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Outliner

Nach den ersten Metern Leistungsverlust beim CDI

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Nachdem ein 2002er CDI zur Familie gehört, geht es gleich los:

Nach dem Starten auf den ersten Metern sprintet der Kleine recht flott, aber dann wird er zur Wanderdüne!

Kein Russ, keine Fehlerleuchte. Bis 90km/h vergehen Ewigkeiten. Die Trägheit bessert sich auch nicht bis zum nächsten Neustart!

Das ulkige: Trete ich das Gas viertel durch, ist alles normal. Bei Vollgas habe ich das Gefühl, es fehlt an Luft oder Sprit oder beidem. Abziehen des Steckers am Mischgehäuse bringt keine Veränderung...

Ich werde morgen mal alle Schläuche durchsehen, einen neuen Dieselfilter verbauen und das Mischgehäuse inspizieren und die Wastegategestänge auf Leichtgängigkeit prüfen.

Mehr fällt mir nicht ein. Vielleicht kommt morgen ein Schrauberkumpel zum Auslesen vorbei.

Aber falls noch jemand eine Idee hat wo ich noch drauf achten sollte: Immer her damit! :)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Outliner am 25.09.2017 um 23:19 Uhr ]

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Schaltet die Automatik über den 2. Gang hinaus?

Schau Dir mal den elektrischen Anschluß an der Hochdruckpumpe an (der Fehler wäre dann "Elementabschaltung").

An dn Anschluß kommt man von unten einigermaßen gut ran.

Das war bei meinem mal ein Fehler...

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Ist handgeschaltet, aber das tut ansich nichts zur Sache.

Ich sehe nach, danke!

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Sooooo! Neuen Dieselfilter verbaut, das Mischgehäuse entseucht ( geht super auszubauen, vor allen die rechte Schraube am Rohr :-x ), so ein Grind! Mengen an Kohle entfernt...

Das Ventil sass auch bombenfest, da kann der Aktuator nicht mehr arbeiten, nach gutem Zureden flutschte es wieder. Des ganze Geraffel wieder eingebaut-und nischt!

:evil:

Also Heckschürze runter, Wastegatestange durchgerüttelt, Klappe gangbarer gemacht und den Schlauch vom Lader zur Druckdose kontrolliert.

Ha!! Ein Riss direkt am Laderanschluss im Schlauch!

Neuer Schlauch mit neuen Schellen->läuft! :)

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Genau davon lebt das Forum, ist ja leider nicht immer selbstverständlich.

Daher Danke für die Rückmeldung!


uuu7yhz5.jpg

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Selbstverständlich! Ich hasse es, wenn ich in einem Forum genau mein Problem finde, es Hinweise gibt aber der Treadersteller die Lösung schuldig bleibt!

 

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    • Ich habe vor ca. 5 Jahren bzw. 60.000km (als das vierte Thermostat, das bei 218.000km eingebaut wurde, begann zu versagen), keine Lust mehr auf neue Thermostate gehabt und habe stattdessen vorne am Rücklauf des Kühlers eine Schlauchklemme installiert, mit der ich den Durchfluss durch den Kühler steuern kann. Ich habe etwa 20 Kilometer Arbeitsweg (Stadtautobahn und Stadtverkehr), da ist es im Winter kein Problem, den Kühler dauerhaft vollständig abzuklemmen. Selbst bei Vorheizen mit der Standheizung auf 60°C erreiche ich dann zwar irgendwann die 80°C und muss auch die Heizung herunterregeln, damit es nicht zu warm wird, aber das vierte Ei kommt nie.   Irgendwann im Frühjahr muss ich dann den Durchlauf ein wenig öffnen, wenn mal das vierte Ei erscheint, und dann erreicht er ganz normal Betriebstemepartur und er wird bei meinem regulären Fahrprofil auch nicht zu warm. Falls ich mal auf längerre Tour gehe, muss ich den Durchfluss etwas vergrößern - sowohl im Winter als auch im Sommer. Ist aber ja kein Problem, da ich das Drehrad der Schlauchklemme bei nach rechts eingeschlagenem Vorderrad ja problemlos erreichen kann.   Ich hatte bei letzten Thermostatwechsel eigentlich sogar noch einen Restriktor angefertigt und mit einbauen lassen, aber dauerhaft funktioniert hat der in Hinblick auf das Thermostat auch nicht. Was natürlich auch heute noch funktioniert ist der erhöhte Durchfluss durch den Heizungskühler, so dass ich für den Notfall, falls ich dochmal ungeplant länger unterwegs bin und das 4. Ei erscheinen sollte, eine geeignete Wärmesenke zur Verfügung habe.   Genial wäre natürlich eine elektrisch betriebene und per Fernbedienung steuerbare Schaluchklemme, aber bis auf wenige Ausnahmen muss ich die Einstellung bei mir nur zweimal im Jahr ändern (jeweils vor und nach dem Winter), da möchte ich mir da eigentlich keine Bastelei antun...   Gruß Salzfisch
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