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brokerlars

Kabelbelegung Seitenairbag Fahrerseite

Empfohlene Beiträge

Guten Abend,

ich habe das Wochenende genutzt und meinem 450 Diesel Bj. 2003 Sitzheizungen verpasst. Beim Einbau der Sitze habe ich nun festgestellt, dass der Airbagstecker unter dem Sitz nicht "verpolsicher" ist, sondern symetrisch aufgebaut und so einfach drehbar ist. Meine Frage ist nun, welche Kabelfarbe des Steckers am Sitz an welche Kabelfarbe des Kabels, das aus dem Fußraum kommt, gehört. Die Kabelfarben Fußraum sind lila/weiß und lila/grün. Die Kabelfarben des Seitenairbags unterm Sitz sind braun und blau.

 

Könnte da bitte mal jemand bei seinem smart unter den Fahrersitz schauen?

 

Danke und schönen Abend,

Lars

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Ich geh aber mal in meiner Ahnungslosigkeit davon aus, daß die Polung des Steckers egal ist. Sonst hätten an dieser sicherheitsrelevanten Stelle zwingend vertauschsichere bzw. verdrehsichere Stecker eingebaut werden müssen!

Solche wären ja durchaus im Steckersortiment der verschiedenen Hersteller verfügbar!

Da ein solcher nicht vorhanden ist, lässt dies für mich nur den Schluss zu, daß die Polung nicht relevant ist!

 

Um auch zuküftig von dem Link von Evilution unabhängig zu sein, hier noch ohne Gewähr mal die Zuordnungen der Farben als Text:

 

Fahrerseite:

 

Lila/Weiss auf Braun

Lila/Grün auf Blau

 

Beifahrerseite:

 

Lila/Gelb auf Braun

Lila/Grau auf Blau

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 14.09.2015 um 09:04 Uhr ]

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Ich danke dir.

Gedacht habe ich mir schon, dass die Polung bei diesem Steckertyp egal sein wird, aber beim Airbag gehe ich da trotzdem vorsichtig vor.

 

Gruß

Lars

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Hm, also wenn man sich die Funktion eines Airbags anschaut, sollte es egal sein. Es ist ja eigentlich nur ein kleiner Draht in der Zündladung der heiß wird damit die Ladung explodiert. Die Stromflussrichtung sollte da egal sein.

 

 

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Rein technisch betrachtet sollte die Polung egal sein.

 

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Wenn es relevant wäre, dann wäre an dieser Stelle auch ganz sicher ein codierter Stecker verbaut! ;-)

 

 

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Quote:

Am 16.09.2015 um 10:09 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:
Wenn es relevant wäre, dann wäre an dieser Stelle auch ganz sicher ein codierter Stecker verbaut! ;-)



Wir reden hier schon noch vom Smart, oder? :-D

 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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