Jump to content
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
Hercs

Kupplung defekt?

Empfohlene Beiträge

bei unserem Benziner Baujahr 2007 treten im Leerlauf und wenn ein Gangdrin ist Geräusche auf, die wie ein defektes Ausrücklager klingen. Beim Anfahren verschwindet das Geräusch. Eine freie Werkstatt meinte, die Kupplung sei defekt. Beim fahren zieht er aber ganz normal, alle Gänge lassen sich einwandfrei schalten...

Hat die Werkstatt recht?

Gruß Hercs

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Tja, Geräuschdefinitionen aus der Ferne auf eine Beschreibung hin sind immer so ne Sache.

Fact ist auf jeden Fall, daß das Ausrücklager beim Smart eigentlich eher zu den standfesteren Bauteilen ohne nennenswerte Ausfallraten gehört, aber prinzipiell ist nix unmöglich!

Hat die Werkstatt das Geräusch gehört oder kennt die das auch nur aus Deiner Beschreibung?

 

Wenn es Dir möglich ist, erstell doch mal ein Soundfile, lade es bei YouTube hoch und verlink es hier! ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 11.03.2017 um 11:44 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Habe das Auto in der Werkstatt gelassen. Das war die Diagnose der Werkstatt. Ich hoffe, die haben recht...

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das hoffe ich auch für Dich!

Sonst wird es ein teures Unterfangen, wenn das anschliessend noch genauso sein und die Kupplung nicht die Ursache gewesen sein sollte! :(

Wobei hier der Arbeitslohn teurer sein dürfte als das Material!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 11.03.2017 um 13:02 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was hat er denn gelaufen? 450 oder 451?

Da die Kupplung des 451 relativ anfällig für Schäden ist gibt es zumindest eine hohe Wahrscheinlichkeit das dort der Fehler liegt. Es brechen auch gerne die Federbleche der Druckplatte. Das klappert dann auch recht laut.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 11.03.2017 um 13:34 Uhr ]


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Am 11.03.2017 um 13:34 Uhr hat maxpower879 geschrieben:
Was hat er denn gelaufen? 450 oder 451?
Da die Kupplung des 451 relativ anfällig für Schäden ist

Laut seinem Profil bzw. den bisherigen Beiträgen müsste es ein 451er sein.

Was ist denn beim 451er eigentlich nicht anfällig?

Dann biste mit dem Aufzählen schneller fertig! ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 11.03.2017 um 13:51 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

KILOMETER ? :roll:

 

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Quote:
Am 11.03.2017 um 13:51 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:
Quote:


Was ist denn beim 451er eigentlich nicht anfällig?

Dann biste mit dem Aufzählen schneller fertig! ;-)

 

Im Gegensatz zum 450: Der Motor zum Beispiel :-D

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smartrek am 11.03.2017 um 16:56 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also es war definitiv die Kupplung. Hat 850.- Euronen gekostet... :(

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Ahnungslos

 

Bei den Macken nehmen sich 450 und 451 nix. Jeder findet natürlich das Modell besser welches er sein eigen nennt.....

 

Ich hatte / habe beide mit fast der gleichen Laufleistung und die nehmen sich absolut nix was den Reparaturbedarf angeht....

Aus elektronischer Sicht ist der 451 definitiv unauffälliger als der 450.

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 14.03.2017 um 18:35 Uhr ]


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

  • Aktuell beliebt

  • Der letzte Post

    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      151.461
    • Beiträge insgesamt
      1.584.152
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.