Jump to content
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
OSS117

Start-Stopp 453

Empfohlene Beiträge

Hallo !

Gibt es eine Möglichkeit beim neuen 453 die Start-Stopp-Automatik dauerhaft zu deaktivieren ?

Bei meinem 451 habe ich dazu den Schalter ausgebaut , die Off-Taste eingedrückt und mit Klebeband fixiert. (Nix mehr dauernd an/aus) 8-)

 

Schalterausbau scheidet diesmal aus, weil Leasingfahrzeug und außerdem funtioniert das beim neuen nicht mehr.

 

Also wenn hier jemand einen Tipp hat wäre ich echt dankbar.


Grüße !

 

Thomas

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Am 05.12.2015 um 16:20 Uhr hat OSS117 geschrieben:
Hallo !

Gibt es eine Möglichkeit beim neuen 453 die Start-Stopp-Automatik dauerhaft zu deaktivieren ?

Bei meinem 451 habe ich dazu den Schalter ausgebaut , die Off-Taste eingedrückt und mit Klebeband fixiert. (Nix mehr dauernd an/aus) 8-)



Schalterausbau scheidet diesmal aus, weil Leasingfahrzeug und außerdem funtioniert das beim neuen nicht mehr.



Also wenn hier jemand einen Tipp hat wäre ich echt dankbar.



 

Gerne: Schalterumbau


LG

 

Christian

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Cool ! 8-)

 

Da bleibt mir aber ein Schalterausbau doch nicht erspart. (Kabelabzweig) Ist halt nicht so gut bei einem Leasingauto.

 

Trotzdem vielen Dank ! ;-)

 

-----------------

Grüße !

Thomas

 

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von OSS117 am 07.12.2015 um 09:33 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von OSS117 am 07.12.2015 um 09:34 Uhr ]


Grüße !

 

Thomas

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nicht genug Gefühl im Bein oder gibts Probleme mit dem Wegrollen beim Anfahren?

 

So, wie ich das beobachtet habe, kann man beim 453 durch den Druck aufs Bremspedal im Stand entscheiden, ob die Start-Stopp-Automatik in Kraft tritt oder nicht. Weiß halt nicht, ob, wenn man nur so leicht drauf tritt, dass der Wagen nicht wegrollt, aber der Motor noch an bleibt, der Berganfahrassistent aktiv ist, oder ob man da dann eher wieder klassisch mit Handbremse anfahren muss..

-----------------

Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

A U T O M A T I K !! ;-)

 

Die Karre rollt sofort los, wenn man auf D schaltet. Man muss praktisch immer auf die Bremse latschen, vor allem beim anhalten.

-----------------

Grüße !

 

Thomas

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von OSS117 am 08.12.2015 um 14:52 Uhr ]


Grüße !

 

Thomas

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja - und? Die Kiste fährt erst dann los, wenn du komplett mit dem Fuß von der Bremse bist...

-----------------

Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man "leicht" auf der Bremse steht bleibt der Motor an, das Fahrzeug rollt aber nicht los. Alles eine Frage des Gefühls im Bein. Eigentlich hat man den Dreh recht schnell raus.

-----------------

Grüße

Philipp

 

- Smart ForTwo 453 66KW twinamic Prime

- BMW 118d LCI

- Renault 19 1.8 16V Cabrio

 


Grüße

Philipp

 

- Smart ForTwo 453 66KW twinamic Prime

- BMW 118d LCI

- Renault 19 1.8 16V Cabrio

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Genau das wollt ich ausdrücken. ;-)

-----------------

Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also hart abbremsen und dann butterweich auf dem Pedal bleiben. :-D

 

Ich werd's mal testen.

-----------------

Grüße !

 

Thomas

 

 


Grüße !

 

Thomas

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

  • Der letzte Post

    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      151.711
    • Beiträge insgesamt
      1.587.945
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.