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Tausendsascha

Zu blöd zum Bremslicht/Rückleuchte tauschen?

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Moinsen, nach dem das rechte Bremslicht/Rückleuchte (Kombilampe) nicht ging, habe ich gestern die Lampen ausgetaucht (linke Seite war dann auch hin). Also beide Lampen ersetzt.

Jetzt taucht folgendes Problem auf:

 

- Linke Lampe (Bremslicht) leuchtet beim einschalten des Abblendlicht dauernd und wird nur leicht heller beim betätigen der Bremse

 

- Rechte Lampe leuchtet nur sehr schwach (bei eingeschalteten Abblendlicht) und wird bei betätigen der Bremse nicht heller

 

Woran kann das liegen? Was verkehrt gemacht (zu doof zum Glühbirnen wechseln?)

 

Danke im Voraus und VG

 

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Ich denke, daß mindestens eine der beiden Glühbirnen verkehrt in ihrer Fassung steckt oder evtl. die falschen Glühbirnentypen verwendet wurden!

Die Zweifadenglühbirne 12 Volt 21/5 Watt gibt es auch in verschiedenen Ausführungen!!!

 

Normalerweise geht das falsche Einsetzen aufgrund der Nasen, die an den Glühlampensockel dran sind, gar nicht, aber möglich ist natürlich alles.

 

Hast Du denn vor dem Entfernen der alten Glühlampe mal geschaut, wie die Glühfäden bzw. deren Halterungen da drin liegen, das ist normalerweise schon mal ein Anhaltspunkt!

 

Ich würde vorschlagen, Du extrahierst mal beide Glühbirnen noch einmal aus den Rücklichtern, um einen gegenseitige Beeinflussung auszuschliessen.

Dann schaust Du Dir mal an, wie die Kontakte in der Lampenfassung des Lampenträgers drin liegen.

Das müssen ja bei der kombinierten Brems- Rückleuchte zwei Kontakte sein, die außermittig parallel liegen.

Und dann schaust Du Dir mal den Sockel der Glühlampe an, der hat ebenfalls zwei Kontakte.

Und die Glühlampe muß so eingesetzt werden, daß die Kontalte miteinander korrespondieren.

 

Versuch erst mal auf einer Seite bei gleichzeitig entnommener zweiter Glühbirne, die korrekte Funktion her zu stellen.

Und wenn das korrekt funktioniert, dann auf der anderen Seite das gleiche!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 28.06.2017 um 12:26 Uhr ]

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Quote:

Am 28.06.2017 um 11:53 Uhr hat Tausendsascha geschrieben:
- Linke Lampe (Bremslicht) leuchtet beim einschalten des Abblendlicht dauernd und wird nur leicht heller beim betätigen der Bremse

So wie sich das anhört ist die linke Lanpe genau verkehrt herum eingebaut, obwohl das wie schon geschrieben durch die Nasen fest gelegt wird und eigentlich gar nicht möglich sein sollte.

Wenn Du das Abblendlicht einschaltest und der stärkere Glühfaden für das Bremslicht aufleuchtet und beim Bremsen dann der schwächere andere dazu kommt, dann sitzt die Glühbirne verkehrt herum drin!

 

Was auf der rechten Seite ist, kann ich Dir jetzt zwar auf Anhieb nicht sagen, aber Du solltest erst mal versuchen, eine Seite wieder zum Funktionieren zu bringen, um eine gegenseitige Beeinflussung auszuschliessen!

Wenn die eine Seite korrekt funktioniert kannste Dich immer noch um die andere Seite kümmern!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 28.06.2017 um 12:15 Uhr ]

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    • Soweit ich als Außenstehender das System aus Büchern, Artikel und ein paar geleakten Dokumenten verstehe, hat Bosch da immer sehr stark die Hand drauf gehalten. Selbst VW musste sich, zumindest bis in 2010er Jahre noch, für jede Anpassung an jeden Motor in jeder Baureihe mit Bosch Steuergerät, einzeln die gebaute Firmware kaufen. Plus alle Updates während der Produktion. Als Hersteller ist man kurz gesagt einfach mit den Eckdaten des Motors und den Messergebnissen vom Prüfstand zu Bosch gegangen und hat die Software bestellt. Die waren ganz normale Zulieferer.   Eine passende Analogie wäre vielleicht, wenn du dir einen Rechner mit Windows kaufst. Die Software ist in binärer (kompilierter) Form auf dem Rechner drauf, so wie die Firmware auf einem Steuergerät, aber selbst wenn du Zugriff auf einen C++ Compiler hast und theoretisch grundlegende Funktionen in Windows umprogrammieren könntest, fehlt  immer noch der Quellcode. So kannst du höchstens den unlesbaren Binärcode hacken, dazu braucht man aber tiefes Wissen und es dauert und ist sehr fehleranfällig.   Das dürfte auch der Grund sein, warum der Flugzeugbauer unbedingt eine „offizielle“ Lösung für die Motorsteuerung brauchte, um die smart Motoren verwenden zu können. Selbst in der Originalsoftware rum zu pfuschen, wäre ein unkalkulierbares Risiko im Betrieb gewesen und eine eigene zertifizierbare Software zu entwickeln, unbezahlbar. Hier geht es ja um tiefgreifende funktionale Änderungen, das ist kein Vergleich zu Tunern, die ein wenig an den Kennfeldern basteln.   Beim smart kommt dann noch dazu, dass es nicht nur eine der üblichen Bosch Standardkonfigurationen ist, die man halt irgendwann als Entwickler alle kennt, weil es eben immer irgendwie das gleiche ist. Hier hast du noch die integrierte Getriebesoftware von Getrag, die aus der restlichen Steuerung vermutlich erst mal wieder herausoperiert werden muss.   Deswegen denke ich, dass es sicher ein interessantes Projekt wird.  
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