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Smarti711

Stoßdämpfer

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

habe meinen Smart 451 vergangenen Oktober als Jahreswagen bei Mercedes/Smart gekauft (EZ 05/14).

Nun war vergangenen Monat die große Inspektion dran, dies lies ich in einer Mercedes Benz / Smart Niederlassung bzw. Werkstatt durchführen. Hierbei stellte sich heraus, dass mein Smart zu der Baureihe gehört, bei der es damals Produktionsfehler bei der Antriebswelle gab.

Also wurde ein Folgetermin (heute) vereinbart um die Antriebswelle und Dichtung zu tauschen, läuft auf Kulanz.

Heute Vormittag bekam ich dann den Anruf, dass mein Smart abholbereit sei und dass allerdings noch etwas entdeckt wurde.

Beim hinteren rechten Stoßdämpfer sei wohl eine schwache Dämpfwirkung festgestellt worden. Auf die Frage warum dies erst jetzt und nicht bereits bei der Inspektion vor 3 Wochen aufgefallen ist, entschuldigte sich der Mitarbeiter. Er meinte, dass er einen Kulanzantrag gestellt habe, dieser aber auch zu seiner Verwunderung abgelehnt wurde.

Es wäre zwar jetzt sofort kein Handlungsbedarf, aber ich müsse mit rechnen dass dies in absehbarer Zeit gerichtet werden muss.

Mich macht das ganze etwas stutzig, mein Smart ist gerade mal 2 Jahre alt und ist knapp 10700 km gelaufen. Kann so früh schon der Stoßdämpfer hinüber sein???

Das müsste doch bestimmt noch über Kulanz laufen oder???

Kann mir hier jemand weitere Infos geben bzw. hat hier ebenfalls schon jemand Erfahrungen gemacht?

 

Vielen Dank schon mal :)

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Stossdämpfer können durch Überladung sterben, vor allem wenn sonst immer wenig Belastung war und man plötzlich mal richtig was zulädt.

Die Kolbenstange könnte dann im oberen Tauchbereich angegammelt sein und dann beladen so weit eintauchen, das Dichtungen undicht werden. Auch durch extrem schlechte Strassen können Dämpfer überhitzen.

Würde trotzdem auf Kulanz drängen und wenn nicht, dann nicht die Originalen oder Monroe verbauen.

Meine haben gut 100000 km gehalten, dann war unten der Gummi durch.

Mit der Firma Bilstein habe ich im Offroadbereich und auch bei Strassenfahrzeugen gute Erfahrungen gemacht.

Für meinen 2,7t schweren (Leergewicht!) RangeRover habe ich mir auch gerade Bilstein bestellt.

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Ok, Danke für die Antwort :)

Werde erst mal auf jeden Fall dran bleiben und versuchen, dass der Kulanz-Antrag doch noch angenommen wird. Mit dem Kilometerstand und Alter meines Smart's darf ja sowas eigtl nicht jetzt schon auftauchen.

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Werde erst mal auf jeden Fall dran bleiben und versuchen, dass der Kulanz-Antrag doch noch angenommen wird. Mit dem Kilometerstand und Alter meines Smart's darf ja sowas eigtl nicht jetzt schon auftauchen.

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Quote:

Am 10.06.2016 um 17:07 Uhr hat Outliner geschrieben:

Würde trotzdem auf Kulanz drängen und wenn nicht, dann nicht die Originalen oder Monroe verbauen.

Meine haben gut 100000 km gehalten, dann war unten der Gummi durch.

Mit der Firma Bilstein habe ich im Offroadbereich und auch bei Strassenfahrzeugen gute Erfahrungen gemacht.

Für meinen 2,7t schweren (Leergewicht!) RangeRover habe ich mir auch gerade Bilstein bestellt.

 

ROTFL

 

die originalen sind von Bilstein!

Die Dämpfer sind OK aber verschleißen am schnellsten.

 

Wenn Du was haltbares suchst nimm Boge/Sachs oder KW.

 

 

 

 

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Meine originalen haben gut 100000 gehalten wie gesagt. Was das für welche waren lässt sich nur schwer feststellen.

Ausserdem gibt es für ein Fahrzeug durchaus verschiedene Dämpfermodelle vom selben Hersteller.

Das KW jetzt eigene Dämpfer herstellt ist mir neu.

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Zitat : Beim hinteren rechten Stoßdämpfer sei wohl eine schwache Dämpfwirkung festgestellt worden.

 

wie immer bei smart . kannst dir selber helfen kostets peanuts. brauchst sc , dann kostets machst das richtig und glaubst , dass dämpfer beim smart so wichtig sind , dann musst doch beide wechseln ? . fahrwek bleibt ein kompromiss beim smart-egal ob neu oder alt verbesserungen mögen zB cs federn bringen , weil er dann nicht mehr so die front hebt .modifikationen mit grösseren rädern hier aussen vor gelassen .diese mögen ggf den charakter des fahrwerks tatsächlich ändern/verbessern

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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