos mit einem Getriebeöl der Viskosität 75W-140 in seinem 451 fährt. Mir persönlich wäre es dennoch zu riskant.
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