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DocK_Smartens

Catch-Tank/ Ölabscheider am CDI TIK Rohr???

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

plane mir einen Ölabscheider nachzurüsten da der Wagen eh gerade zerlegt in der Garage steht. Hat jemand evtl eine Einbauanleitung für mich? Es geht speziell nur um den Anschluss der Tankausgangs. Der CDI hat nur ein Schlauch am Ansaugrohr (Innendurchmesser ca. 20mm). Ist das die Vollastentlüftung?

 

MfG

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von DocK_Smartens am 25.10.2015 um 15:43 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von DocK_Smartens am 25.10.2015 um 15:44 Uhr ]

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Wofür braucht denn der Diesel denn einen Ölabscheider?

 

Und welcher Vollhonk legt den Stecker des Kupplungsaktuators in Kupferpaste ein?

 

Grüße, Tom

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Danke für den Link. Jetzt muss ich nur noch nach einem passenden Schlauch und solchen Hülsen gucken.

 

...ich hab den VLE Schlauch mal abgezogen und gesehen das der Trackt verölt ist, also warum nicht einen Abscheider einbauen? Kann auch bei CDI nicht schaden hab ich das Gefühl nachdem ich das gesehen habe.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von DocK_Smartens am 25.10.2015 um 20:51 Uhr ]

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Wir fahren CDI Motoren über 300.000km ohne den schwachsinnigen Ölabscheider. Das Teil ist beim CDI überflüssig wie ein Kropf.

 

Wer was anders behauptet - sollte sich einliefern lassen.

 

Wesentlich wichtiger ist das Stillegen des AGR-Systems.

 

Gruß

Emil


Gruss

Emil

 

 

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Die Ventildeckelentlüftung sifft den

Ansaugtrakt voll, bis zu 0,7L zwischen

den Ölwechselintervallen, Ergebnis:

 

-es muss ca. 0,5l Öl nachgefüllt werden,

zwischen den Ölwechsel, also Kosten

 

-LLK setzt sich mit öl zu = weniger Leistung

 

- Heiße AGR Gase und dieses Öl setzen

zu dem die Ansaugbrücke und am ersten

Zylinder Ventil und Injektor mit Ölkohle zu.

 

- die Berühmten Öltropfen am CDI Parkplatz

 

Motorschäden drohen keine da der Diesel

bekanntlich alles verbrennt.

 

Allein das Reinigen des Ansaugtrakts und

das Umleiten der Entlüftung haben bei

Mir ein wesentlich besseres

Ansprechverhalten und ca. 6kmh höhere Endgeschwindigkeit unter Vollgas Berg auf

geführt. Stichwort Kappelbergtunnel

in Stuttgart B14 Richtung B29 für alle Ortskundigen.

Vorher 110-112kmh nachher 116-118kmh.

Den Effekt mit der Endgeschwindigkeit

konnten wir bis jetzt an 3 CDIs nachweisen.

Bei einem etwas mehr beim anderen weniger.

 

 

Des weiterem gibt es einen sehr guten

Thread vom schottischen User Tkolsen

dessen Ergebnisse ich alle bestätigen konnte

von den 0,7L bis zur höheren Leistung.

Siehe auch hier:

 

http://clubsmartcar.com/index.php?showtopic=23607&page=

 

Mir ist bewusst saß sehr viele CDI Fahrer

anderer Meinung sind, aber die Vorteile

Sind Real und nachweisbar auch ohne

Motorschaden. Allein der saubere Parkplatz

vor dem Haus reicht bei mir als Argument

 

Wichtig ist das das gas/öl Gemisch zeit hat

sich sich zu spalten und dafür ist ein leerer

Behälter ungeeignet.

Wenn mann einen Ölabsch. einbaut dann

einen den mann öffnen kann um ihn zu

Pimpen....zB Stahlwolle reinstopfen und

Einlass mit Kupferrohr verlängern.

Einfach mal googlen... bei den Amis und in

der Tuningszene ist so etwas Gang und gebe.

 

 

Gruß an alle

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Haferpops am 25.10.2015 um 21:01 Uhr ]

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Letzte Woche habe ich die Winterreifen aufgeworfen. Und weil das "Beinchen" hinten links gerade ab war, habe ich den Ölabscheider auslaufen lassen und die schwarze Brühe dann begutachtet. Also wenn das Zeug im Ansaugtrakt landet, dann Prost-Mahlzeit. Einmal kommt es irgendwann aus allen Ecken heraus und dann mindert es noch die Leistung des LLK. Eine so zähe Pampe gehört wirklich nicht in einen Ansaugbereich und in den Verbrennungstrakt. Ich entsorge das lieber über das Altöl.

 

Gruß, Rolf


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Bei 0,7l Ölverlust via Entlüftung währe der LLK fast komplett mit Öl gefüllt. Habe ich noch nie gesehen. Da sind wenns hochkommt 10ml Öl drinnen.

 

In den Ölabscheidern findet sich immer eine wässrige Ölemulsion - und daher kommt auch die vermeintlich hohe Ölverlustmenge. Es ist einfach zu berücksichtigen, das der Wasserdampf aus der Motorentlüftung im Normalfalle gasförmig beleibt und damit einfach über den Verbrennungsprozess entsorgt wird. Leitet man dieses Gasgemisch aus der Motorentlüftung in einen Abscheider, dann kondensiert überflüssigerweise zum Ölnebel auch noch der Wasserdampf zu flüssigem Wasser und es entsteht der Eindruck, hier würde eine mordsmäßige Ölmenge rausgeblasen.

 

Mach das AGR Ventil zusätzlich raus und ersetzte das Teil durch ein Alurohr - damit verschwindet eine Engstelle im Ansaugsystem.

 

Ein nicht tropfender CDI sollte Normalität sein - das hat nichts mit einem Ölabscheider zu tun. Es müssen lediglich alle Schlauchschellen intakt und korrekt angezogen sein. Auch die nur gesteckte Verbindung der Motorentlüftung vor dem Ladereingang lässt sich problemlos dicht halten.

 

In Übrigen sind alle Turbodieselmotoren nach kurzer Betriebszeit im Ansaugsystem ölversifft - das könne die Motoren problemlos ab.

 

Ich halte nach wie vor die Ölabscheiderdiskussion beim CDI für Volksverdummung.

 

Es kann ja jeder machen wie er will - .

 

Gruss

Emil

[ Diese Nachricht wurde editiert von emil am 25.10.2015 um 21:32 Uhr ]


Gruss

Emil

 

 

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..ein Dankeschön an meine Vorrednerschaft, kann mich da nur anschließen. Da wurde einfach nur bauteiltechnisch eingespart bei Smart. BMW verbaut auch Ölabscheider in den Dieselfahrzeugen sind in allen Baureihen zu finden.

 

Das AGR habe ich stillgelegt und Ultraschallgereinigt (Mischgehäuse wie das hier so schön heisst). Werde das auf jeden Fall umbauen. Der Innendurchmesser müsste 13mm haben. Reduzierstück 15 -13mm und 1 m Reparatur-Kühlerschlauch (15mm innen) und ein leicht modifizierter Wiltec Tank sollten zu einem sauberen Ergebnis führen.

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@emil

 

Beim Cdi ist es definitiv motoröl und kein

Öl wassergemisch.

Auch wenn ich die soße wochenlang hab stehen

lassen blieb das glas einheitlich schwarz.

Beim benziner sieht mann deutlich die öl wassergrenze.

 

Wie hoch ist dein ölstand nach 10000km ?

Ich bezweifle stark das der ölstand nicht stark

abgefallen ist.

 

Des weiteren sind auch bei anderen Herstellern die

Probleme bekannt, und haben den Ölabscheider

fest ab Werk verbaut, und haben feste intervalle

zum wechsel des Abscheiders.

 

Bei BMW gibt es zwei versionen: zyklonabscheider

Bzw im ventildeckel mit vlieseinlage.

 

Auch mercedes hatte in meinem 211er einen.

 

Emil bist du vielleicht einfach nur nicht auf dem neuesten Stand ? :-D

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BMW

 

 

 

Mercedes

 

Diese Bilderserie lässt sich endlos Fortsetzen über

die meisten Hersteller und Modellreihen.

Ich wiederhole er ist nicht Notwendig aber eine

wirklich sinnvolle Ergänzung

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Haferpops am 31.10.2015 um 02:01 Uhr ]

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Achja, nur der Vollständigkeit halber:

 

0,7L wird mann im LLK nie finden,

solang der Motor warm ist und läuft bleibt die Suppe flüssig und

wird eingesaugt, der Unterdruck der dort herscht ist

vergleichbar mit einem guten Staubsauger.

Das was übrig bleibt sind nur die Reste die nach

abkühlen übrig bleiben.

 

Grüssle

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Haferpops am 25.10.2015 um 22:44 Uhr ]

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1. Das Öl kommt beim Diesel zum überwiegenden Teil nicht aus der Kurbelgehäuseentlüftung, sondern aus dem Lader, dessen Lagerung und Abdichtung bei höheren Laufleistungen verschlissen ist. Ein verstopfter Luftfilter, der einen starken Ansaugunterdruck hervorruft, tut das seine dazu.

 

2. Ob man das so in den Ansaugtrakt geratene Öl auffängt, oder der Verbrennung zuführt, ist in der Sache selbst völlig wurscht. Allerdings macht der Einbau dieser Büchse Arbeit, sieht blöd aus, stellt eine erhebliche zusätzliche Fehlerquelle dar und benötigt dann auch noch regelmäßige Pflege.

 

3. Bevor ich mir so ein Teil in den ohnehin engen Motorraum "baue", tausche ich den undichten Lader aus und hab das Problem an der Wurzel gelöst. :-D

 

Grüße, Tom

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Tom bin anderer Meinung,

 

AUCH aus dem Lader, der druckt aus vielen Gründen Öl raus.

 

Zieht nach einer Langen Fahrt einfach den besagten

Schlauch ab und legt eine Zeitung drunter, und schaut euch das ganze am nächsten Tag an, was da alles nachläuft über Nacht.

Der Lader ist das kleinste Problem.

Auf jeden Fall ist mein Ansaugbereich Staubtrocken

seid ich den modd durchgeführt habe.

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Haferpops am 25.10.2015 um 22:50 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von Haferpops am 25.10.2015 um 23:39 Uhr ]

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Hallo Emil,

 

"Auch die nur gesteckte Verbindung der Motorentlüftung vor dem Ladereingang lässt sich problemlos dicht halten. "

 

Wie? Tips?

 

Grüße, Hajo

-----------------

Ich bin auf der Reise, nicht auf der Flucht.

 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Wenn nach 14 Jahren Betrieb ohne Motorwäsche der Bereich um den Ansaugschlauch verölt ist, dann ist das doch kein Drama. Ich baue die verölten Schläuche aus, reinige sie mit Kaltreiniger, putze sie schön trocken, kontrolliere alles auf Risse und setze es wieder zusammen. Wenn ich es besonders gut machen will, dann erhält der Schlauchstutzen der Kurbelgehäuseentlüftung noch einen neuen O-Ring, oder etwas Dichtpaste. Und in 10 Jahren schaut man dann mal wieder nach, falls nicht vorher etwas anderes ist.

 

Aber:

 

Die Turbos sind nach 150 - 200.000km meist am Ende. Zwar laufen sie noch, aber das Lagerspiel ist deutlich erhöht, entsprechend viel Öl verliert der Lader am Verdichterrad. Wenn es neue Lader-Rumpfgruppen schon für EUR 150,- gibt, dann brauch ich nach dieser Laufleistung nicht zu überlegen. Ein Euro pro Eintausend Kilometer + etwas Arbeitszeit.

 

Und noch etwas mehr Arbeitszeit, wenn man sich so doof anstellt wie ich seinerzeit... ;-)

 

Grüße, Tom

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Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß im Gegensatz zu Deiner Meinung das meiste Öl im Ansaugtrakt aus der Motorentlüftung stammt!

Auch wenn dies nicht in Dein Denkmodell passt! ;-)

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Kann man denn die Ableitung einfach verlängern und in eine Flasche o.ä. leiten, oder braucht das System Unterdruck?

 

 

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Hallihallo,

 

"Die Ventildeckelentlüftung sifft den

Ansaugtrakt voll, bis zu 0,7L zwischen

den Ölwechselintervallen, ..."

 

Das dachte ich auch mal, weil 0,7 L

zwischen den Ölwechseln fehlten. Aber

dann habe ich einfach ungefähr 1/2 Liter

weniger Öl aufgefüllt, und siehe da,

es gehen keine 0,7 Liter mehr verloren.

 

 

"-es muss ca. 0,5l Öl nachgefüllt werden,

zwischen den Ölwechsel, also Kosten "

 

Naja, das ist ja unabhängig von Catchtank

oder nicht, verloren ist verloren, ob

in die Ansaugung oder in den Catchtank ist

doch dafür egal.

 

"1 m Reparatur-Kühlerschlauch (15mm innen) "

 

Bist du sicher, daß der KühlWASSERschlauch

ÖLbeständig ist???

 

Grüße, Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Hallo,

Wenn der ablass des catchans dirkekt an die ölwanne

Angeschlossen wird, hat mann diesen halben Liter

wieder da wo er hingehört ubd braucht den can nicht leeren.

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Hallo Pops,

 

ja, klingt erstmal logisch. Dazu fällt mir dann aber ein:

 

- Das Argument, daß der über die Entlüftung rausgeblasene Öl/Wasser-Schlonz, der nach den Beiträgen hier im Forum teils dick wie Pampe ist, und eben wasserhaltig, nicht wieder in den Motor soll sondern eben raus, das Argument ist damit dann ja hinfällig. Zitat Rolf: "Also wenn das Zeug im Ansaugtrakt landet, dann Prost-Mahlzeit. "

 

- Wenn sich das Öl im Kreis bewegen soll, woher weiß das Öl dann, wie herum es sich im Kreis bewegen soll? Normal hat das Kurbelgehäuse ja nur einen Anschluß, den oben, und da kommt der Ölnebel eben raus, weil sonst im Kurbelgehäuse Überdruck herrscht. Der Ölnebel wird also da rausgedrückt. Wenn das Kurbelgehäuse jetzt ZWEI Anschlüsse hat, dann kann der Nebel genausogut auch unten an der Ölwanne rückwärts in den Catchtank drücken. Oder?

 

Grüße, Hajo

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Funman am 30.12.2015 um 16:51 Uhr ]


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Das Wasser im Öl würde im Motor eigentlich verdampfen, ich sehe daher kein grosses Problem diese Öl-Wasser Emulsion zurückzufördern.

 

Bei anderen Herstellern (zB. Porsche oder BMW) gibt es Zyklonfilter die das übernehmen, aber ich denke die sind nicht so effektiv wie ein separater Oil Catch Tank da die ganzen Rennfahrer sicher nicht aus Spass zusätzlich einen einbauen.

 

Trotzdem wäre es für den Alltagsbetrieb am Besten einen Zyklonfilter zu haben, wer ist schon bereit ab und zu unter sein Auto zu schauen ob der Tank nun voll ist oder nicht.

Sowas lässt sich sicher auch nachrüsten.

 

Ein Tank mit Sensor der angibt sobald die Dose voll ist wär eventuell eine guter Kompromiss..

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Joe924 am 30.12.2015 um 18:00 Uhr ]

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Sers,

 

Ich fasse mal zusammen:

 

-AGR inaktiv ; keine heißen Gase mehr,

Öl bleibt flüssig und wird nicht mehr

Teerartig

 

-ein richtiger Catchtank wie oben von mir

beschrieben, spaltet ÖL und Luft;

 

-Im Rücklauf zum TIK herscht Unterdruck

so dass die übrigen Gase wieder im Brennraum landen,

und nur das zurück bleibende Öl über den Ölmeßstab

zurück in die Ölwanne fließt.

 

Nach meiner Erfahrung ist es zu 99% Öl welches

aus der Entlüftung beim DIESEL kommt.

Die (geringen) Wasseranteile bei kaltem Motor

sind mMn zu vernachlässigen - diese wären

selbst bei Serienentlüftung wieder im TIK

gelandet und wären auf dem Weg in den Brennraum.

 

Dies ist beim Benziner anders, da ist der

"Schlonzanteil" wesentlich höher, darauf möchte ich

aber jetzt nicht eingehen, ich bleib beim Diesel.

 

Ich bin Versuche mit einem Durchsichtigen Behälter

gefahren - der Überdruck kam fast ausschließlich aus

dem Ventildeckel, auf dem Rücklaufschlauch tat sich

so gut wie nichts, zumindest war es nicht sicht,- oder

fühlbar, messen konnte ich es leider nicht da unter

1 Bar mein Manometer nichts anzeigen konnte.

Scheint so als ob Luft den leichtesten Weg nimmt

und den dicken Schlauch am VD zum Entlüften bevorzugt.

 

ich empfehle dazu folgende Lektüre:

 

http://clubsmartcar.com/index.php?showtopic=23607&page=3

 

Der User TKolsen hat sich hier sehr viel Mühe

gemacht.

 

Den dort beschriebenen Zyklonabscheider lasse ich zZt in

einer örtlichen Metalldrückerei nachbauen,

da diese Lösung wesentlich eleganter als meine ist.

(Ich Drücke meine Gase durch mehrer Lagen

Stahlsieb - Topflappen).

 

Hier im Bild nach 2 Jahren abgetrennter

Ventildeckelentlüftung, meine

Ansaugbrücke vom 27.12.2015:

 

feu3okgm.png

 

Keine Spur von Teer, Schlonz, Döner oder

sonstigem. Nur ein ganz leichter Ölfilm.

 

Gruss an alle

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Haferpops am 30.12.2015 um 18:05 Uhr ]

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Anhang:

 

Selbst wenn aus dem Ölrücklauf Gas in den Catchtank

gedruckt wird landet dieser wieder im

TIK und ist auf dem Weg in den Brennraum.

...also, was solls... :-D

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