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kokula

Smart 450 entfülten: Kühlwasser läuft nicht nach

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Hallo liebes Forum,

 

nach dem Turboladerwechsel, scheitere ich gerade an der Entlüftung des Kühlwasserkreislaufes.

Ja, ich habe die Anleitung gelesen ;-)

 

Ich habe den Wagen vorne deutlich angehoben und Wasser in den Behälter gekippt. Anschließend habe ich hinten die Sicherungsklammer gelöst (ja, mit Kabelbinder ;-) ) und den Thermostat herausgezogen.

 

Wenn ich jetzt allerdings vorne Wasser hineingebe, steigt der Wasserspiegel hinten nicht. Dafür läuft der Vorratsbehälter dann irgendwann über.

 

Mir ist auch ein Rätsel wieso hinten ( gemeint ist die Thermostatöffnung) nach dem Herausziehen der Wasserspiegel sinkt, steigt und anschließend wieder sinkt. Ich habe daraufhin kleine Mengen Kühlwasser nachgefüllt weil ich mal schauen wollte wieviel da hineingeht bis der Spiegel nicht mehr absackt. Es sind etwas 50ml.

 

Ich bin testweise um den Block gefahren. Nach wenigen Matern steigt die Temperatur auf fünf Eier. Es ist also noch einiges an Luft im System.

 

Nur: Was mache ich falsch? Ich halte mich doch eigentlich an die Anleitung, oder?

 

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.

 

 

 

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Ich weiss nicht ob die Idee gut ist. Lass doch den Motor beim befüllen laufen. Bei "normalen" Autos funktioniert das. :-?

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Es geht nichts über 2 Smart

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Die Idee hinten am Thermostat zu entlüften ist richtig und gut. Bedingt durch die Bausweise muss dies beim Smart abweichend zu "normalen" Autos gemacht werden.

 

Ich entlüfte immer ohne anheben, also nur am Thermostat. Hat bis jetzt immer funktioniert. Kann sein, dass du mehrmals entlüften musst, wenn Luft noch irgendwo hängt, wird sie sich wieder am Thermostat sammeln.

 

Was mich jedoch wirklich stutzig macht ist, dass bei dir hinten kein Wasser Austritt.


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Ich habe den Wagen nach dem erst erfolglosen Entlüften laufen lassen. Mit Heizen auf 100%. Als dann 2 Eier angezeigt wurde, habe ich nochmal wie beschrieben entlüftet. Dann hat es geklappt.

 

Danke für die Hilfe.

 

Für die Nachwelt: Vor dem Thermostat ist eine weitere Öffnung mit einer Sicherungsklammer und irgendeinem Ventil (?). Das Ganze ist deutlich größer. Um dieses Teil geht es allerdings nicht, d.h. es muss nicht geöffnet werden. Es muss die dahinter, und niveaumäßg darunterliegende, Klammer gelöst werden.

Eine, aufwendigere, aber schön bebilderte Anleitung auf English gibt es hier: Klick

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Das Teil davor, von dem Du sprichst, ist der Kraftstoffdruckregler!

Siehe dort!

Die Bilder können durch Anklicken derselben noch vergrößert werden!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 21.10.2015 um 17:52 Uhr ]

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Oh Mann, warum gibt es so etwas nicht auf deutsch? :-?

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Nu komm, die paar Begriffe kannst du Dir auch von einem Übersetzungsprogramm translaten lassen! ;-)

Oder meintest Du die Anleitungen?

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 21.10.2015 um 17:58 Uhr ]

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Die Anleitung. Ich habe schon einiges von der Seite abgearbeitet. Ich sage: Spiegel. Nach Fotos arbeiten ist ok. Nach Text ist besser. :-D

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    • Moin, sehr geehrter jan060971, sehr geehrte Forengemeinde !   Habe diesen Diskussionsfaden nun insgesamt 3 Mal aufmerksam durchgelesen: Es erinnert mich stark an eine ähnliche Erscheinung an einem 1600er, 4-Zylinder-Reihe, Sauger, flüssigkeitsgekühlt, aus Wolfsburg, alles jedoch Jahre her: Habe mir auch "einen Wolf gesucht": Immer wieder mal sporadisch "Luft" im Kühlwasser, gaaanz selten, daß auch Kühlflüssigkeit aus dem Ausgleichbehälter rausgedrückt wurde. Sonst kein Verlust, kein weißer Rauch/Dampf. Bestimmt "gefühlt" 100 Mal nach Vorschrift entlüftet.....zum Verzweifeln.....   Ein (eher zurückhaltender) Schrauberkollege meinte kurz und trocken: Wenn da "Luft" reinkommt und "manchmal" sogar die Flüssigkeit flott / mit Macht über den Ausgleichsbehälter rausdrückt, muß das dann in dem Moment "viel" sein und gegen den (leichten) Überdruck im Kühlsystem gegenan kommen. Das könnte eigentlich nur die Zylinderkopfdichtung sein (vom Brennraum einseitig durchlässig in das Kühlsystem / ggf. sporadisch / je nach "Bedingungen"). CO-Messgerät hatte keiner...   Habe mir dann vom Schrott (geschenkt) einen typgleichen ZK besorgt, aufgearbeitet (gereinigt, kontrolliert (auch die Ventile und deren Sitze und Spiele), neue Ventilschaftdichtungen, neue ZKD, neue Dehnschrauben, neuen Zahnriemen und dessen Spannrolle. Alles nach Vorschrift montiert und gut war es. Daher vermute ich hier trotz des negativen CO-Tests einen Defekt der ZKD (evtl. des ZK, das aber eher unwahrscheinlicher....).   Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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