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lyubo_79

450 Aktuator erreicht nicht die Kupplungspfanne

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Hallo an alle, mein Problem kurz zusammengefasst...........

Smart 450 Bj. 2000 33 Kw Benzin Halbautomatik, legt kein Gang mehr rein beim laufenden Motor. Bevor ich die Kupplung zerlege, möchte ich mit einem neuen Aktuator versuchen, da .......hier das eigentliche Problem momentan..... der Aktuator die Ausrückplatte/Kupplungspfanne nicht erreichen kann. Der Aktuator ist bis zum Anschlag Richtung Kupplung reingeschoben. Wenn ich Ihn ausbaue und wieder einbaue, schaltet der Smart ein paar mal und dannach nicht mehr. In dem Fall säuft das Auto ab beim anfahren kurz. Ein Loch in der Platte gibt es nicht, habe da durchgeleuchtet.

Habt Ihr da einen Rat, ist das ein weiteren Hinweis, dass die Kupplung getauscht gehört?

Wäre dankbar für jede Hilfe.

Grüße aus Frankfurt

Lyubo

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von lyubo_79 am 21.07.2016 um 11:36 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von lyubo_79 am 21.07.2016 um 11:38 Uhr ]

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Da der Aktuator bzw. dessen Dorn normalerweise in eingefahrenem Zustand bereits an der Pfanne anliegt und diese dann dadurch beim Ausfahren auch unmittelbar betätigt, gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten.

Entweder der Aktuator hat nicht den vollen Bereich, den er zurück legt oder der Ausrückhebel erreicht nicht die Endstellung in der Kupplungsglocke, sondern also bleibt bereits vorher hängen und steht dadurch weiter drinnen als normal.

 

Wie viele Kilometer hat denn die Kupplung auf dem Buckel?

Wenn es noch die erste ist, dann dürften dies bei einem Bj. 2000 bestimmt einige sein!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 21.07.2016 um 11:57 Uhr ]

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Hi, vielen Dank für die schnelle Antwort. Er ist 95 000 Km gelaufen. Ich denke das ist die erste Kupplung. Als ich ihn letztes Jahr gekauft habe, war er in einem sehr ungepflegten Zustand. Ich habe "das halbe Auto" erneuert. Sollte ich Ihre Aussage so betrachten - Es ist nicht zwangsläufig die Kupplung am Ende? Sondern es kann auch nur an dem Aktuator liegen. Ich habe ein gebrauchter bestellt, vor einer Woche, ist immernoch nicht da.....

Könnte ich mein irgendwie versuchen zu reparieren?

Danke noch mal.

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Es war die Kupplung. Mit Hilfe der Anleitung von Smarrrt, die getauscht und der Smart läuft wieder.

 

 

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Na also, und wieder ist ein Problem dank des Forums gelöst.

Und die Videoanleitungen von Smarrrt sind ja auch wirklich sehr schön gemacht! :)

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Das Forenmitglied Atom sucht ja nun einen (anderen typgleichen) Bremsflüssigkeitsbehälter, da seiner "undicht" ist. Es handelt sich wohl doch um ein sicherheitsrelevantes Teil, welches auch der betriebserlaubnispflicht unterliegen dürfte. Gibt es den Behälter für den Typ 450 wirklich nur noch gebraucht (die werden ja auch zahlenmäßig nicht mehr und mit den Jahren nicht besser) ? Sind Nachfertigungen in Sicht (auch von MB oder Bremsenzulieferern) bzw. können andere von anderen Fahrzeugen (z. B. 451) tüv-fähig verwendet werden ? Dürfte der defekte Behälter tüv-fähig repariert werden und wenn ja, wie ginge man da vor (Heißklebepistole oder irgendein Kleber nach Reinigen des Behälters / der undichten Stelle) ?   Sicher, er ist relativ versteckt eingebaut.... Aber wenn ich so zurückdenke, welchen Aufwand man teilweise zu betreiben hat, wenn man z.B. am Motorrad eine andere Bremspumpe mit Behälter verwenden möchte (tüv-konform). (Gut, die ist prominent meist gut am Lenker sichtbar......).   Fragen über Fragen.....   Ich wechsel die BF so, wie vom Forenmitglied smart45005 oben beschrieben, wenn ich denn nicht allein schraube und eine oder mehrere andere (halbwegs kundige) Person(en) zur Hand ist/sind. Also "old school". Bisher ist alles gut gegangen und ich habe noch keinen Defekt an einem HBZ diesbezüglich gehabt. (Es wird ja berichtet, daß dabei Dichtungen im HBZ Schaden nehmen können, weil sie in Bereiche vordringen, die sonst nicht "überfahren" werden).   Wenn ich allein die BF wechsele oder entlüfte, benutze ich das Gerät "eezy bleed" von der Firma "gunson". Dabei wird der Bremsflüssigkeitsbehälter auch mit Druckluft beaufschlagt. In der beiliegenden Bedienungsanleitung in englischer Sprache wird empfohlen, bei üblichen (eher neueren) Behältern einen Druck von 20 psi (ungefähr 1,2 bar) nicht zu überschreiten, am besten noch darunter zu bleiben. Bei alten (?) Anlagen unter 10 psi zu bleiben. Insofern gehe ich davon aus, daß mit zunehmendem Alter des Kunststoffes des Behälters dieser auch seine anfängliche hohe Druckfestigkeit verliert und dies auch schon Thema ist/war. (Mir steht glücklicherweise ein Kompressor mit separat einstellbarem Druckminderer aus dem Air-Brush-Bereich zur Verfügung. So kann ich den Druck ziemlich genau kleinteilig einstellen).   Nur so als Hinweis. Das letzte BJ des Typs 450 war Anfang 2007, ist jetzt ca. 18 Jahre her. Man sollte diesbezüglich dann doch eher vorsichtig arbeiten.   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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