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smarthelmuth

Smart springt nicht mehr an

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...ich wusste, dass das hier im Forum einen "Anschiss" gibt; aber bei uns im Dorf, bin ich jetzt der Held.

 

Man lernt nur aus seinen Fehlern!

 

Beste Grüße Helmuth

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Quote:

Am 24.11.2016 um 12:01 Uhr hat smarthelmuth geschrieben:
...ich wusste, dass das hier im Forum einen "Anschiss" gibt;

Betrachte das nicht als "Anschiss", sondern als Aufforderung und Motivation, zukünftig bei der Methodik der Fehlersuche organisierter vorzugehen und vor allen Dingen mehr auf die Tipps von ahnungslosen Forenkollegen zu hören! ;-)

Wenn Du auf mich gehört hättest, vor allem auf den guten Tipp mit dem Start-Pilot, wärst Du schneller ans Ziel gekommen!

Dann hätte sich nämlich relativ schnell raus kristallisiert, daß es an der Spritversorgung liegen muß! ;-)

 

Quote:

Am 24.11.2016 um 12:01 Uhr hat smarthelmuth geschrieben:
Man lernt nur aus seinen Fehlern!

Vollkommen richtig!

Das habe ich schon immer so gemacht, wenn beim Basteln etwas kaputt gegangen ist, dann war das nur ein kleines Missgeschick und gleichzeitig der Antrieb, es beim nächsten Mal besser zu machen!

Schlecht ist erst, wenn zum dritten Mal das gleiche kaputt geht! ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 24.11.2016 um 13:25 Uhr ]

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Ich gehe mal davon aus. daß es sich um die Stahlblechwanne(n) des 450er Smarts handelt:   Ich habe das Öl wie folgt abgesogen, (als ich noch keine Ölablaßschraube am tiefsten Punkt der Wanne selbst eingeschweißt hatte): Unterdruck (geringste Stufe) mit altem handelsüblichem Haushaltsstaubsauger in altem leeren Ölkanister erzeugen (z.B. über die Ausgießöffnung, Spalte mit "Tape/Klebeband" verschließen). Dann ca. 100 - 150 cm langen klarsichtigen Kunststoffschlauch (Außendurchmesser ca. 6mm, innen ca. 4mm / muß durch das Öl-Peilstab-Rohr locker passend eingeschoben werden können) mit dem einen Ende durch das Peilstabrohr bis unten in die Ölwanne vorschieben (den Widerstand kann/konnte ich jedenfalls erspüren, wenn der Schlauch unten auf den Grund der Wanne trifft). Das andere Ende durch ein "saugend passendes" Loch im Kanister (möglichst entfernt vom Staubsauger-saug-anschluß) in den Kanister schieben und sich freuen und zusehen, wie das schwarze Öl durch den klarsichtigen Schlauch in den Kanister gezogen wird. Nach einiger Zeit (etliche Minuten) kommen Luftblasen und man (jedenfalls ich) kann/konnte ein "schnorchelndes/schlürfendes" Geräusch hören. Dann ist die Ölwanne weitgehend geleert.   Diese "Ausrüstung" zum Absaugen dann beiseite legen (wird nur 1 Mal gebraucht).   Alte Ölwanne abbauen (und sich wundern, wie wenig Öl beim Absaugen in der Wanne zurückbleibt). Dann am Zustand der Wanne entscheiden, ob Mutter mit Ablaßschraube eingeschweißt werden soll (ob sich das noch lohnt ???). Mutter und Schraube nach Wahl besorgen, Loch am tiefsten Punkt der Wanne bohren. (Innendurchmesser der Bohrung in etwa passend zum Gewindeloch der Mutter). Mutter im Schweißverfahren nach eigener Wahl außen an der Wanne an- bzw.einschweißen. Etwaige Undichtigkeiten mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel (z.B. Dirko rot oder grau) öldicht "versiegeln".   Alternativ: NEUE STAHLBLECHÖLWANNE mit Ablaßschraube (z.B. ATEC-Wanne von atp-autoteile für ca.15 - 20 Euro all in) kaufen.   Wanne mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel und mit (ggf. neuen) Schrauben montieren (vorher Flächen am Motorblock und an der Wanne entsprechend vorbereiten/säubern/entfetten). Wartezeit des Dichtmittels beachten.   Neues frisches Mot.-Öl einfüllen, ggf. noch das Ölfilter erneuern.   Motor starten und sich freuen, wenn alles dicht ist/bleibt und alles "richtig" und kosten-sparsam erledigt ist. Beim "ersten Mal" erscheint es noch aufwändig, beim zweiten Mal ist es schon fast Routine, wie bei vielen Dingen des Lebens.....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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