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Emil-K

VW Skandal

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Hollywood plant einen neuen Triller über den VW Skandal.

in der Hauptrolle soll Vin Diesel spielen! :-D

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Und in den Drehpausen gibt es Erbsensuppe bis zum Abwinken.... oder Abstinken. :lol:

 

Gruß, Rolf

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 01.11.2015 um 21:11 Uhr ]


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So, so, einen Triller....na ja, Pfeifen gibt es ja hier wie dort genügend.

 

rms

 

 

-----------------

Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

[ Diese Nachricht wurde editiert von rms am 02.11.2015 um 21:00 Uhr ]


Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

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Teil 2 auch schon in Planung.

 

Hubraum 3.0


2002 - 2009 450 CDI Cabrio 146 TKM = Top

2009 - 2021 451 CDI Cabrio EZ 08/2008 138 TKM = Flop bis geht so

2021 - ????  453 forfour 66 kw Benziner EZ 2017 = mal abwarten......

 

 

 

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Scheibchenweise kommt der massive groß angelegte Beschiss ans Tageslicht.

Wetten dass noch nicht Schluß ist ? :-D


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Lass mich raten, was noch zu Volkswagen gehört und auch betroffen ist ....

Audi

SEAT

ŠKODA

Bentley

Bugatti

Lamborghini

Porsche

Ducati

Volkswagen Nutzfahrzeuge

Scania

MAN

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So besagt ein Rechtsgutachten im Auftrag des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen (vzbv), dass Volkswagen nach aktueller Rechtslage nicht verpflichtet ist, sämtliche Kosten für die Folgen der bevorstehenden Rückrufe zu tragen. Dazu zählten etwa ein Ersatzwagen während der Reparatur, Verdienstausfall oder Mängel im Anschluss an die Nachbesserungen in den Werkstätten. Die Aktion kann nach Auffassung des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) im Januar starten.

 

Wie der vzbv am Montag in Berlin mitteilte, deutet sich an, dass ein erhöhter Spritverbrauch, Leistungsabfall oder schwindender Wiederverkaufswert infolge der Nachbesserung das Problem der Halter wäre. "Verbraucher dürfen nicht auf dem Schaden sitzen bleiben, den ihnen Volkswagen beschert hat", forderte der Verband. Kritisch ist es laut dem Gutachten auch, dass bereits nach zwei Jahren Gewährleistungsansprüche gegen Autohändler verjährten. Diese Frist ist für viele betroffene VW-Kunden schon abgelaufen.

Für weiterreichende Schadenersatz-Ansprüche müssten die Verbraucher in Vorleistung gehen und den Nachweis führen, dass VW beispielsweise betrogen oder vorsätzlich Kunden getäuscht hat. "Diesen Nachweis zu erbringen, wird für Verbraucher schwierig, weil sie keinen Einblick in interne Vorgänge des Unternehmens haben", erklärte der Verband.

 

:lol: :lol: :lol: :lol:

 

 

 

 

Quelle

 

 

Es ist mir schleierhaft warum sich die Aktie erstaunlich gut hält. Min. 4 Jahre keine Dividende und kein Ende abzusehen. :roll:

 

Kosten ? 30, 60 oder 100 Milliarden ? ?

 

Im Moment kann man eher in Regenschirmproduzenten auf Hawai investieren :lol:

 

...aber Dobrindt war ja schon bei Obama, der hat ihn sicher gebeten die Amis sollen es nicht "so schlimm machen" .

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 03.11.2015 um 13:34 Uhr ]


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Ach du dicke Neune, die Amis haben auch gefuscht und keiner hat´s gemerkt:

 

dreckschleuder1xhp44.jpg

 

dreckschleuder2csou2.jpg

 

Also ich kann allen Teilnehmern dieser "Sportveranstaltungen" nur raten, den jeweiligen Veranstalter um mindestens 100 Millionen $ zu verklagen.

 

Also der VW-Skandal ist schon schlimm, aber bei den Amis geht es doch nur um die Kohle. Die eigentliche Sache wird da doch komplett ausgeblendet.

 

Gruß, Rolf

 

PS: Bilder sind bei Google gemopst.


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Rolf, die haben die VW Motoren in Ihren Pickups :roll:

 

Das sind die 3.0 Liter V6 :lol:

 

 

Gruß, Heiko

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 03.11.2015 um 19:34 Uhr ]


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Am 03.11.2015 um 19:32 Uhr hat Focus-CC geschrieben:
Rolf, die haben die VW Motoren in Ihren Pickups :roll:



Das sind die 3.0 Liter V6 :lol:

 

Yepp!!

Und diese Fahrzeuge tragen wahrscheinlich auch alle eine grüne Plakette.

 

Mein ehemaliger 3 Liter und somit über mehrere Jahre steuerbefreiter Smart cdi jedoch ist heute mit 0,8 ltr. ohne Partikelfilter eine echte UMWELTSAU :roll: :roll: 8-)

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Das eigentliche Problem ist doch, dass sich VW erwischen hat lassen. Wo es um Geld und Profit geht, wird doch meist immer beschissen. Die Frage ist doch nur, wer und wann erwischt es wem. Erst ist es Siemens, jetzt VW und morgen? Auch bei Firmen wie Bosch, Samsung u.s.w. wurde auch vor kurzem festgestellt, dass diese am "Energiesiegel" tricksen. A++ funktioniert da z.B. nur bei Werkseinstellung, was niemand so nutzt. Ehrlich gesagt ist das doch keine Überraschung. Wo viel Geld fließt wird nun mal beschissen und das nicht nur bei VW. So, reicht erstmal dazu. Muss noch VW Aktien kaufen. :-D

 

 

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Am 03.11.2015 um 13:27 Uhr hat Focus-CC geschrieben:
So besagt ein Rechtsgutachten im Auftrag des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen (vzbv), dass Volkswagen nach aktueller Rechtslage nicht verpflichtet ist, sämtliche Kosten für die Folgen der bevorstehenden Rückrufe zu tragen. Dazu zählten etwa ein Ersatzwagen während der Reparatur, Verdienstausfall oder Mängel im Anschluss an die Nachbesserungen in den Werkstätten.

 

Warum auch? Das gibt es auch bei keinem sonst üblichen Fall von Rückruf, Garantie oder Gewährleistung. Ob Hersteller oder Händler sich hier ggf. kulant zeigen wird sich noch zeigen.

Das gleiche gilt für weitere entstehende indirekte Kosten wie ein Wertverlust (welcher auch nur bedingt existenziell ist) sowie ein eingebildeter Mehrverbrauch, unrunder Motorlauf, Behandlungskosten für plötzlichen Reizhusten, den abwertenden Blick vom Nachbarn, Häme am Stammtisch oder ein plötzlich auftretendes vorher nie da gewesenes "Umweltgewissen". Alles nichts, wofür der Hersteller gerade stehen muss/sollte.

 

Niemand verlangt die eigentlichen Kosten (Material, Arbeitslohn) zu übernehmen, alles gut!

 

Und zur Aktie: Die ist (war) durchaus ein Kauf (als das Vorzugspapier noch bei unter 100 lag). Das die Dividende gestrichen wird (und für wie lange) hat auch noch niemand bestätigt.

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 03.11.2015 um 21:49 Uhr ]


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Am 03.11.2015 um 21:43 Uhr hat RPGamer geschrieben:
... oder ein plötzlich auftretendes vorher nie da gewesenes "Umweltgewissen". Alles nichts, wofür der Hersteller gerade stehen muss/sollte.


 

Na Du schreibst ja vielleicht ein Blech. Genau dafür hat der Hersteller ja Werbung gemacht, für das "Clean" als Verkaufsargument.

 

rms

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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 


Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

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Gemeint ist damit "ein beim Käufer plötzlich auftretendes Umweltgewissen".

 

Das hat sicher nur ein ganz geringer Anteil der Käufer zum Kauf des Fahrzeugs gehabt. Bei den Leuten, bei denen das nicht ausschlaggebend war, ist ein scheinheilig ein solches Argument vorzutragen und dafür Entschädigungen zu fordern.

Wohlgemerkt: ich rede nicht von Verbrauch oder anderen Unterhaltskosten; sondern ausschließlich vom NOx-Wert und den anderen Werten als Umweltaspekt - 99,998% der Käufern wird dieser Wert total egal (gewesen) sein.

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 03.11.2015 um 23:40 Uhr ]


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[ Diese Nachricht wurde editiert von rms am 04.11.2015 um 00:37 Uhr ]


Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

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Das habe ich wohl verstanden, dass hier der Käufer gemeint ist, und für Oktavia RS-Fahrer gilt das von Dir beschriebene Bild sicher auch.

 

Gerade in unserer Gegend ist es zunehmend so, dass der Autofahrer mit roten, gelben, grünen und in Zukunft vielleicht sogar blauen Plaketten

gegängelt wird. Wenn das der oder die Hersteller jetzt nachhaltig verbocken, dann weiss ich nicht, wessen Schuld es sein soll, dass ein Auto in

einer bestimmten Region möglicherweise "wertlos" wird.

 

rms

 

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Blitzwürfel

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[ Diese Nachricht wurde editiert von rms am 04.11.2015 um 00:42 Uhr ]


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Sehe ich anders. Die entsprechenden Grenzwerte und die Testverfahren dazu sind vollkommen realitätsfremd. Es war nur eine Frage der Zeit bis solche Maßnahmen bei irgendwem auffliegen (ich denke das war uns allen klar).

 

Was nützen also immer strengere Grenzwerte, wenn kein Hersteller in der Lage ist, diese zu erfüllen. Natürlich, man könnte noch mehr Geld in die Entwicklung von nachhaltigen Fahrzeugen stecken (Elektro, Hybrid und Co.). Aber das kann (und möchte?) der Endkunde momentan nicht zahlen. In dem Fall hat VW der Industrie und den Kunden also quasi einen Gefallen getan - da nun ja mittlerweile schon bekannt ist, das demnächst die Testverfahren (und damit auch zwangsläufig die Grenzwerte) überarbeitet werden. Ich sehe das erstmal positiv.

 

Die durch den Skandal festgestellte "Mehrbelastung" für die Umwelt sollte ziemlich marginal sein (im Vergleich zur Schwerindustrie etc.). Was auch erklärt, das sich die bekannten "Umweltschützer" (BUND, Greenpeace, DUH und Co.) für ihre Verhältnisse noch ziemlich zurückhalten.

 

PS: Ich möchte damit natürlich nicht sagen "Gut gemacht VW, vielen Dank. Ihr seid nur das Opfer des Systems", dennoch finde ich den Aufschrei mancher Käufer (und gar Außenstehender) in Anbetracht der bisher relativ geringen Auswirkungen auf selbige doch sehr laut.

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 04.11.2015 um 08:27 Uhr ]


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Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) will die Hintergründe zu VWs Mitteilung über Schummelei beim CO2-Ausstoß prüfen. "So etwas darf natürlich nicht sein", sagte ein Sprecher der Behörde: "Geltendes Recht ist anzuwenden und es gilt für alle in gleicher Weise." Wie lange die Prüfung dauern wird, könnte er nicht sagen. Nun fänden Gespräche dazu mit VW statt. Die Behörde befände sich „in einer Phase des Erkenntnisgewinns."

 

Quelle

 

http://www.motor-talk.de/news/update-alle-aktuellen-vw-serien-werden-ueberprueft-t5487020.html

 

 

Das KBA war jahrelang eine Unterabteilung der Autoindustrie und wird es immer bleiben.

Stuttgart, Wolfsburg, etc. rufen doch in Berlin an wenn Flensburg "nicht spurt" .

 

Die Autobauer haben denen doch glaubhaft versichert ein 2 Tonnen SUV würde nur 4,5 Liter/100km verbrauchen....

 

Die hätten dem KBA auch erzählen können die Erde wäre eine Scheibe.

Machen sie auch weiterhin. Und wenn nicht wird zum Hörer gegriffen. Was da momentan "aufgearbeitet wird" ist nur Show für den Pöbel. Wenn sich in einem Jahr oder in zwei Jahren alles beruhigt hat, dann bekommen auch 3 Tonnen SUV oder S-Klassen mit angeblichen 3,9 Liter/100km eine Zulassung.

 

 

PS:

Btw: Der neuste Gimmick der deutschen Autoindustrie, das Laserlicht. Wie so was eine Genehmigung bekommt ist mir schleierhaft.

Der Besitz eines Laserpointers ohne CE ist strafbar.

 

Wenn das Laserlicht einen Defekt hat, ist der Gegenverkehr blind. Im wahrsten Sinne des Wortes.

 

Und ich wette, es wird zu solch gearteten Zwischenfällen kommen, früher oder später.

 

 

 

 


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Am 04.11.2015 um 08:04 Uhr hat RPGamer geschrieben:
....ich denke das war uns allen klar


 

Das ist natürlich ein unschlagbares Argument

 

rms

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Blitzwürfel

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Jetzt wird es aber langsam abstrakt, daß ganz allein auf VW eingeprügelt wird, was CO2 und Spritverbrauchsdiskussionen angeht!

Das betrifft doch ausnahmslos alle Automobilhersteller und ist nicht allein auf VW beschränkt.

Die können sich jetzt eben wie ein angeknockter Boxer nicht mehr wehren, aber betroffen davon sind doch alle miteinander!

Sonst würde es ja kaum jede Menge Freds zu den viel zu hohen Spritverbräuchen in Relation zu den Werksangaben auch bei Smart quer durch alle Foren geben!

Deshalb kann ich es auch nicht verstehen, daß es jetzt nur ein schwarzes Schaf geben soll! :roll:

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Am 04.11.2015 um 21:20 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:
Jetzt wird es aber langsam abstrakt, daß ganz allein auf VW eingeprügelt wird, was CO2 und Spritverbrauchsdiskussionen angeht!


 

Lese ich nirgends. Es geht darum, dass der Zweck nicht die Mittel heilen darf.

 

rms

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Blitzwürfel

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Blitzwürfel

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Am 04.11.2015 um 21:43 Uhr hat rms geschrieben:
Lese ich nirgends.

Das ist hier auch nicht zu lesen, damit meine ich die aktuelle Berichterstattung in den Medien von heute! ;-)

Hätte ich vielleicht noch dazu schreiben sollen! :)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 04.11.2015 um 21:47 Uhr ]

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Die Öffentlichkeitsarbeit von VW in Sachen Abgasskandal ist so schlecht, wie die dort verankerte Fehlerkultur.

 

Das ist anzuprangern und darauf sollten die Medien gnadenlos reagieren, ohne Mitleid. Die Salamitaktik bei den Zugeständnissen der Verfehlungen ist ekelerregend und Synonym für das Scheitern der Führung auf allen Hierarchieebenen.

 

Dass VW damit nicht alleine ist, ergibt sich aus der Gier des Kapitalismus und dem Werteverfall in den Unternehmen.

 

rms

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von rms am 05.11.2015 um 01:06 Uhr ]


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