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Focus-CC

Smart 453 Benziner Verkauf USA beendet.

Empfohlene Beiträge

Drängt sich bei den kurzen Entfernungen geradezu auf. Kommen vllt. auf dem Golfplatz zum Einsatz.

 

Nächste Schlagzeile wird die Kompletteinstellung zum Inhalt haben.

 

rms

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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 


Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

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Moin,

 

der Schritt ist doch logisch - schließlich läuft dort der Smart hauptsächlich um den Flottenverbrauch zu senken und womit geht das besser als mit einem Elektrofahrzeug.

 

Zudem musste das Management wohl einsehen, dass ein Smart von den Amerikanern mehr als Spielzeug denn vollwertiges Fahrzeug wahrgenommen wird.

 

Gruß

Marc

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image.jpeg

 

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Dem ist so! Die Amerikaner wollen gar nicht verstehen, dass kleine Wagen einen auch von A nach B bringen können.

Gruß, Rolf


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1. Lieben die doch Ihre V8

 

2. Muss man Daimler auch verstehen, wegen ein paar Benzinern die gesamte Logistik, Schulungen, etc. ppp. zu organisieren, vorzuhalten.

 

Betriebswirtschaftlich ist es immer besser sich "auf das Kerngeschäft" zu konzentrieren.

 

Das scheint bei Daimler am unteren Ende und am oberen Ende der Branche angesiedelt zu sein.

 

Wenn sie eruiert haben dass der ED in USA Zukunft hat, gut so.

 

Der Fourfour wird als Nächster die Klippe runter gestürzt. Wetten ? Wäre logisch.

 

Zetsche soll mal bisschen auf die Zahlen achten, Annette an der kurzen Leine halten, immerhin hab ich noch Daimler im Depot :-D

 

 

 

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Remember the Times when Sex was Safe und Fuel cheap.

 

 

5 Jahre Smart 451 Sauger mit MDC Power, ab 2016 Upgrade auf 451 Cabrio Brabus Exclusiv Electric Drive

 

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Am 14.02.2017 um 13:58 Uhr hat Triking geschrieben:
Dem ist so! Die Amerikaner wollen gar nicht verstehen, dass kleine Wagen einen auch von A nach B bringen können.

Gruß, Rolf

 

WARUM solte der Amerikaner das verstehen?

Die restliche Welt muss sich der USA anpassen! :-D


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Amerika First !

 

:lol:

 

Ok, bei denen kommt der Sprit aus der Säule und der Strom aus der Dose. Die Amis sind dahingehend einfach gestrickt.

Und wenn die Oktan aus den antiquaren Raffinerien nicht reichen, dann wird eben Mais vergoren und als Alk zugemischt.

 

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Traurige Entwicklung der letzten Jahre mit der Marke Smart ... jetzt werden einige Smart im Wert steigen ;-).

 

Meiner gehört allerdings nicht dazu :lol:.


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Das ist doch ganz in Ordnung. Ich bin in der (vergeblichen ?) Hoffnung, dass dadurch die E- Smarts bei uns etwas billiger werden. Vor allem die Akku- Miete. Liegt doch so um die 90 Euro p.M., oder täusche ich mich? Deshalb auch uninteressant für mich. Brauche gerade mal 60 Euro für Sprit im Monat. :)

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Smart.jpg

 

Es geht nichts über Blumen

 


Smart1.jpg

 

Es geht nichts über 2 Smart

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Interessant wäre ein Reimportpreis eines ED aus den USA.

 

Immerhin wird eine gut ausgestattete deutsche B-Ware als 453 ED ganz locker über 30.000 Euro gehen.

 

 

 

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Naja, wenn ich zum Preis eines Smart Brabus einen Mustang V8 (zumindest als Vorführer) mit allem Pipapo kriegen kann, müsste ich einen an der Waffel haben, wenn ich mir einen Smart nehm. Zumal der Spritpreis da irrelevant ist.

 

Das ist dort einfach kein Markt.

Warum Smart:

*) Leicht zu parken - in US-Städten etc. uninteressant, da ist das nirgends ein Problem

*) Spritverbrauch - aktuell kostet der Liter 0,5-0,6€, nebensächlich, zumal die V8 bei konstant 100kmh auch recht sparsam sind.

*) Steuern und Versicherungen sind in den USA in den meisten Staaten extrem billig - ein Ex-Studienkollege lebt in Arizona, zahlt für seinen S55 AMG (noch der Alte W220 mit Kompressor und 500PS 270$/Jahr!)

Tja und mehr Pluspunkte fallen mir eigentlich auch selbst als Smartliebhaber nicht ein - ich würd die Smarts da nichtmal anschauen (den 453er sowieso nicht).

 

 

Und ganz ehrlich, ich glaub auch dass Europa kein Markt mehr ist: der 453er ist nicht mehr so klein, dass es als absolutes Alleinstellungsmerkmal gelten kann -ein UP! zB ist nicht sooo viel größer, vA nicht verglichen mit dem 44). Und damit gibts mittlerweile sehr viel Konkurrenz, die auch noch billiger sind oder wie im Falle das UP! einfach nur besser, dass man wirklich ein Liebhaber sein muss, um einen Smart zu kaufen.

Und welche Leute zur 44 greifen, is mir ohnehin ein Rätsel.

[ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 14.02.2017 um 18:55 Uhr ]

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Am 14.02.2017 um 17:12 Uhr hat Focus-CC geschrieben:
Interessant wäre ein Reimportpreis eines ED aus den USA.



Immerhin wird eine gut ausgestattete deutsche B-Ware als 453 ED ganz locker über 30.000 Euro gehen.











 

Leider wird das nicht zu bezahlen sein! Der Transport eines Smart im Container wird vermutlich 850,- € kosten und der Transport der dazugehörigen Bedienungs- und Haftungsausschlußanweisung so um die 5.000 €, weil letztgenannte so umfangreich ist :lol:

 

Gruß, Rolf


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Na ja, ich kann eher die Leute nicht verstehen, die einen up! kaufen. Aber das Thema hatten wir vor ein paar Jahren schon mal (Stichwort "Waschmaschine"). Der gilt als ziemliche Klapperkiste und ist noch länger als der forfour. Der alte Aygo ist auch sehr klapperkistig, den neuen kenne ich nicht, der ist zwar länger als der alte, aber immer noch kürzer als der forfour.

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

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@ Up, insbesondere E-UP

 

Ich konnte letztes Jahr im Zuge einer Fortbildung einen E-Up fahren. Dito den E-Golf, den GTE und auch den Passat GTE.

 

Passat GTE und Golf GTE = nicht übel , aber unbezahlbar.

 

E-Golf = Schöner Wagen, aber heftiger Preis

 

E-Up = Deutlich 3 Klassen unterm Golf, irgendwie anderer Antrieb als der Golf, auch zu laut für E-Antrieb, innen alles billig, nee, dann lieber einen Smart ED .

 

 

 

 

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Am 14.02.2017 um 18:14 Uhr hat ruok geschrieben:
Steuern und Versicherungen sind in den USA in den meisten Staaten extrem billig - ein Ex-Studienkollege lebt in Arizona, zahlt für seinen S55 AMG (noch der Alte W220 mit Kompressor und 500PS 270$/Jahr!)

 

Das sieht eine Grenze weiter in Kalifornien schon wieder ganz anders aus. Das ist alles Sache der Bundesstaaten, kann man also nicht auf das ganze Land übertragen.

 

Generell finde ich die Entscheidung in Ordnung. Warum nicht mal Vorreiter? Der smart war in den USA schon immer ein Nischenprodukt (quasi nur special interesst), wenn der in den USA nun einen "grünen Stempel" bekommt, könnte dies sogar hilfreich sein.

Und um von Ost- nach Westküste zu fahren, dazu war der smart -selbst als Benziner- sowieso komplett ungeeignet.

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 14.02.2017 um 20:24 Uhr ]


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Das Problem ist halt, dass der Akku incl. seiner ganzen Ummantelung doch heftig schwer ist. Reine Lithiummasse ist vielleicht 1 kg pro 10 kWh, das ist vernachlässigbar. Aber der Rest des Materials wiegt halt so viel, dass man das Gewicht eines smart bei der Reichweite eines Tesla, so man so viel Akku irgendwie räumlich unterbringt, mal eben locker verdoppeln würde...

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

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Am 14.02.2017 um 21:00 Uhr hat soft_worm_art geschrieben:
Das Problem ist halt, dass der Akku incl. seiner ganzen Ummantelung doch heftig schwer ist. Reine Lithiummasse ist vielleicht 1 kg pro 10 kWh, das ist vernachlässigbar. Aber der Rest des Materials wiegt halt so viel, dass man das Gewicht eines smart bei der Reichweite eines Tesla, so man so viel Akku irgendwie räumlich unterbringt, mal eben locker verdoppeln würde...

 

Ist das ein smart-Problem???

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Generell finde ich die Entscheidung in Ordnung. Warum nicht mal Vorreiter? Der smart war in den USA schon immer ein Nischenprodukt (quasi nur special interesst), wenn der in den USA nun einen "grünen Stempel" bekommt, könnte dies sogar hilfreich sein.


 

Naja, weil dieses Vorreitertum extrem teuer ist: Man muss ein Werkstättennetz aufbauen, viel Werbung schalten etc. Wirtschaftlich rechnen kann sich das nur bei sehr hoher Stückzahl und über lange Zeit - keine guten Vorraussetzung für Smart - nach katastrophaler, wenns nur mehr den E-Smart im Programm haben, das wird ein Fiasko.

Und zum "grünen Stempel" ist zu sagen: Toyota hat es geschaffft, dort den Hybrid (Prius) als Lösung aller Probleme zu verkaufen - jeder Ami, der was auf sich hält und sein Umweltgewissen reinwaschen will, hat neben seinem Escalade-SUV einen Prius stehen - sorry Smart, Zug abgefahren.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 15.02.2017 um 08:42 Uhr ]

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Am 14.02.2017 um 21:28 Uhr hat Kugel-Michael geschrieben:
Quote:


Am 14.02.2017 um 21:00 Uhr hat soft_worm_art geschrieben:
[...] Aber der Rest des Materials wiegt halt so viel, dass man das Gewicht eines smart bei der Reichweite eines Tesla, so man so viel Akku irgendwie räumlich unterbringt, mal eben locker verdoppeln würde...


 

 

 

Ist das ein smart-Problem???


Das smart-Problem ist halt, dass der smart ein kleines und eigentlich leichtes Auto ist. Wie in meinem letzten Satz gesagt, hat der smart das Problem, dass man nicht so viel Akku rein packen kann, wie reichweitentechnisch schön wäre, weil er dann zu schwer würde.

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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