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miata

Wer hats denn morgends immer eilig?

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Am 02.12.2015 um 09:02 Uhr hat miata geschrieben:
Einer mit nem Gleitschirmflieger Aufkleber fährt im Stau wie er will, also richtig mega Abstand (100-200m) vor ihm, rollt gemütlich vor sich hin, hinter uns dichte Schlange, alle müssen sich an seine Laune anpassen.

 

Eigentlich ist dies genau richtig, sofern er möglichst konstant fährt.

 

Im Stau auf der Autobahn wähle ich gerne die rechte Spur weil dort meist ein gleichmäßigeres fahren möglich ist weil die LKWs über den Abstand Geschwindigkeitsänderungen wegpuffern und versuchen gleichmäßig zu fahren.


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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na ja, wenn da einer pennt, haste aber 'n Riesenproblem! :cry:

Ich schaue immer, dass ich im Stau nie in der rechten Spur bin, hab keine Lust, dass mich so'n 40-Tonner auf Briefmarkengröße zusammenschrumpft.


"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst. Übersteuern ist, wenn Du ihn nur hörst." Walter Röhrl

 

Hol Di fuchtig!

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Am 02.12.2015 um 19:38 Uhr hat LI geschrieben:
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Am 02.12.2015 um 09:02 Uhr hat miata geschrieben:

Einer fährt im Stau wie er will, also richtig mega Abstand (100-200m) vor ihm, rollt gemütlich vor sich hin, hinter uns dichte Schlange, alle müssen sich an seine Laune anpassen.

 

 

 

Eigentlich ist dies genau richtig, sofern er möglichst konstant fährt.

 

 

 


 

Die Grundidee die Du vermutlich dahinter siehst ist durchaus sinnvoll.

Nicht aber jenem sein Tun!

Gegeben war eine gerade Strecke von ca 800m. Wenn nun einer ca 200m Platz lässt und mit Schritttempo dahinrollt bildet sich hinter ihm ebenso ein Stau. Verschenkt werden 200m Fläche auf der mehr Autos platz hätten.

Schlimmer aber finde ich seinen Launen am Gasfuß folgen zu müssen, denn es war wirklich nicht nachvollziehbar warum er mal schneller und langsamer fuhr. Und mein Smart kuppelte andauernd hin und her :-x.

 

 


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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Es könnte sein, daß ich von meinen "Altvorderen" (zu) sparsam erzogen wurde oder mir das auch abgeguckt habe: Altmetalle werden hier im Haushalt schon lange nach Sorten rein getrennt gesammelt (Stahl, Edelstahl, Aluminium, Kupfer, Messing.....). Kann man auf den Wertstoffhöfen meist kostenlos abgeben, aber seit neuerem wollen die kfz-spezifischen Kram nicht mehr annehmen.   Hier im Kieler Raum gibt es gewerbliche Schrottaufkäufer, die haben (soweit mir bekannt) ein Mindestabnahmegewicht von 200 kg aufwärts / bei Selbstanlieferung (und wollen sich eher nicht mit Privatleuten abgeben...). In HH kenne ich einen Schrotthandel, der von privat ab 1kg abnimmt ("Schrott-Bär" in der Steilshooper Allee). Dort gebe ich "handelsübliche Kleinmengen" (20-30 kg) ab, wenn es passt und ich daran vorbeikomme. Erlöse sind "Tagespreise", gültigen Ausweis bitte vorhalten.   Problemstoffe werden hier auf Wertstoffhöfen und Problemstoffsammelmobilen in haushaltsüblichen Mengen (noch) kostenfrei angenommen (Öle und so).   ABER ACHTUNG: Es gibt auch hier einen "finanzamtsspezifischen" Haken: Beim Erlös von der Abgabe von Metallen gibt es eine Nichtigkeitsgrenze (weiß im Moment nicht, wo die gaaanz genau liegt, sind einige 100.- Euro pro Jahr). Darüber hinaus droht ein steuerechtliches Strafverfahren, ist KEIN WITZ, "isso" (ich kann da nix für...). Dafür haben die hiesigen Finanzverwaltungen offenbar freie Kapazitäten. Im Zweifelsfall einfach in der ohnehin zu fertigen Steuererklärung als "Sondereinnahmen" mit den Belegen zusammen angeben. (ähnlich wie bei den Erlösen für Verkäufe auf den üblichen Portalen (Bucht, Ekaz u.a.m.).   mit freundlichen Grüßen verbleibt (einer, der sich auch nach Pfandbehältnissen bückt, wenn sie am Wege liegen, vermutlich/wahrscheinlich muss man auch die Erlöse steuerrechtlich angeben, wenn sie ein gewisses Maß übersteigen sollten, aber: ich weiß es nicht).     hedwig    
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