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ChristianAm

Ölwanne mit Ablassschraube: Was benutzt ihr zum Ölauffangen beim Wechsel?

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Hallo Leute,

ist zwar noch nicht in näherer Zukunft relevant, ich plane aber gerne und will nie unvorbereitet sein.

 

Folgendes: Da bei meinem 450 CDI die Ölwanne durchgerostet war, hab ich sie gegen eine mit Ablassschraube tauschen lassen.

Bislang hab ich den Ölwechsel immer selbst gemacht (und das soll auch so bleiben), mit Absaugen war das auch ohne Grube/Hebebühne eine saubere und problemlose Arbeit.

Da ich in Zukunft (konkret in ca einem Jahr) dann natürlich den Wechsel mittels Ablassen machen werde, wollt ich mal fragen, was ihr für ein Gefäß verwendet, um die knapp 3l Öl unter dem Auto aufzufangen, wenn man keine Grube hat?

Wie fange ich die Ölschraube auf und muss ich dann die Dichtung ersetzen, wenn ja, wodurch?

 

Da ich auch noch ein SRC hab und über kurz oder lang auch da auf eine neue Ölwanne umrüsten (muss), sollte das Auffangbehältnis nicht sehr hoch sein...

Vielen Dank für eure Tipps!

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Hallo,

wir haben früher immer einen Plastikkanister so abgesägt, dass der Schraubstutzen noch halb stehen geblieben ist, dann hat man auch gleich einen Ausguss. Hat gut funktioniert auch bem Umfüllen ins Altölfass.

Wenn Du einen 5l Kanister von Scheibenfrostschutz nimmst z.b. müsste das hinhauen.

Die Schraube löst man von Hand und dann ganz schnell seitlich wegnehmen...sonst fällt sie halt rein und man muss später fischen ;-)

 

Ah und der Dichtring gehört natürlich gewechselt. Am besten Kupfer, den noch besser weichglühen mit Brenner, dann sind die super dicht.

-----------------

Smart Fortwo 451 CDI EZ 10/2013, Smart Cabrio 450 CDI EZ 10/2001

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von harryzwo am 26.02.2017 um 14:59 Uhr ]


Fortwo 451 CDI EZ 10/2013, Roadster 452 EZ 07/2006, Cabrio 450 CDI EZ 10/2001

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Bei mir wird jeder(!) Wagen abgesaugt. Ist nicht nur praktischer sondern beim Smart 451 Benziner auch weitaus intelligenter.

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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ad Focus-CC: Ich bin auch kein "unbedingt mit Ablassschraube" Verfechter - meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig.

Aber getreu dem Motto "Hilfts net, schadets net" hab ich eben die originale durch eine mit Ablassschraube tauschen lassen - und war erstaunt, dass beim Wechsel trotz regelmäßiger Ölwechsel doch einiges an Ölschlamm rausgetropft ist, als die Wanne komplett ab ab war.

Aber genau wie bei dem Getriebölwechsel, bei dem nach 120'km eine wirklich ekelige Suppe rauskam, denke ich, dass es auch ohne diese Maßnahmen gegangen wär, das Zeug hält schon was aus. Aber schaden tut halt ein solcher kompletterer Wechsel nicht, außer dass man mehr Aufwand und "Dreck" hat...

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 26.02.2017 um 15:59 Uhr ]

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Moin,

 

mein Favorit wäre sowas:

 

Klick!

 

Da hat man das geringste Risiko, beim Wechsel eine "Ölsauerei" anzurichten.

 

Zu dem Thema Öl absaugen vs. ablassen:

Diese Absauggeschichte bei KFZs ist ja "relativ" neu und vermutlich primär aus Kostengründen (Zeitersparnis, weniger Ölsauerei, bequemer) eingeführt.

 

Und nach dem Absaugzwang beim Smart 450 ist beim Nachfolger 451 (zumindest bei den Benzinern) wieder eine Ablassschraube da - warum wohl?

Und ja, es ist mir bekannt, dass beim 451 Benziner nicht alles Öl abgelassen werden kann - aber das ist beim Absaugen auch nicht der Fall, sofern man den Wagen nicht dafür extra schräg parkt und mit dem Schnorchel genau die tiefste Ecke der Wanne trifft.

 

Gruß,

Harald

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Quote:

Am 28.02.2017 um 10:48 Uhr hat HarryB geschrieben:
Und nach dem Absaugzwang beim Smart 450 ist beim Nachfolger 451 (zumindest bei den Benzinern) wieder eine Ablassschraube da - warum wohl?

Bestimmt um Umsatz zu generieren! :roll:

Die Ölwannen, die beim 451er Smart mittlerweilen über den Jordan gegangen sind, kannste schon nicht mehr zählen, selbst in Werkstätten ist das schon relativ oft passiert.

Das Gussmaterial dieser Wanne in Verbindung mit der Art und der Konstruktion des Gewindes ist einfach nur Müll!

 

Und die Ölwanne des 451ers hat mit Montage einen erklecklichen Preis, das hat mit der Blechölwanne des 450ers wenig zu tun!

 

Da ist das Öl, was durch diese untaugliche "Ablasschraube" in der Wanne verbleibt, noch das kleinere Übel! ;-)

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Immer diese Verschwörungstheorien :-D

 

Ablassschraube mit Gefühl (oder Drehmomentschlüssel) anziehen hilft ;-)

 

Gruß,

Harald

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Diese Frage ist für mich fast etwas erstaunlich... na wer wenig schraubt dem scheint sogar sowas simples wohl noch fremd. Ist aber ja mit allem was man weniger macht.

Ich nutz seit ich die Pappe hab schon irgend nen aufgeschnittenen Kanister. der gibt sogar nach sollte je die Ölwanne doch etwas zu tief sein :). Es soll ja Leute geben die kaufen sich sogar so spezial Ölauffangbehälter... Aber da ich ja Schwabe bin ...;-).

Ebenso mit der Dichtung, die verwende ich meißt wieder. Außer es lag zufällig ne neue beim Ölfilter mit bei :). Ehrlich, so ne Dichtung hab ich zig mal wieder verwendet. Dass da manche son Hype drum machen...

Die Dichtung vom Ölfilter aber, die muß zwingend neu. Und hier evtl aufpassen! Ich hatte mal ne neue die zu "dünn" war. Den alten Ring wieder rein und gut wars.

 

Was für mich aber zweifellos Sinnvoller ist, ist ne Ablassschraube! Aber jeder solls einfach machen wie er mag.

Absaugen vs Ablassen vs Ölsorte vs Wechselintervalle vs Fahrprofil...usw ;-)

 

Ölschraube auffangen... na mit der Hand vielleicht?! :-D Also ich mach den Ölwechsel eher seltener im Sonntagsanzug. Aber für "Femininere" gibts auch zb Einweg-Handschuhe usw.

Und man muß das Öl ja nicht zum Wechsel vorher kochen. Beste Ergebnisse hab ich, wenn ich die Karre nen halben Tag austropfen lasse, egal ob warm oder kalt.

Aber wie gesagt, jeder wie er mag!

[ Diese Nachricht wurde editiert von miata am 28.02.2017 um 14:36 Uhr ]


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Quote:

Am 28.02.2017 um 14:30 Uhr hat miata geschrieben:
Diese Frage ist für mich fast etwas erstaunlich... na wer wenig schraubt dem scheint sogar sowas simples wohl noch fremd. Ist aber ja mit allem was man weniger macht.

 

Naja, meine anderen Autos sind zu neu, alsdass ich daran schrauben könnte/sollte und nicht zuletzt aus Garantie- und Gewährleistungsgründen: DÜRFTE...

 

Da ich aber bei meinen Smarties selbst Wischerblätter tauschen, Glühbirnen ersetzen, eigenständig Reifenwechseln, die eine oder andere kleinere Reparatur und sogar das Service selbst machen kann, gehöre ich schon zu den überdurchschnittlichen Schraubern unter dem gewöhnlichen Autofahrern ;-)

Bei den komplexeren Arbeiten, die nicht zuletzt am fehlenden Werkzeug scheitern (Bremsenwechsel, oder eben kürzlich die Ölwanne) fahr ich liebe in eine befreundete Werkstatt und unterstütze den Mechaniker ein bisschen mit Hilfsarbeiten, hauptsächlich beobachte ich da aber nur, bzw. gscheidle ein bisschen mit Forums-Wissen ;-)

Da hab ich übrigens auch das Ölauffangfaß gesehen, welches die Werkstatt eben für den Wechsel verwendet ->unter die Bühne schieben und mit dem Sieb die Schraube bzw Dichtung auffange, sollte sie dem Mechaniker mal auskommen - darum diese Frage...

 

Bislang wars aber noch nie notwendig, eine größere Menge an Ölsuppe unter dem Auto aufzufangen - deswegen hab ich mir da noch nie Gedanken darüber gemacht - das mit dem seitl. aufgeschnittenen Kanister erscheint mir aber sinnvoll.

Aber klar, als studierter Maschinenbauer und Dissertant der Werkstoffwissenschaft weiß man zwar wie alles fkt. hat aber 2 linke Hände, getreu dem kleinen Witzchen unten:

 

Ein Uni-Absolvent hat seinen ersten Arbeitstag, der neue Chef führt ihn in der Firma herum:

-"Hier hab ich gleich mal einen Auftrag für Sie, bitte kehren Sie mit dem Besen die Lagerhalle heraus!"

-"Entschuldigen Sie bitte, ich habe studiert, ich bin fertiger Dipl.Ing.!"

- "Ach so, Verzeihung, das wusste ich nicht! Warten Sie, ich zeige Ihnen kurz, wie das geht..."

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 01.03.2017 um 07:13 Uhr ]

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Anderer Witz,

 

Da wo der Ingenieur aufhört, fängt der Techniker erst an! :lol:


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Anderer Witz,

 

Da wo der Ingenieur aufhört, fängt der Techniker erst an! :lol:


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Man soll es nicht glauben, aber es gibt sogar Ölablasswannen zum kaufen.

Flach, mit Mulde und Sieb und auf der Längsseite ein stöpselverschlossenes Loch zum auskippen der Sosse!

Ich nutze einen Trichter und einen leeren Ölkanister, allerdings stehe ich dabei unter dem Auto.

Zumindest solange, bis ich endlich mal den Ölsammler geleert habe! :)

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Genau! der Ingenieur weiß theoretisch alles wies geht, aber der Techniker kanns halt praktisch ;-).

 

Nunja, wer sich den maximalen Wertverlust eines Neuwagens gönnt, der kauft vermutlich auch so Ölablasswannen. Wobei das eigentlich auch wieder fast paradox klingt ;-).

Mein neuestes Auto war mal 2 Jahre alt und bekam einen der ganz wenigen Service meiner bisherigen Flotte in der Werkstatt.

Schon allein die Terminfindung für ne Werkstatt, dann die Karre dahin bringen und sich abholen lassen oder Leihwagen usw, dann noch die ganzen "übers Ohr hauen-Methoden" oder Inkompetenz an der eigenen Marke wenns übern Service raus geht... vom Geld reden wir gar nicht erst.

 

 

Ohje, viele denken Glühbirnen zu wechseln sei gut selbst zu machen. Wenn ich aber beobachte wie verdammt viele es falsch einbauen und blenden... Da werden die Birnchen einfach reingedrückt, ohne zu schauen ob die "Nasen" alle auch drin sind. Geschweige denn ne echte Kontrolle am Ende. Hauptsache es leuchtet schnell wieder :roll:

 

Aber die Idee mit dem Sieb wäre ne Möglichkeit. Meine Frau müsste doch eins in der Küche... :lol:

Achwas, bisher hab ich jede Schraube -auch im Altöl- wieder gefunden.

 

Übrigens denke ICH, dass der Mythos mit dem Öl zuvor warmfahren eher kurz gedacht ist. Ich lasse bewußt meißt das Öl kalt ab. Denn wenns zuvor gefahren wurde, ist es im Motor verteilt und muß erst über Stunden wieder abtropfen. Aber ich lasse wie gesagt das Öl eh auch über Stunden ab...

Mir macht das Schrauben aber auch grundsätzlich Spaß und es gibt auch genügend andere Dinge die ich weniger gut kann :)

 

 


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Auch wenn ichs ein bisschen komisch finde, dass ich mich in diesem Forum für eine ernst gemeinte, einfache Frage rechtfertigen muss:

 

Quote:

Am 01.03.2017 um 10:51 Uhr hat miata geschrieben:


Nunja, wer sich den maximalen Wertverlust eines Neuwagens gönnt, der kauft vermutlich auch so Ölablasswannen.

Sowohl der Leon Cupra meine Lebensgefährtin als auch mein E Kombi, als auch dessen Vorgänger, ein Superb Combi waren Vorführmodelle - war also nicht ganz der maximale Wertverlust. Aber um die Garantien aufrecht zu erhalten, müssen sie halt ab und an in der Werkstatt.

Und nein, ich gedenke nicht, mir diese Wanne zu kaufen, präferiere die Kanisterlösung.

 

Quote:


Mein neuestes Auto war mal 2 Jahre alt und bekam einen der ganz wenigen Service meiner bisherigen Flotte in der Werkstatt.

Schon allein die Terminfindung für ne Werkstatt, dann die Karre dahin bringen und sich abholen lassen oder Leihwagen usw, dann noch die ganzen "übers Ohr hauen-Methoden" oder Inkompetenz an der eigenen Marke wenns übern Service raus geht... vom Geld reden wir gar nicht erst.

 

Da richtige Autos 60.000 bzw. 30.000km (Longlife) Serviceintervalle haben müssen unsere Autos 2, maximal 3x zum Service. Daher sind diese Kosten vernachlässigbar.

So stellt sich die Frage auch nicht, ob ich da irgendwas angreifen sollte.

Außerdem kommt hinzu, dass ich zwischenzeitlich in der Regel zumindest übers Wochenende die neuesten Modelle als Ersatzwagen/Probefahrzeug kriege - klar, ist Werbung, aber ich find das super.

Es geht hierbei also lediglich um meinen aus Studienzeiten übrig gebliebenen 450CDI als auch mein Roadster Coupe, die nach durchschnittlich 5-6.000 gefahrenen km aus Zeitgründen ein Service haben wollen...(diese beiden sind übrigens mittels Wechselkennzeichen zum Benz dazugemeldet, kosten also keinen Cent Versicherung/Steuer)

 

 

Quote:


Ohje, viele denken Glühbirnen zu wechseln sei gut selbst zu machen. Wenn ich aber beobachte wie verdammt viele es falsch einbauen und blenden... Da werden die Birnchen einfach reingedrückt, ohne zu schauen ob die "Nasen" alle auch drin sind. Geschweige denn ne echte Kontrolle am Ende. Hauptsache es leuchtet schnell wieder :roll:



 

Das mit der betonten Fähigkeit zum Birnenwechsel war eher ein Scherz, aber ja, ich kann das, kontrolliere beim 450er sogar mittels Android-Endoskop den richtigen Sitz...

Ich nehm dir aber nicht ab, dass du nach einem Wechsel die Scheinwerferienstellung überprüfen lässt.

 

Quote:


Achwas, bisher hab ich jede Schraube -auch im Altöl- wieder gefunden.

Tja dann :roll:

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 01.03.2017 um 13:26 Uhr ]

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Ja ok, ich habs bissl arg überspitzt geschrieben :).

 

Stimmt schon, solange es nur der kleine Service ist sind die Kosten wirklich überschaubar.

Und das mit den Vorführwagen ist ne feine Sache! Leider zickt da "meine" Werkstatt irgendwie etwas, was ich dann als negativ Werbung verstehe.

 

Boah... Wechselkennzeichen!? Schweiz? Mein Neid ist dir gewiss!

 

Doch, ich überprüfe den Lampenwechsel doppelt!

Sofern ichs nicht direkt sehen kann, erfühle die Rastung mehrfach bevor ich den Bügel festklipse.

Dann überprüfe ich den Hell/Dunkel Bereich mit Abstand an der Garage, sowie immer mal beim Fahren selbst. Und ich nehme mir raus zu sagen dass ich das exakter einstelle als ne Werkstatt, wie ich das bei anderen Autos die in Werkstätten gehen so bemerke, -weil ich Wert drauf lege.

Zumindest seit ich an Autos schraube hat bei mir noch kein Tüv einen Ton an irgend einer Scheinwerfereinstellung bemängelt.

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von miata am 02.03.2017 um 11:42 Uhr ]


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beim cdi war letztens nachm birnenwechsel der scheinwerfer völlig daneben. scheinbar war die vorgängerbirne mit der er eingestellt wurde nicht richtig justiert im glaskolben... schadet also nicht danach nochmal einzustellen.

 

öl fange ich im halbierten frostschutzkanister auf (nur beim Filter), ich sauge ebenfalls ab. der kleine grotz, wenn denn einer tatsächlich bleibt, bringt den motor nicht um. ist eh eine glaubensfrage, diskussionen sind sinnlos... wie quasi alle öldiskussionen in autoforen :lol:

-----------------

fortwo cabrio, bj 06/00, 600er

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Quote:



Boah... Wechselkennzeichen!? Schweiz? Mein Neid ist dir gewiss!




 

Nein, Österreich. Hier kann man bis zu 3 Autos auf 1 Kennzeichen anmelden, bezahlen (Versicherung/Steuer) muss man nur für das leistungsstärkste, die anderen laufen frei mit (geht lustigerweise sogar bei LKW + Auto: Der 911er eines bekannten Kleinunternehmers ist zum 450PS LKW gemeldet).

Ab Dez.2017 kommt noch eine Nettigkeit dazu: Die Autobahnvignette wird elektronisch und kennzeichenbezogen -> mit 1x Jahresvignette kann ich mit 3 verschiedenen Autos die Autobahnen benutzen (nicht gleichzeitig versteht sich).

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 02.03.2017 um 13:04 Uhr ]

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Das ist natürlich ein gutes Argument wenn zuvor mit falsch eingebauter Lampe eingestellt war... Sieht man aber nachm Einbau - sofern man es denn checkt ;-)

 

Ich wander nach Österraich aus!

Da ists eh viel schöner, und die Politik in diesem Falle zumindest im Gegensatz zu uns hier offensichtlich meilenweit voraus. Beneide euch!


uuu7yhz5.jpg

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Die Birne saß richtig. Ich denke eher der Glühwendel saß falsch im Glas.

Aber egal.


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

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