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Sunray

Ich bin wohl zu alt für einen Brabus

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Heute bin ich zum Erstenmal ein 451 Brabus-Cabrio

probegefahren.

 

Anfangs auf ebener und glatter Straße war ich begeistert von der Leistung und zählte im Kopf schon

die Scheine für den Kauf.

 

ABER dann auf nicht mehr so glatten Nebenstrecken

empfand ich das Ding eher als Folterinstrument.

 

Haben die beim Brabus vergessen Stoßdämpfer zu verbauen ?

Der Brabus lief jeder Spurrille nach und hoppelte über jede noch so kleine Fahrbahnerhebung, dabei malträtierte das Ding meine Bandscheiben.

 

Mein 451 MHD Cabrio fährt sich auf solchen Strecken viel homogener und hat dabei noch ein wenig Komfort.

 

Also ich sehe schon, ich bin leider zu alt für einen Brabus oder die im SC haben die Reifen mit 3bar aufgepumpt ;-)

 

Grüße, Sunray 8-)


Grüße von Sunray

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Dann fahr mal den 453 Brabus :)

Der hat einen deutlich besseren Komfort, trotz Tieferlegung :)

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Der ist mir 1. viel zu teuer und 2. gefällt er mir optisch nicht.

 


Grüße von Sunray

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Hi,

 

dann nimm den 451 und bau dir das Bilstein Gewindefahrwerk rein. Das sieht gut aus und ist echt komfortabel. Konnte dem Brabus-Fahrwerk auch nix abgewinnen.

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Gruss Morro

 

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Gruss Morro

 

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Danke :)

 

Was haltet Ihr von dem Angebot vom SC ?

Xclusive, 25.000 km, 3Jahre für € 15.000,- ?


Grüße von Sunray

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Hallo,

 

die brabus smarts sind schon ok, aber die fahrwerke sind alle für den müll.

 

etwas individualisierung und der brabus ist ein richtig nettes fahrzeug

 

gruß aus muc

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Ehrlich gesagt, bei diesen Preisen habe ich keine Lust

auf Individualisierung.

Da kann ich mir gleich einen Abarth oder Mini kaufen.


Grüße von Sunray

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Mein Bilstein B14 habe ich jetzt wieder getauscht!

 

Gegen ein Bilstein B14! :-D

 

Vorne links war der Stoßdämpfer undicht und hatte geklappert nach 120.000 km.

 

Mit neuem Fahrwerk und Stabigummis und neuen Querlenkern fährt er wieder wie am ersten Tag! :)

 

 

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Gruss Morro

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Morro am 18.05.2019 um 16:35 Uhr ]


Gruss Morro

 

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Leider kann ich mein Fahrwerk nicht individualisieren. Meine Achslast auf der VA ist mit 505 Kilo zu hoch.

 

Es gibt NULL Fahrwerke für mich :cry:

 

Ich habe allerdings kein klassisches Brabus FW drin, das muss was ganz eigen gestricktes sein.

Ist aber im Grunde nicht übel, nur hinten zu hoch.

 

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Gruß, Heiko

 

Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von 380Volt am 18.05.2019 um 16:55 Uhr ]


2010-2016 Smart 451 Dose 71PS  Kassengestell mit MDC 84PS Software 😎

2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊

2024- ......   EQ 453  Prime Exclusiv Cabrio volle Hütte. 😍

 

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Ja, bei dem Gewicht würde jedes normale Fahrwerk überfordert sein.

 

Vaters 350er fing irgendwann an, hinten durchzuhängen. Klar, schwere Pferdetransporter, Wohnwagen und im Kofferraum zentnerweise Pferdefutter und Baumaterial.

 

Auf der Suche nach einer stärkeren Federung wurden mir Federn von einem Leichenwagen angeboten, weil die deutlich mehr tragen können.

:-D :-D :-D

 

Gruß, Rolf


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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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