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Ahnungslos

Nachteil von hellem Tagfahrlicht

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Nachdem ich schon bei den Smart Times in Budapest bei Nacht einer Knallbacke mit einem 453er durch die halbe Stadt mit Lichthupe und Hupe hinterherfahren musste, weil er kein Licht an hatte und dadurch im Dunkeln quasi von Hinten unsichtbar unterwegs war ist mir das heute erneut hinter einem 453er passiert.

Der war sogar außerhalb der Stadt in kompletter Dunkelheit ohne Licht unterwegs, war aber als Letzter in einer Kolonne offensichtlich nicht auf gutes Abblendlicht angewiesen und hat offensichtlich immer schön sein helles Tagfahrlicht am Heck des Vordermannes gesehen.

Als ich ihn nämlich dann an einer roten Ampel fragte, wann er denn in stockdunkler Nacht gedenke, sein Licht einzuschalten entgegnete er mir genau das gleiche wie die Leuchte in Budapest: "Ich habe doch Licht an" und zeigte auf die Reflektionen seines TFLs im Heck des Vordermanns!

Daß dies nur das Tagfahrlicht ist, realisieren solche Spezialisten offensichtlich nicht! :roll:

 

Vermutlich hätte der sich noch gewundert, warum heute sein Abblendlicht so schlecht ist, wenn er nicht in der Kolonne unterwegs gewesen wäre, sondern allein auf weiter Flur und wäre an eine Tankstelle gefahren, um die Scheinwerfer zu reinigen! :-D

 

Dem ganzen Vorschub leistet dann offensichtlich die Tatsache, daß die Armaturenbeleuchtung offensichtlich illuminiert ist, auch ohne daß man das Licht eingeschaltet hat!

Kann mir eigentlich mal einer den Sinn von diesem Schwachsinn erklären, das ist nämlich auch bei anderen Fabrikaten so gelöst!

Wie hat man früher in Zeiten, als das Auto noch nicht mit sinnlosen Assistenten überfrachtet war, also sozusagen zu Zeiten von Fred Feuerstein :) gemerkt, daß man bei Dunkelheit ohne Licht unterwegs ist.

Richtig, indem man seine Geschwindigkeit auf dem Tacho kontrollieren wollte und in ein schwarzes Loch geblickt hat, weil die Armaturenbeleuchtung dunkel war! Dann hat man das spätestens realisiert.

Und wie merkt man das, wenn auch dann die Armaturenbeleuchtung hell erleuchtet ist, obwohl das Licht ausgeschaltet ist?

Richtig, nämlich gar nicht, wenn man trotzdem auf hell erleuchtete Instrumente blickt!

 

Erschwerend kommt noch hinzu, daß diese Leute überall mit ihren Gedanken sind, nur nicht beim Verkehr!

Wenn mir ein anderer minutenlang mit Lichthupe und Hupe hinterher fährt, dann muß ich mir doch irgendwann mal Gedanken machen, ob vielleicht mit meiner Karre etwas nicht in Ordnung ist und ich eine Gefährdung für andere darstelle, wodurch auch immer!

Aber mitnichten, diese Klientel meint wohl, das macht man deshalb, weil man ein Fan seines Autos ist! :roll:

 

Kann ich alles nicht nachvollziehen, aber ich als Ahnungsloser muß ja nicht alles verstehen! ;-)

 

Aber wenn mir einer eine schlüssige Erklärung für die Sache mit der Armaturenbeleuchtung geben könnte, wäre ich durchaus dankbar! :)

Mir fiele nämlich beim besten Willen keine dafür ein!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 26.06.2016 um 08:27 Uhr ]

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Die Fahrzeuge haben heute so viele Sensoren, warum keinen Dämmerungssensor? So etwas ist ein Centartikel.

 

Gruß, Rolf

 


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Der 453er hat eine Stellung Auto am Lichtschalter, mit der in Abhängigkeit von den Lichtverhältnissen das Licht an- bzw. ausgeschaltet wird!

Aber der Schalter sollte eben erst mal auf dieser Stellung stehen! ;-)

 

Mir geht es aber eher darum, daß manche Fahrer offensichtlich unfähig sind, das zu erkennen, daß die bei Dunkelheit ohne Licht unterwegs sind und dem auch noch durch die erleuchtete Armaturenbrettbeleuchtung bei ausgeschaltetem Licht Vorschub geleistet wird!

Das ist für mich absoluter Nonsens!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 26.06.2016 um 08:31 Uhr ]

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Moin!

 

Ich würde mal sagen, dass sich die "Unfähigkeit" hälftig auf Fahrer und Hersteller verteilt.

 

Ich vertrete die Ansicht, dass die Beleuchtung eine sicherheitsrelevante Einrichtung ist, ähnlich wie der Sicherheitsgurt. Nur im Falle des Gurtes wird man akustisch und optisch gewarnt, wenn man losfährt, wenn dieser nicht angelegt ist.

Und genau so gehört es bei der Beleuchtung gelöst und zwar auch dann, wenn man offensichtlich "absichtlich" den Lichtschalter auf "off" stellt und losfahren möchte.

 

Das wäre technisch mit einem 3 Zeiler im Steuergerät abzulegen.

 

Aber nein, da müssen erst- wie im Falle des Gurtes einige Menschen in USA zu Tode gekommen sein (mit den entsprechenden Millionenklagen), bis sich die Hersteller bemühen, eine Lösung zu implementieren.

 

VG

Inge :-D

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Am 25.06.2016 um 23:04 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:
Dem ganzen Vorschub leistet dann offensichtlich die Tatsache, daß die Armaturenbeleuchtung offensichtlich illuminiert ist, auch ohne daß man das Licht eingeschaltet hat!
Kann mir eigentlich mal einer den Sinn von diesem Schwachsinn erklären, das ist nämlich auch bei anderen Fabrikaten so gelöst!

 

Das soll die Lesbarkeit bei Sonneneinstrahlung verbessern. Ebenso wie beim Smartphone, welches die Displayhelligkeit ebenfalls in der Sonne erhöht.

 

Allerdings würde ich dann erwarten, das im KI ein entsprechender Sensor eingebaut ist, welcher eben dieses übernimmt - und bei Dunkelheit die Beleuchtung dimmt. Schade wenn dem nicht so ist.

 

Eine Lösung für dein Problem haben die Hersteller aber bereits: Bei eingeschaltetem Motor auch das Rücklicht illuminieren - Renault macht dies beim Talisman (aber vermutlich auch nur, damit man noch mehr mit LED-Lichtsignaturen am Auto spielen kann).


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Am 26.06.2016 um 11:03 Uhr hat RPGamer geschrieben:
Eine Lösung für dein Problem haben die Hersteller aber bereits:

Ich sehe da eigentlich nicht mein Problem drin, sondern das anderer!

Wenn dann mal aus diesem Grunde einer ins Heck geknallt ist und dadurch Personenschaden verursacht wurde, dann ist das Gejammer groß!

So schwer wäre es dann auch wieder nicht, hierfür eine Lösung zu finden!

Ob es der Weisheit letzter Schluss ist, die Heckbeleuchtung ebenfalls mit dem TFL zu aktivieren, lass ich jetzt mal dahin gestellt.

Aber wohl immer noch besser als es aktuell realisiert ist!

 

Ich dachte gestern, ich träume, als bei Dunkelheit vor mir plötzlich das unbeleuchtete Heck des 453ers auftauchte!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 26.06.2016 um 11:41 Uhr ]

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Das mit dem TFL ist ein generelles Problem bei fast allen Herstellern. Ich sehe täglich reichlich Fahrzeuge nur mit TFL. Super gerade bei Regen auf der AB. Wenn dann die Karre noch Silber ist verschwindet die Kiste total in der Gischt. Es gibt auch in der Dämmerung so viele Fahrzeugfarben, die ohne Rücklicht erst sehr spät zuerkennen sind.

Das Problem ist nicht nur beim 453 dann würde ich vielleicht mal alle 2 Wochen damit konfrontiert. Auf meinen Strecken sind die sehr sehr selten.

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Ich fürchte das eigentliche Problem sitzt leider immer hinter dem Lenkrad :roll: Der GMV ist leider total in Vergessenheit geraten.

 

 


 

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Am 26.06.2016 um 18:01 Uhr hat Bandit67 geschrieben:
Ich fürchte das eigentliche Problem sitzt leider immer hinter dem Lenkrad :roll:

Das gebe ich Dir uneingeschränkt recht! :)

Aber trotzdem läge es in der Zuständigkeit bzw. Verantwortung des Herstellers, dafür zu sorgen, dem Fahrer seine Fehler in geeigneter Form zu signalisieren!

Die beknackte Tatsache, daß die Armaturenbrettbeleuchtung trotzdem aktiv ist, ohne daß man das Licht eingeschaltet hat, wirkt sich dabei aber kontraproduktiv aus!

Eine dunkle Instrumentenbeleuchtung wäre für den Fahrer zumindest ein Hinweis bzw. Indikator, daß Beleuchtungstechnisch irgendwas im Argen liegt!

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Leute, die sich mitten in der Nacht auch nicht an einer knallgelben Nebelschlussleuchten-Warnlampe stören, die stören sich wahrscheinlich auch nicht an einer schwachen Instrumentenbeleuchtung ;-)

 

 


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Ändert aber nichts an der Tatsache das man den eigenen Kopf einschaltet. ;-)

Und das ist leider nach meiner Erfahrung in den letzten Jahren immer häufiger der Fall.

 

RP hat das schon richtig geschrieben. Sehe ich so häufig das ich mich schon gar nicht mehr über sowas aufrege.

 

Off Topic: Es gab bei der BW mal eine Dienstvorschrift die besagte das der Soldat bei einbrechender Dämmerung mit Nacht zu rechnen hätte. Kann man als Autofahrer auch durchaus mit rechnen, oder ;-)


 

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Am 26.06.2016 um 18:45 Uhr hat Bandit67 geschrieben:
Ändert aber nichts an der Tatsache das man den eigenen Kopf einschaltet.

Schon wieder gehen wir kondom! :)

Aber was ist denn die Realität?

Mit jedem mehr oder weniger sinnvollen Assistenzsystem, das eingebaut wird, hört der Fahrer doch ein wenig mehr zu denken auf bis der Kopf komplett ausgeschaltet ist!

Und die Diskussion über das selbstfahrende Auto erledigt dann den Rest! :roll:

Für viele, die ich tagtäglich auf deutschen Straßen zu sehen bekomme, wäre es vermutlich besser, wenn sie tatsächlich in einem selbstfahrenden Auto sitzen würden! ;-)

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Das ist das Problem, die Realität sieht leider anders aus.

Das ist aber sicherlich kein Problem der Autofahrer sondern ein Problem der Gesellschaft. Ich denke Du verstehst was ich meine. ;-)


 

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Am 26.06.2016 um 19:06 Uhr hat Bandit67 geschrieben:
Ich denke Du verstehst was ich meine. ;-)

Ich verstehe Dich sehr gut, denn schon zum dritten Mal teile ich Deine Meinung! :)

Dein Posting könnte von mr kommen! ;-)

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Am 26.06.2016 um 20:16 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:
Quote:


Am 26.06.2016 um 19:06 Uhr hat Bandit67 geschrieben:

Ich denke Du verstehst was ich meine. ;-)


 

Ich verstehe Dich sehr gut, denn schon zum dritten Mal teile ich Deine Meinung! :)

 

Dein Posting könnte von mr kommen! ;-)


 

Unabhängig von wem ein solches Posting kommt, den eigenen Kopf einschalten, Gesunden Menschenverstand einschalten oder sonst ein "wenig" logisches Denken ist heutzutage in der Gesellschaft leider überbewertet.

"Das ist nicht mein Problem" ist leider eine sehr oft genannte Aussage.

 

Aber was solls. Muss man halt leider mit Leben. Und wenn man mal in einen rein rauscht der nachts nur TFL an hat dann kann man halt leider nur hoffen das man das auch beweisen kann.

 

Vor Gericht und auf hoher See ist man halt in Gottes Hand. War schon immer so und wird auch immer so bleiben. Also Augen auf und ein wenig mitdenken dann kommt man auch gut durch den Verkehr. Egal welchen. :-D

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Bandit67 am 26.06.2016 um 21:06 Uhr ]


 

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Schön, dass ihr euch einig seid.

 

Aber ihr scheint nicht begriffen zu haben, dass sicherheitstechnische Einrichtungen und deren Betrieb NICHT vom IQ oder auch Geisteszustandes des Fahrzeuglenkers abhängig zu machen SEIN DÜRFEN.

 

Denn dann haben wir im Falle eines Unfalles das blöde "menschliche Versagen" als Ursache.

 

Warum stellt ihr eure "Überlebensfähigkeit" heraus, wenn es doch nur um die automatisierte Einschaltung des Fahrlichtes geht? Wollte ihr die euch gegebenen "Ressourcen" mit der Entscheidung "wenn dunkel dann Licht" befassen? Das kann ein 50 Cent- Sensor doch mindestens genauso gut!

 

VG

Inge

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 27.06.2016 um 10:46 Uhr ]

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Am 27.06.2016 um 10:46 Uhr hat Ingenieur geschrieben:
Das kann ein 50 Cent- Sensor doch mindestens genauso gut!

 

Never - nicht mal "höchstens"... :roll:

 

Gruß

Salzfisch

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eeaj7s4f.jpg

Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 248.xxx km, Durchschnittsverbrauch 4,0 l/100 km

 


eeaj7s4f.jpg

Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 338.xxx km, Durchschnittsverbrauch 3,9 l/100 km

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Weshalb die zulassenden Stellen ein nur vorne brennendes Tagfahrlicht zugelassen haben, konnte ich noch nie verstehen. Und dann brennen die Dinger in einer Helligkeit, dass kein Blinker zu sehen ist (zwischenzeitlich schalten einige beim Blinken das TFL auf der blinkenden Seite dunkel).

 

Wo wird eigentlich der ganze Sch.... abgenommen? Unglaublich, wie "TFL-geblendet" die Behörden hier unterwegs sind.

 

Mein Tagfahrlicht heißt "Licht an", dann brennen die Lichter an allen Enden, dann stehe ich auch in dunklen Tunneln rundum sicher beleuchtet.

 

Aber die Deutschen mussten ja wieder eine Extrawurst braten und wollten nicht einfach den "Nordlichtern" folgen, bei denen die Deutschen Hersteller es schon seit Jahren hinbekommen, dass das Licht sich beim Starten immer komplett einschaltet, ist aber nicht so schick, gell ?

 

rms

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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 


Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

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Da wird eh genehmigt, was der Hersteller wünscht. Theoretisch ist es auch nicht erlaubt, mit dem Tagfahrlicht auch die Rückleuchter leuchten zu lassen. Renault macht es nun aber trotzdem irgendwie.

 

 


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2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Am 27.06.2016 um 21:26 Uhr hat rms geschrieben:

Wo wird eigentlich der ganze Sch.... abgenommen? Unglaublich, wie "TFL-geblendet" die Behörden hier unterwegs sind.

KBA Flensburg.

 

Quote:

Aber die Deutschen mussten ja wieder eine Extrawurst braten und wollten nicht einfach den "Nordlichtern" folgen, bei denen die Deutschen Hersteller es schon seit Jahren hinbekommen, dass das Licht sich beim Starten immer komplett einschaltet, ist aber nicht so schick, gell ?

 

Soll Sprit sparen. Lichtpflicht, wie sie in Österreich einmal war, finde ich schlecht, nicht umsonst haben die Österreicher das wieder abgeschafft: In Ö gab es eine Häufung von Auffahr-Unfällen, weil das Bremslicht bei Sonneneinstrahlung nicht mehr deutlich genug zu unterscheiden war.

 

Vor dem Tunnel kann man das Abblendlicht auch manuell einschalten, dann fährt man auch nicht den halben Tunnel doch dunkel, weil "Auto" erst mal noch gegenprüfen muss, ob es jetzt dunkel ist wegen Nacht oder wegen Tunnel... :(

 

Auch interessant finde ich, dass gar nicht mal so wenige Autofahrer in D tatsächlich ernsthaft der Meinung sind, wir hätten eine Licht-Pflicht.

 

Wenn es optisch und mit Stil gut zu lösen wäre, würde ich mir ein zugelassenes LED-Rücklicht dran bauen und parallel zu den TFL schalten.

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Am 27.06.2016 um 22:22 Uhr hat Kugel-Michael geschrieben:

Soll Sprit sparen. Lichtpflicht, wie sie in Österreich einmal war, finde ich schlecht, nicht umsonst haben die Österreicher das wieder abgeschafft: In Ö gab es eine Häufung von Auffahr-Unfällen, weil das Bremslicht bei Sonneneinstrahlung nicht mehr deutlich genug zu unterscheiden war.


 

Jetzt sind wir wieder bei 1001 Nacht angekommen....

 

rms

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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 


Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

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Am 27.06.2016 um 22:22 Uhr hat Kugel-Michael geschrieben:
Quote:


Am 27.06.2016 um 21:26 Uhr hat rms geschrieben:


Wo wird eigentlich der ganze Sch.... abgenommen? Unglaublich, wie "TFL-geblendet" die Behörden hier unterwegs sind.


 

KBA Flensburg.

 

 

 

Quote:


Aber die Deutschen mussten ja wieder eine Extrawurst braten und wollten nicht einfach den "Nordlichtern" folgen, bei denen die Deutschen Hersteller es schon seit Jahren hinbekommen, dass das Licht sich beim Starten immer komplett einschaltet, ist aber nicht so schick, gell ?


 

 

 

Soll Sprit sparen. Lichtpflicht, wie sie in Österreich einmal war, finde ich schlecht, nicht umsonst haben die Österreicher das wieder abgeschafft: In Ö gab es eine Häufung von Auffahr-Unfällen, weil das Bremslicht bei Sonneneinstrahlung nicht mehr deutlich genug zu unterscheiden war.

 

 

 

Vor dem Tunnel kann man das Abblendlicht auch manuell einschalten, dann fährt man auch nicht den halben Tunnel doch dunkel, weil "Auto" erst mal noch gegenprüfen muss, ob es jetzt dunkel ist wegen Nacht oder wegen Tunnel... :(

 

 

 

Auch interessant finde ich, dass gar nicht mal so wenige Autofahrer in D tatsächlich ernsthaft der Meinung sind, wir hätten eine Licht-Pflicht.

 

 

 

Wenn es optisch und mit Stil gut zu lösen wäre, würde ich mir ein zugelassenes LED-Rücklicht dran bauen und parallel zu den TFL schalten.


 

LOL :lol: ... und nicht vergessen die Klima, Heizung, Radio auszumachen. Damit sparst Du ohne Ende noch mehr Benzin.

 

Spritsparen durch Fahren ohne Licht hat maximal 0,02% der Autofahrer korrekt errechnet.


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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