Jump to content
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
Wolfwolf2405

Teillastventil ist nicht immer schuld .

Empfohlene Beiträge

50km Strecke um den Motor warm zu bekommen um die Lebensdauer im normalen Bereich zu halten ist nicht in meinen ( ökologischem) Sinn 😇,

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Quote:

Am 28.11.2016 um 16:34 Uhr hat MC40 geschrieben:
50km Strecke um den Motor warm zu bekommen um die Lebensdauer im normalen Bereich zu halten ist nicht in meinen ( ökologischem) Sinn 😇,





..........................................................
----das ja auch quatsch...

ein Motor hält auch kurze strecken aus bzw kalt-anlaufzeiten. Durch ein gscheides Öl kann man der Kaltstartphase gut begegnen. und wärend der Kaltstartfahrt bis so 60 grad (ca2 Eier)per hand schalten damit der motor nicht so hoch dreht...

der scheiss Ölnebel der bei der Konstruktion mitverbrant wird ( Teillast-Unterdruckphase /und Volllastentlüftung VLE) ist ein echter frühzeit-Motorkiller. und dem sollte man entgegenwirken. Ein Benzinmotor soll nur Luft und Benzin bekommen zum verbrennen...kein verdammtes ÖL (Ölnebel).



andreasma

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dann bitteschön einmal Quatsch zurück.

Ein intakter Motor verbrennt keinen nennenswerten Oelnebel, auch nicht beim Smart und auch nicht wenn das Ventil zeitweise mal offen steht. Als Sicherheit befindet sich dazu eine Reduzierbohrung im Anschluß zur Drosselklappe, welche den Verlust von Ladedruck Richtung Kurbelgehäuse auf ein Maß reduziert, welche die VLE noch zu entlüften vermag.

Jedoch, über längere Zeit keine optimale Betriebstemperatur setzt einen verhängnisvollen Kreislauf in Gang.

 

Quote:
Durch ein gscheides Öl kann man der Kaltstartphase gut begegnen. und wärend der Kaltstartfahrt bis so 60 grad (ca2 Eier)per hand schalten damit der motor nicht so hoch dreht...

 

Gut, damit reduzierst du die Belastung der zu schmierenden Teile.

Deutlich erhöhten Verschleiß und Folgen wie hohes BlowBy, undichte Oelabstreifringe, Schlonz in den Entlüftungen, Ablagerungen an Ventilen und Kerzen usw, wirst du trotzdem bekommen.

Bedenke, Wasser kocht erst bei 100°C. Und somit steigt bei jeder Fahrt ohne erreichen der Betriebstemperatur der Wasseranteil im Oel.

 

Richtig gut zu sehen bekommen dies leider nur Motorradfahrer mit Oelschauglas. Gerade jetzt im Winter bei nur noch kurzen Fahrten geht dies soweit, dass das Oel eher einer Bohrmilch ähnelt als einem Motorenoel.

Hat man dann noch einen Motor mit eh schon erhöhtem BlowBy verschlimmert sich das Problem exponentiell.

 

Dafür, dass das TLV kein Problem darstellt, steht Beispielhaft mein Roady,welcher nahezu nie unter 100km bewegt wird. Trotz 150tsd km auf der Uhr = 0 Oelverbrauch und ein TLV frei jeglicher Ablagerungen und Top in Schuß. Gut, es wurde trotzdem bei 100tsd km mal vorbeugend gewechselt, denn Gummi/Dichtungen altern nun mal und man muss den Ausfall ja nicht provozieren.

 

Verbrennungsmaschinen sind nun mal nicht für dauerhaft Kurzstrecke. Das mussten schon Fahrer vieler Marken schmerzvoll feststellen.

 


193092_2.png

 

Spritmonitor.de

 

RADIO fresh80s - Hier sind die Achtziger zuhause!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da gebe ich aber Smartetrixi absolut Recht.

 

An sich ist TLE Ventil keine Wunderpille , die Ölverbrauch sofort reduziert.

Öfters ist anders , verbraucht der Motor ziemlich viel Öl und schmeißt es weiter , verklebt Ventil nach kurzer Zeit und funktioniert nicht mehr richtig .


Smart Fortwo 2000.

133. Tim.

Treblue.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

  • Aktuell beliebt

  • Der letzte Post

    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Ich gehe mal davon aus. daß es sich um die Stahlblechwanne(n) des 450er Smarts handelt:   Ich habe das Öl wie folgt abgesogen, (als ich noch keine Ölablaßschraube am tiefsten Punkt der Wanne selbst eingeschweißt hatte): Unterdruck (geringste Stufe) mit altem handelsüblichem Haushaltsstaubsauger in altem leeren Ölkanister erzeugen (z.B. über die Ausgießöffnung, Spalte mit "Tape/Klebeband" verschließen). Dann ca. 100 - 150 cm langen klarsichtigen Kunststoffschlauch (Außendurchmesser ca. 6mm, innen ca. 4mm / muß durch das Öl-Peilstab-Rohr locker passend eingeschoben werden können) mit dem einen Ende durch das Peilstabrohr bis unten in die Ölwanne vorschieben (den Widerstand kann/konnte ich jedenfalls erspüren, wenn der Schlauch unten auf den Grund der Wanne trifft). Das andere Ende durch ein "saugend passendes" Loch im Kanister (möglichst entfernt vom Staubsauger-saug-anschluß) in den Kanister schieben und sich freuen und zusehen, wie das schwarze Öl durch den klarsichtigen Schlauch in den Kanister gezogen wird. Nach einiger Zeit (etliche Minuten) kommen Luftblasen und man (jedenfalls ich) kann/konnte ein "schnorchelndes/schlürfendes" Geräusch hören. Dann ist die Ölwanne weitgehend geleert.   Diese "Ausrüstung" zum Absaugen dann beiseite legen (wird nur 1 Mal gebraucht).   Alte Ölwanne abbauen (und sich wundern, wie wenig Öl beim Absaugen in der Wanne zurückbleibt). Dann am Zustand der Wanne entscheiden, ob Mutter mit Ablaßschraube eingeschweißt werden soll (ob sich das noch lohnt ???). Mutter und Schraube nach Wahl besorgen, Loch am tiefsten Punkt der Wanne bohren. (Innendurchmesser der Bohrung in etwa passend zum Gewindeloch der Mutter). Mutter im Schweißverfahren nach eigener Wahl außen an der Wanne an- bzw.einschweißen. Etwaige Undichtigkeiten mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel (z.B. Dirko rot oder grau) öldicht "versiegeln".   Alternativ: NEUE STAHLBLECHÖLWANNE mit Ablaßschraube (z.B. ATEC-Wanne von atp-autoteile für ca.15 - 20 Euro all in) kaufen.   Wanne mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel und mit (ggf. neuen) Schrauben montieren (vorher Flächen am Motorblock und an der Wanne entsprechend vorbereiten/säubern/entfetten). Wartezeit des Dichtmittels beachten.   Neues frisches Mot.-Öl einfüllen, ggf. noch das Ölfilter erneuern.   Motor starten und sich freuen, wenn alles dicht ist/bleibt und alles "richtig" und kosten-sparsam erledigt ist. Beim "ersten Mal" erscheint es noch aufwändig, beim zweiten Mal ist es schon fast Routine, wie bei vielen Dingen des Lebens.....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      151.998
    • Beiträge insgesamt
      1.593.291
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.