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hp2

Eine echte Smart-Alternative

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Wer nicht auf den Smart ED warten will, bekommt schon heute die Alternative mit gleicher Technik geliefert zum konkurrenzlosen Preis!

 

Zoe für 16.500 €

 

-----------------

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

 


A 180 CDI, Autronic, 2012

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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Was mich an diesen Angeboten immer schreckt ist die Batteriemiete. Beim vorliegenden Angebot fallen da pro Jahr 588,- (12 x 49,- Euro) an, was ja nicht unerheblich ist. Leider machen das fast alle Anbieter von Elektroautos so, und meistens sind die Kosten für die Batteriemiete sogar noch wesentlich höher. In meinem Fall ist es so, dass ich bei meinem Benziner nicht annähernd auf 49,- Euro Spritkosten im Monat komme. Mit dem Auto zahle ich bei knapp 5.000 km pro Jahr und einem Verbrauch von 5 - 5,5l / 100km ca. 250,- Euro für den Sprit, das sind ca. 20,- Euro im Monat. Wenn ich dann noch die höheren Anschaffungskosten für ein Elektroauto im Vergleich zum Benziner rechne, dann kann ich getrost noch ein paar Jahre warten, bis ich auf die automobile Elektromobilität umsteige. Bei meinem eBike ist das besser gelöst: Da habe ich einmalig den Akku zusammen mit dem Bike gekauft und fertig. Mit dem eBike fahre ich im Jahr ca. 8.000km, mit dem Auto noch nicht mal 5.000km.

 

Smarte Grüße,

 

Klaus

 

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Ist doch Augenwischerei.

Wer fährt schon nur 5000 Km im Jahr?

:roll:

 

*edit*

Mit seinem Auto

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Kurvenfan am 10.09.2015 um 10:21 Uhr ]

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@Klaus Da hast du Recht in Bezug auf deine Anforderungen. Aber ich fahre jährlich gut 12.000 km und habe Stromkosten von ca. 4 € auf 100 km, dafür keine Steuern und günstige Inspektionen. Da sieht die Rechnung schon ganz anders aus. Die 49 € Miete entbindet von der Angst, dass der Akku kaputt geht oder an Kapazität erheblich nachlässt. Die hole ich durch die Einsparungen gegenüber dem Verbrenner locker rein. Sonst kann ja so gut wie nichts kaputt gehen. Kein Ölwechsel, kein Auspuff, kein Verbrenner, kein....usw.

 

Darüber hinaus machen die Stromer einen Riesenspaß.

 

:-D

 

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Passion Cabrio, CDI, 2010

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von hp2 am 10.09.2015 um 10:26 Uhr ]


A 180 CDI, Autronic, 2012

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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Am 10.09.2015 um 10:20 Uhr hat Kurvenfan geschrieben:
Ist doch Augenwischerei.

Wer fährt schon nur 5000 Km im Jahr?



 

Ich - das habe ich ja oben geschrieben. Trotzdem rechnet es sich noch nicht mal dann.

 

Smarte Grüße,

 

Klaus

 

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Am 10.09.2015 um 10:23 Uhr hat hp2 geschrieben:
@Klaus Da hast du Recht in Bezug auf deine Anforderungen. Aber ich fahre jährlich gut 12.000 km und habe Stromkosten von ca. 4 € auf 100 km, dafür keine Steuern und günstige Inspektionen. Da sieht die Rechnung schon ganz anders aus. Die 49 € Miete entbindet von der Angst, dass der Akku kaputt geht oder an Kapazität erheblich nachlässt. Die hole ich durch die Einsparungen gegenüber dem Verbrenner locker rein. Darüber hinaus machen die Stromer einen Riesenspaß :-D



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Passion Cabrio, CDI, 2010







 

Dann darfst Du aber nicht mit den 49,- Euro rechnen. Denn die gelten ja nur bei einer Laufleistung von 5.000km pro Jahr. Fährst Du mehr, dann wird auch die Batteriemiete wesentlich teurer. Und ja, Elektromobilität macht irren Spaß. Deshalb fahre ich mit meinem eBike ja auch besagte 8.000km pro Jahr. Aber das Prinzip "Batterie kaufen statt mieten" ist einfach die bessere Variante.

 

Smarte Grüße,

 

Klaus

 

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Ich - das habe ich ja oben geschrieben. Trotzdem rechnet es sich noch nicht mal dann.



Smarte Grüße,



Klaus



 

Genau dann rechnet er sich noch nicht. Je mehr Kilometer du fährst, je eher "rechnet" er sich. Und seit wann "rechnet" sich ein Auto?


A 180 CDI, Autronic, 2012

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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Falsch verstanden. Es geht nicht darum, ob sich ein Auto generell rechnet, sondern ob sich das Elektroauto gegenüber dem Benziner oder Diesel rechnet.

 

Und je mehr Kilometer man fährt, desto weniger rechnet es sich, weil damit nämlich die Batteriemiete entsprechend ansteigt. Wenn man teilweise, so wie bei Renault üblich, ein paar hundert Euro monatlich für die Batteriemiete am Hals hat, dann rechnet es sich schon mal deshalb nicht, weil der Durchschnittsfahrer gar nicht für so viel Geld Sprit verfährt wie er Miete für die Batterie zahlen muss.

 

Ich bin ein absoluter Verfechter der Elektromobilität, deshalb auch das eBike mit über 8.000 km pro Jahr, aber solange die Batteriemieten der Elektroautos so hoch sind, macht das Elektroauto einfach noch keinen Sinn. Ich hatte mal ein Angebot vorliegen, da sollte die Batteriemiete im Monat 200 Euro kosten. Das sind 2.400 Euro pro Jahr, nur für die Batterie!!!!! Von daher ist das mit den 49,- Euro pro Monat wie in dem verlinkten Angebot ein schlechter Witz, da dies nur für 5.000 km pro Jahr gilt. Fährt man 20.000 km pro Jahr, also das vierfache, dann wird auch die Batteriemiete das vierfache pro Jahr kosten.

 

Smarte Grüße,

 

Klaus

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smarter_Klaus am 10.09.2015 um 10:47 Uhr ]

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Hallo zusammen

 

Ich habe den E-Smart und den ZOE Probegefahren. Beide machen richtig Spaß. Der Smart ist etwas spritziger. Habe bei Smart mal nach den Batteriekosten nachgefragt. Wenn ein neuer fällig wird, muß man mit ca. 11.000 € rechnen :-?

Bei Renault kann man die nur Mieten. Bei Smart sowohl mieten als auch kaufen.

Nur bei dem Preis ist wohl nur mieten eine Alternative.

Denn wer kauft schon ein E-Auto mit einem z.B. 5 Jahre altem Akku?

Aber rechnen tut sich ein E-Auto zur Zeit eh nicht.

Gruß Bodo


pict0171lnqsv.jpg

 

Hab nen 451 mit 71 PS ( ;-) ) ohne MHD

Folgendes Zubehör:

-Carlsson Revo 1/6 17 Zoll mit 195/215 Sommer

-Racing Dynamic, Anthrazit met. 16 Zoll mit 195/215 Winter

-Tief schwarze Scheiben hinten und kleine Seitenscheiben

-Schwarze Scheinwerfer

-Kofferaumbeleuchtung (Mercedes W124)

-Kennwood DDX 4023 BT

-Helix Compo System

-I-SOTEC aktiv

-Armlehne mit Staufach

-Garmin Navi

-Carlsson 4-Rohr Auspuffblende

-Carlsson Heckblende

-Tagfahrlicht mit Dimmfunktion mit Brabus Blenden

-AHK von Clevertrailer

-Seitenschweller, Frontschürze und Tankdeckel vom 2011er Modell in Wagenfarbe

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Ich habe ca. 13km zur Arbeit und allein die Akkumiete beim ED ist höher als meine derzeitigen Spritkosten. Das KANN sich (für mich) nie rechnen. Die Strompreise kennen auch nur einen Weg - "steigend".

 

 

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Am 14.09.2015 um 06:51 Uhr hat 12erbodo geschrieben:
Hallo zusammen


Habe bei Smart mal nach den Batteriekosten nachgefragt. Wenn ein neuer fällig wird, muß man mit ca. 11.000 € rechnen :-?


 

Soviel hat nicht mal mein Gebrauchter Smart 451 anno 09-2008 gebraucht gekostet ... der fährt immer noch :-D


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Hatte mit den Zoe auch angeschaut.

Bei meinen ca. 10tKm pro Jahr würde die Batterimiete des Zoe 89,- kosten. Das Verfahre ich nicht einmal an Sprit :(

 

 

-----------------

Grüße

Philipp

 

- Smart ForTwo 453 66KW twinamic Prime

- BMW 118d LCI

- Renault 19 1.8 16V Cabrio

[ Diese Nachricht wurde editiert von ShadowDancer am 14.09.2015 um 11:57 Uhr ]


Grüße

Philipp

 

- Smart ForTwo 453 66KW twinamic Prime

- BMW 118d LCI

- Renault 19 1.8 16V Cabrio

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Ich sehe eine realistische Chance für Elektroantrieb bei PKWs nur in Verbindung mit der Brennstoffzelle. Mit Batterien wird das nie etwas werden.

Gruß aus Berlin


Gerald aus Berlin

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Am 14.09.2015 um 07:19 Uhr hat NickCroft geschrieben:
Ich habe ca. 13km zur Arbeit und allein die Akkumiete beim ED ist höher als meine derzeitigen Spritkosten. Das KANN sich (für mich) nie rechnen. Die Strompreise kennen auch nur einen Weg - "steigend".

 

Genau meine Worte. Die blöde Batteriemiete vermiest einem das Elektroauto, weil sie höher ist als die Spritkosten, die man bei einem konventionellen Verbrennungsmotor hätte.

 

Smarte Grüße,

 

Klaus

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Am 14.09.2015 um 12:30 Uhr hat Gerlin geschrieben:
Ich sehe eine realistische Chance für Elektroantrieb bei PKWs nur in Verbindung mit der Brennstoffzelle.

 

Nur dumm, daß auch Brennstoffzellen zum Einen sehr teuer sind und zum Zweiten auch eine begrenzte Lebensdauer haben....bei Austausch wird es richtig teuer.


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Am 14.09.2015 um 19:14 Uhr hat steve55 geschrieben:
Quote:


Am 14.09.2015 um 12:30 Uhr hat Gerlin geschrieben:

Ich sehe eine realistische Chance für Elektroantrieb bei PKWs nur in Verbindung mit der Brennstoffzelle.


 

 

 

Nur dumm, daß auch Brennstoffzellen zum Einen sehr teuer sind und zum Zweiten auch eine begrenzte Lebensdauer haben....bei Austausch wird es richtig teuer.

 

 


 

Wenn erst einmal große Stückzahlen produziert werden, werden die Kosten sinken. Und im Gegensatz zur Batterie ist die Brennstoffzelle alltagstauglich mit realistischen Tankzeiten und Reichweiten.

Gruß aus Berlin


Gerald aus Berlin

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Am 14.09.2015 um 19:44 Uhr hat Gerlin geschrieben:


Wenn erst einmal große Stückzahlen produziert werden, werden die Kosten sinken.

 

Solange weiterhin Platin und/oder Palladium verwendet werden, wird auch eine Massenfertigung die Kosten nicht wesentlich senken....


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Am 14.09.2015 um 13:30 Uhr hat Smarter_Klaus geschrieben:
Quote:


Am 14.09.2015 um 07:19 Uhr hat NickCroft geschrieben:

Ich habe ca. 13km zur Arbeit und allein die Akkumiete beim ED ist höher als meine derzeitigen Spritkosten. Das KANN sich (für mich) nie rechnen. Die Strompreise kennen auch nur einen Weg - "steigend".


 

 

 

Genau meine Worte. Die blöde Batteriemiete vermiest einem das Elektroauto, weil sie höher ist als die Spritkosten, die man bei einem konventionellen Verbrennungsmotor hätte.

 

 

 

Smarte Grüße,

 

 

 

Klaus

 


 

Bei diesen geringen Kilometern überhaupt ein Auto. :-?

Fahrrad reicht doch völlig aus und sollte man zu faul sein zum strampeln kauft man halt ein e-bike oder Roller. Dan braucht man nicht über die Kosten jammern......

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Am 14.09.2015 um 21:04 Uhr hat gsr geschrieben:
Bei diesen geringen Kilometern überhaupt ein Auto. :-?

Fahrrad reicht doch völlig aus und sollte man zu faul sein zum strampeln kauft man halt ein e-bike oder Roller. Dan braucht man nicht über die Kosten jammern......

 

Oh Mann, warum können manche Leute nicht lesen oder weigern sich einfach zu lesen, geben aber trotzdem einen unpassenden Kommentar ab? Wenn Du weiter oben mal richtig lesen würdest, dann wüsstest Du, dass ich längst ein eBike habe und damit rund 8.000km im Jahr zurücklege. Außerdem jammere ich nicht, sondern habe nur faktisch dargestellt, dass die Batteriemiete bei einem Elektroauto höher ist als die bei einem Verbrennungsmotor entstehenden Spritkosten, selbst bei meiner geringen Fahrleistung. Bei noch mehr Fahrleistung rechnet es sich erst recht nicht, weil die Batteriemiete überproportional teurer wird, je mehr Kilometerleistung vertraglich vereinbart ist. Was ist an dieser begründeten Aussage bitte "Gejammer"??? Weiterhin bin ich nicht zu faul, sondern nutze das Auto nur dann, wenn das Wetter zum Radfahren zu schlecht bzw. zu gefährlich ist. Jetzt gelesen und verstanden???

 

Smarte Grüße,

 

Klaus

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smarter_Klaus am 15.09.2015 um 13:05 Uhr ]

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Am 14.09.2015 um 21:04 Uhr hat gsr geschrieben:
Quote:


Am 14.09.2015 um 13:30 Uhr hat Smarter_Klaus geschrieben:

Quote:



Am 14.09.2015 um 07:19 Uhr hat NickCroft geschrieben:


Ich habe ca. 13km zur Arbeit und allein die Akkumiete beim ED ist höher als meine derzeitigen Spritkosten. Das KANN sich (für mich) nie rechnen. Die Strompreise kennen auch nur einen Weg - "steigend".



 

 

 

 

 

Genau meine Worte. Die blöde Batteriemiete vermiest einem das Elektroauto, weil sie höher ist als die Spritkosten, die man bei einem konventionellen Verbrennungsmotor hätte.

 

 

 

 

 

Smarte Grüße,

 

 

 

 

 

Klaus

 

 

 


 

 

 

Bei diesen geringen Kilometern überhaupt ein Auto. :-?

 

Fahrrad reicht doch völlig aus und sollte man zu faul sein zum strampeln kauft man halt ein e-bike oder Roller. Dan braucht man nicht über die Kosten jammern......


Wer jammert denn hier?

13 km (je Strecke) sind zu wenig für ein Auto, zudem auch noch für einen Smart !?

Wie "darf" ich denn alternativ zur Arbeit kommen? Bei Wind und Wetter im Anzug auf dem Rad? :roll:

ÖPNV klappt hier leider auch nicht wirklich gut bzw. nur mit 3-fachem Zeitaufwand.

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Am 15.09.2015 um 08:57 Uhr hat NickCroft geschrieben:
Wer jammert denn hier?

 

Wie gesagt niemand.

 

 

Quote:

Am 15.09.2015 um 08:57 Uhr hat NickCroft geschrieben:
13 km (je Strecke) sind zu wenig für ein Auto, zudem auch noch für einen Smart !?
Wie "darf" ich denn alternativ zur Arbeit kommen? Bei Wind und Wetter im Anzug auf dem Rad?
ÖPNV klappt hier leider auch nicht wirklich gut bzw. nur mit 3-fachem Zeitaufwand.

 

Genau. 13 km sind nicht zu wenig für ein Auto, zumal ich beispielsweise auch über die Autobahn fahren könnte. Da bin ich dann von der Fahrtzeit her gesehen zwar schneller, es sind dann aber knapp 25 km zu fahren.

 

 

Smarte Grüße,

 

Klaus

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smarter_Klaus am 15.09.2015 um 13:07 Uhr ]

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@Klaus

Sorry erstmal. Habe ich tatsächlich überlesen, dass du 8000 Kilometer mit dem Rad zurücklegst. Das ist natürlich eine Hausnummer.

Mein täglicher Arbeitsweg beläuft sich auch auf etwa

15 Kilometer. Ich hatte immer öfter den Weg mit dem Rad zurückgelegt. Mein smart stand sich die Räder eckig, daher musste er einfach weg. Im morgigen Berufsverkehr mit unseren täglichen Stau geht's mit dem Rad meist sogar schneller.

 

@NickCroft

Bei Wind und Wetter im Anzug auf dem Rad? Ja, dass funktioniert bei den heutigen Klamotten, die man überziehen kann sogar ziemlich gut.

Ist ja auch vollkommen egal ob mit Auto oder Rad. Wie gesagt, persönlich machte mir das radeln in die Arbeit mehr Spaß und das mittlerweile mit den richtigen Sachen und Reifen bei jedem Wetter. Also bitte nicht falsch verstehen. Sicher sind auch solche Strecken mit einem Auto zurückzulegen. :-D

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Ich fahre üblicherweise auch bei (fast) jedem Wetter mit dem Rad, allerdings bei Glätte und bei Gewitter lasse ich die Vernunft siegen und nutze das Auto.

 

Smarte Grüße,

 

Klaus

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