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Fehlercode p1710

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Hallo Gemeinde,

mit unserem 10 Jahre alten 44 hatten wir heute mal wieder ein nettes Erlebnis in der A-burger Innenstadt. Rote Ampel schaltet auf grün, wir wollen anfahren, aber der Motor dreht nur hoch. Kein Gang drinne, auf der Ganganzeige erscheint nicht mal die bekannte 0. Motor ausgemacht und versucht wieder zu starten, aber der Anlasser macht keinen Muks. Also erstmal auf den Gehweg geschoben und den Fehler ausgelesen. P1710.

Dieser stand noch nicht auf meiner mittlerweile recht langen handschriftlichen Liste früherer Fehlermeldungen. Nach dem Löschen lief er wieder äußerst ordnungsgemäß. Im Netz finde ich auch nur den Hinweis auf ein Malheur mit dem Antriebsstrang.

Kann mir da jemand vielleicht etwas konkreteres dazu sagen ?

Im voraus ganz herzlichen Dank.

Gruß

Basti

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Die Problematik ist die, daß der Anlasser nur auf Neutral angesteuert wird und die Neutralstellung des Getriebes für das MEG offensichtlich nicht gefunden wurde!

Das hat nichts damit zu tun, daß der Wagen geschoben werden konnte und der Leerlauf im Getriebe eingelegt war.

Aber für das Steuergerät war da eine unplausible Stellung hinterlegt, deshalb wurde auch nix im Display angezeigt.

Mit dem Löschen wurde dann der Grundzustand wieder hergestellt und es konnte wieder normal gefahren werden.

Es kann nun verschiedene Ursachen haben, warum das aufgetreten ist.

Wenn es eine einmalige Sache war und nie wieder auftritt, dann würde ich es mal dabei belassen. Aber wenn es ein ordentlicher Fehler ist, der Charakter hat, dann kommt er auch wieder! ;-)

Normalerweise wie beim letzten Mal zu einem äusserst ungünstigen Zeitpunkt! :(

 

Irgendwas mit der Erkennung der Getriebestellung scheint da nicht funktioniert zu haben. Beim ForTwo sollte man da mal die Verkabelung und Stecker überprüfen, die zum Schaltaktuator bzw. dem Drehwinkelsensor führen, der für die Stellung des Getriebes zuständig ist!

Mit dem ForFour kenne ich mich zwar nicht aus, aber ich denke mal, grundsätzlich ist dessen Softouchgetriebe ähnlich aufgebaut.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 24.11.2016 um 16:20 Uhr ]

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Vielen Dank Ahnungslos,

das würde schon sehr genau zu den Symptomen passen.

Dann werd ich mal hoffen, dass es bei diesem einen Mal bleibt und sollte es doch noch mal vorkommen, weiß ich in etwa wo ich hinzugreifen hab.

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Ich gehe mal davon aus. daß es sich um die Stahlblechwanne(n) des 450er Smarts handelt:   Ich habe das Öl wie folgt abgesogen, (als ich noch keine Ölablaßschraube am tiefsten Punkt der Wanne selbst eingeschweißt hatte): Unterdruck (geringste Stufe) mit altem handelsüblichem Haushaltsstaubsauger in altem leeren Ölkanister erzeugen (z.B. über die Ausgießöffnung, Spalte mit "Tape/Klebeband" verschließen). Dann ca. 100 - 150 cm langen klarsichtigen Kunststoffschlauch (Außendurchmesser ca. 6mm, innen ca. 4mm / muß durch das Öl-Peilstab-Rohr locker passend eingeschoben werden können) mit dem einen Ende durch das Peilstabrohr bis unten in die Ölwanne vorschieben (den Widerstand kann/konnte ich jedenfalls erspüren, wenn der Schlauch unten auf den Grund der Wanne trifft). Das andere Ende durch ein "saugend passendes" Loch im Kanister (möglichst entfernt vom Staubsauger-saug-anschluß) in den Kanister schieben und sich freuen und zusehen, wie das schwarze Öl durch den klarsichtigen Schlauch in den Kanister gezogen wird. Nach einiger Zeit (etliche Minuten) kommen Luftblasen und man (jedenfalls ich) kann/konnte ein "schnorchelndes/schlürfendes" Geräusch hören. Dann ist die Ölwanne weitgehend geleert.   Diese "Ausrüstung" zum Absaugen dann beiseite legen (wird nur 1 Mal gebraucht).   Alte Ölwanne abbauen (und sich wundern, wie wenig Öl beim Absaugen in der Wanne zurückbleibt). Dann am Zustand der Wanne entscheiden, ob Mutter mit Ablaßschraube eingeschweißt werden soll (ob sich das noch lohnt ???). Mutter und Schraube nach Wahl besorgen, Loch am tiefsten Punkt der Wanne bohren. (Innendurchmesser der Bohrung in etwa passend zum Gewindeloch der Mutter). Mutter im Schweißverfahren nach eigener Wahl außen an der Wanne an- bzw.einschweißen. Etwaige Undichtigkeiten mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel (z.B. Dirko rot oder grau) öldicht "versiegeln".   Alternativ: NEUE STAHLBLECHÖLWANNE mit Ablaßschraube (z.B. ATEC-Wanne von atp-autoteile für ca.15 - 20 Euro all in) kaufen.   Wanne mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel und mit (ggf. neuen) Schrauben montieren (vorher Flächen am Motorblock und an der Wanne entsprechend vorbereiten/säubern/entfetten). Wartezeit des Dichtmittels beachten.   Neues frisches Mot.-Öl einfüllen, ggf. noch das Ölfilter erneuern.   Motor starten und sich freuen, wenn alles dicht ist/bleibt und alles "richtig" und kosten-sparsam erledigt ist. Beim "ersten Mal" erscheint es noch aufwändig, beim zweiten Mal ist es schon fast Routine, wie bei vielen Dingen des Lebens.....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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