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MHD - Umfrage - Butter bei die Fische

Empfohlene Beiträge

Hallo ins Forum,

 

diese (Um-) Frage richtet sich ausschließlich an die ehemaligen oder aktuellen MHD - Fahrer.

Es soll auch keine Diskussion über Sinn oder Unsinn des MHD losgetreten werden, davon gab es schon mehr als genug.

Bitte nur eigenes Erleben, kein "Hörensagen" oder fremde Beiträge "adoptieren".

Bitte auch diesen Thread nicht für Diskussionen oder Fragen kidnappen.

 

 

Ich möchte mal KONKRET folgendes wissen:

Bei wem gab es schon wirklich einen Schaden durch das MHD?

Bei welchem Kilometerstand?

Baujahr?

Wartungen im SC / Woanders / Selber durchgeführt?

Reparaturkosten in dem Zusammenhang?

MHD in Nutzung?

Wenn in Nutzung, Fahrprofil % Anteil Stadt - Überland?

 

 

Danke fürs Mitmachen

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Und gleich die erste Antwort:

 

Bisher kein Schaden

Bj. 2009 / 100.000km

Wartungen im SC / seit 2013 auf Smart spezialisierte freie Werkstatt

MHD ist aus

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Gast

Bisher ebenfalls kein Schaden.

Bj. 2010 (Mopf) / 83.000km

Wartungen bis 2016 in einer Mercedes-Niederlassung (Beresa), seitdem wird selbst Hand angelegt ;-)

MHD wurde zu Beginn genutzt (bis ca. 2014), ist aber nun per Platine vom Start an deaktiviert (spart sowieso so gut wie keinen Sprit).

 

Der Riemen wurde auch erst bei 65.000km getauscht (nicht bei 60.000km wie vorgesehen), weil die Werkstatt das wohl verpennt hat.

 

Warum MHD?

Ich wollte einen modellgepflegten Smart 451 ohne Turbo und den gibt es halt nur so :-D

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smartrek am 12.03.2017 um 20:13 Uhr ]

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Bj 2009/60000km

Wartung bis 2012 SC danach selbst bis 2014

2015 Bolzen gebrochen: Kulanz

MHD aus, Stadtverkehr


Ich hab keine Ahnung, davon aber jede Menge

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451 Cabrio Bj 2010 38000 km. 1.Inspektion noch bei Smart,danach freie Werkstatt (Kumpel) Eco off Platine verbaut,keine Probleme

 

 


Wer später bremst fährt länger schnell

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-----------------

Kein Bock mehr auf dieses Forum. Nur noch Spam, Hetze und blöde Kommentare ( Außer einigen wenigen die wirklich helfen wollen, euch Respekt ! )

[ Diese Nachricht wurde editiert von Schmelzer64 am 29.05.2017 um 18:08 Uhr ]


Kein Bock mehr auf dieses Forum. Nur noch Spam, Hetze und blöde Kommentare ( Außer einigen wenigen die wirklich helfen wollen, euch Respekt ! )

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Bj. 2010

KM 82000

Bis 2016 Wartungen im SC

Keine Probleme bisher

Seit dem ich den Wagte habe (Feb. 2017) schalte ich das immer aus da ich den ein ein oder anderen Artikel gelesen habe das es Probleme geben kann, Platine wird kommen zwecks automatischer Abschaltung!

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Gast

Quote:

Am 16.03.2017 um 18:03 Uhr hat Joker08 geschrieben:

Seit dem ich den Wagte habe (Feb. 2017) schalte ich das immer aus da ich den ein ein oder anderen Artikel gelesen habe das es Probleme geben kann, Platine wird kommen zwecks automatischer Abschaltung!

 

Nun gut, die können dir aber auch mit ausgeschaltetem ECO-Modus widerfahren.

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Bj. 2010 (Mopf), 89.000 km, Start/Stopp wird ständig genutzt, Wartung im SC, keinerlei Probleme.

 

 

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Ich glaube dieser Thread zeigt das das MHD Problem in den Griff zu bekommen ist.

 

Ein Bekannter fährt einen mit 177000km aus 2008 ohne bisher irgendwas am MHD System gemacht zu haben.

Klar Intervall für Riemenwechsel aber sonst nix. Heißt auch das ganz alte System kann halten.

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 17.03.2017 um 07:37 Uhr ]


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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In Foren wird ja auch nur mitgeteilt wenns Probleme gibt.

Hier stehts gerade 6 zu 1.

Dafür geht bei anderen Fabrikaten was anderes kaputt.

Ich denke das ist eigentlich kein schlechtes Verhältnis.


Ich hab keine Ahnung, davon aber jede Menge

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Gast

Quote:

Am 17.03.2017 um 08:03 Uhr hat passion-herby geschrieben:
In Foren wird ja auch nur mitgeteilt wenns Probleme gibt.

Hier stehts gerade 6 zu 1.

Dafür geht bei anderen Fabrikaten was anderes kaputt.

Ich denke das ist eigentlich kein schlechtes Verhältnis.

 

Das ist genau das, was ich auch immer sage, nur will es meist keiner hören.

 

Beim Turbo geht halt auch gerne der Turbo durch Teile, die sich im Krümmer lösen und und die Turbine sausen, kaputt

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smartrek am 17.03.2017 um 20:03 Uhr ]

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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