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Thinkabell

Bremse vorne-Problem

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Hallo, ich habe am 450 vorne die Bremsscheiben und Beläge gewechselt, beides von ATE. Ceramikpaste auf die Trägerplatte, Schrauben nach Vorschrift befestigt. Kurzes Stück gefahren und Ergebnis =quitschen/kreischen. Irgendwas ist faul?. Nein bin kein Laie,sondern komme aus der Kfz Technik.

Wer hat eine Idee?

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bei mir haben die bei den ersten bremsungen auch geräusche gemacht ...aber so nach dem 10 bremsen wurde es besser und war dann auch weg...

 

man muss unbedingt drauf achten dass man Bremszange und sattel gut mit der Drahtbürste sauber macht losen Rost gut weg macht ...dann wenn man die Bremszange draufschwenkt das man mit der hand die so weit reindrücken kann bis die Schraube seitlich (oben die) reingeht...also nur ein bischen nit der Hand die Zange nach vorne drücken ...das mus ganz leicht gehen ..man drückt dabei nur gegen die beiden Federn an den Bremsbeläge...dann muss die Schraube rein gehn ...ganz leicht

NICHT mit dem Montiereisen nach vorne drücken und die Schraube reinzwängen....denn dann ist das alles noch zu arg verdreckt (loser Rost noch auf den Flächen)..

und klemmt dann später und schleift.


andreasma

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Nun ja aus der Ferne nicht so einfach zu beurteilen. Schleift eventuell das Spritzschutzblech an der Bremse? Das gammelt gern weg und beim daran arbeiten kann sich das Teil dan lösen und verklemmen.

 

 

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Danke , hab grad auf der ATE Seite gelesen bei beschichteten Bremsscheiben soll 5X aus 50 Km/h bis Stillstand abgebremst werden damit sich die Schutzschicht ganz entfern. Montiert ist alles einwandfrei.

 

 

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dann müsste es nach einigen Bremsungen besser werden ...richtig weg und ruhig war es erst nach so einem Tagen rumfahren..

 

 


andreasma

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Ich werd den morgen mal so wie vorgegeben abbremsen, ist das Auto meiner Lady und an meinen Alfas mit Brembo hatte ich das nie.

Danke Euch.

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Hast Du noch den Haken/Draht etc. an der Feder hängen, womit Du den Bremssattel aufgehängt hast?

Der Lack ist sofort ab, da darf nichts schleifen.

 

Bau nochmal auseinander, es geht ja fix. Wie schon geschrieben schau Dir die Ankerbleche an.

Hast du den Verschleißanzeiger jeweils hinten eingebaut, die beiden Federchen der Klötze in Position. Schau alles nochmal genau an. Dreh mal probehalber, aufgebockt. Vielleicht hörst ja was. Vielleicht liegt ein Verschleißanzeiger bereits an der Scheibe an, da verzogen.

Sind die Gleitbolzen leichtgängig? Bist mit der Drahrbüste auch in den Teil des Sattelträgers wo die Scheibe entlang läuft? Ist die Radnabe richtig sauber, auf der die Scheibe sitzt? Ist vielleicht mindestens eine Scheibe verzogen...

 

ME schleift irgendwas an der Scheibe, Du müsstetst es aufgebockt im Stand beim reifendrehen hören können.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von ottomike am 07.11.2016 um 23:13 Uhr ]

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Ist alles Fehlerfrei eingebaut und gereinigt, nix verzogen, alles Freigängig. Das wird wohl echt nur die Beschichtung sein, Bobbycar war eben unterwegs und es wurde wesentlich leiser.

 

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Sicher, dass das Quitschen von vorne kommt? Gerne macht auch die Trommelbremse Geräusche. Ziehe mal an der Handbremse während der Fahrt und lausche mal. Sollte es nicht daran liegen und vorne wirklich alles richtig eingebaut sein, also das Quitschen immer noch da sein, dann tausche die Bremsbeläge testweise von rechts nach links.

 

 


 

 

 

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Und der Belag muss auf die Scheiben! Nicht lachen, alles schon dagewesen... ;-)

 

 

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Ich gehe mal davon aus. daß es sich um die Stahlblechwanne(n) des 450er Smarts handelt:   Ich habe das Öl wie folgt abgesogen, (als ich noch keine Ölablaßschraube am tiefsten Punkt der Wanne selbst eingeschweißt hatte): Unterdruck (geringste Stufe) mit altem handelsüblichem Haushaltsstaubsauger in altem leeren Ölkanister erzeugen (z.B. über die Ausgießöffnung, Spalte mit "Tape/Klebeband" verschließen). Dann ca. 100 - 150 cm langen klarsichtigen Kunststoffschlauch (Außendurchmesser ca. 6mm, innen ca. 4mm / muß durch das Öl-Peilstab-Rohr locker passend eingeschoben werden können) mit dem einen Ende durch das Peilstabrohr bis unten in die Ölwanne vorschieben (den Widerstand kann/konnte ich jedenfalls erspüren, wenn der Schlauch unten auf den Grund der Wanne trifft). Das andere Ende durch ein "saugend passendes" Loch im Kanister (möglichst entfernt vom Staubsauger-saug-anschluß) in den Kanister schieben und sich freuen und zusehen, wie das schwarze Öl durch den klarsichtigen Schlauch in den Kanister gezogen wird. Nach einiger Zeit (etliche Minuten) kommen Luftblasen und man (jedenfalls ich) kann/konnte ein "schnorchelndes/schlürfendes" Geräusch hören. Dann ist die Ölwanne weitgehend geleert.   Diese "Ausrüstung" zum Absaugen dann beiseite legen (wird nur 1 Mal gebraucht).   Alte Ölwanne abbauen (und sich wundern, wie wenig Öl beim Absaugen in der Wanne zurückbleibt). Dann am Zustand der Wanne entscheiden, ob Mutter mit Ablaßschraube eingeschweißt werden soll (ob sich das noch lohnt ???). Mutter und Schraube nach Wahl besorgen, Loch am tiefsten Punkt der Wanne bohren. (Innendurchmesser der Bohrung in etwa passend zum Gewindeloch der Mutter). Mutter im Schweißverfahren nach eigener Wahl außen an der Wanne an- bzw.einschweißen. Etwaige Undichtigkeiten mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel (z.B. Dirko rot oder grau) öldicht "versiegeln".   Alternativ: NEUE STAHLBLECHÖLWANNE mit Ablaßschraube (z.B. ATEC-Wanne von atp-autoteile für ca.15 - 20 Euro all in) kaufen.   Wanne mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel und mit (ggf. neuen) Schrauben montieren (vorher Flächen am Motorblock und an der Wanne entsprechend vorbereiten/säubern/entfetten). Wartezeit des Dichtmittels beachten.   Neues frisches Mot.-Öl einfüllen, ggf. noch das Ölfilter erneuern.   Motor starten und sich freuen, wenn alles dicht ist/bleibt und alles "richtig" und kosten-sparsam erledigt ist. Beim "ersten Mal" erscheint es noch aufwändig, beim zweiten Mal ist es schon fast Routine, wie bei vielen Dingen des Lebens.....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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