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brenngott

Kurbelwellensimmering

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Moin Moin

 

Der kurbelwellensimmering Getriebe Seite ,

Wie weit kommt der rein ? Bündig ? Oder tiefer?

Und wie setzt ihr den ein , trocken oder mit dichtpaste? Bzw Bischen mit Öl einschmieren?

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von brenngott am 12.06.2017 um 11:40 Uhr ]

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In meinem Video kannst du Bilder dazu sehen.

:)

Ich habe einen Smart For Two Benziner Passion 450 CityCoupe´mit Klimaanlage Bj 2000 - 40KW / 54PS

 

Meine Reparaturvideos...... 

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auf keinen fall dichtmasse... einfach so reindrücken..mit passendem Rohr / Nuss oder so..leicht reinklöppeln ...öl drauf machen auf allen seiten

kuken das er gleich AM ANFANG GERADE sitzt ...


andreasma

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Alles klar und dann bündig? Oder tiefer? Eine Kante kannte konnte ich nicht erkennen irgentwie

 

 

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der im Geriebe ..bündig ..siehste wenn das alte runter machst..danach kommt gleich das Kugellager

 

die Kuplungs-drück-Hebel ...wo das Ausrücklager drinn ist kannste einfach auf den Pin aufdrücken .Halteklammer auf den Hebel und drauf drücken auf den Knubbel.wennde draufkukst links...bissel fett drann aufen Pin (Kunstoffknubbel)

nicht so wie der im Video wo der da die Halteklammer rumfummeld beim draufmachen


andreasma

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Dann meinst du den motorseitigen? Erklär doch mal bisschen genauer was du eigentlich meinst!

 

 


Ich habe einen Smart For Two Benziner Passion 450 CityCoupe´mit Klimaanlage Bj 2000 - 40KW / 54PS

 

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Wo eingebaut und in welche Richtung zeigend? 8-)

 

 


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Meine die Seite der kurbelwelle die hinter der Kupplung ist. Bin mir sicher den Simmering richtig eingeätzt zu haben allerdings als ich gestern Getriebe Kupplung etc. ab hatte stand unter dem Simmering Öl , Bzw da muss er geleckt haben habe jetzt ziemlich drauf geachtet das er gleichmäßig und weit genug dein ist und sitzt . Habe ja den ganzen Motor instand gesetzt und soweit läuft er ruhig und sauber ohne Geräusche. Jetzt habe ich grade mal

Gefach simpelt und an die beiden Teile gedacht die die kurbelwelle daran hindern das sie sich verschiebt nach links oder oder rechts . Bin mir aber auch da sicher alles korrekt gemacht zu haben. Wenn sie sich doch bewegen sollte hätte ich denn nicht schon lange einen Motorschaden?

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Nach welcher Seite zeigend hast du den Dichtring eingebaut? Ist die Lauffläche der Dichtlippe auf der Welle sauber und frei von jeglichen Riefen? Sicher, daß die Dichtlippe beim aufschieben auf die Welle keinen Schaden genommen hat? War die Lauffläche auf der Welle gut geölt/gefettet beim aufschieben?

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von steve55 am 12.06.2017 um 20:46 Uhr ]


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Beim erstmal kann ich es dir gar nicht genau sagen jetzt habe ich alles trocken eingesetzt und mit der beigefügten zentrierhilfe den simmering grade drauf gesetzt und drauf geachtet das die Lamellen nicht beschädigt sind . Vorher natürlich drauf geachtet das alles sauber ist . Morgen denk ich kommt der 2. Probelauf , habe ein Bild gemacht über den jetzigen Sitz des simmerrings

 

 

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Achse den Ring habe ich mit der mit der Vertiefung nach innen und die glatte Seite nach außen

 

 

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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