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PW

Adac Heft 10/2017

Empfohlene Beiträge

Das ist nicht der einzige Ärger, der durch dieses Elektro-Gequarke umgehen wird:

Was ist mit der Kohle-Strom-Diskussion?

Was ist mit den zu erneuernden Netzen?

Warum geht es nicht endlich weiter mit

dem dualen Ausbau des Leitungsnetzes,

wo Einspeisungen eigentlich noch immer

unbedacht sind?

(Strom ist immer eine Einbahnstrasse gewesen, vom Kraftwerk zum Kunden, heute wird auch Strom vom Kunden zum Kunden gemacht)

Ich denke, die Politik ist überfordert mit diesem Thema und die Stromgesellschaften machen nichts, bevor ein gemeinsamer Konsenz gepackt ist.

Langsam erwacht die Medienkompetenz der politischen Fehlqualifikanten - man darf die Hoffnung nie aufgeben.

 

Strom ist immer eine gute Sache, wenn dieser "nachhaltig" erzeugt und sinnvoll benutzt wird, beim Auto habe ich da meine Zweifel.

 

Was fehlt sind umweltfreundlich herstellbare Batterien, Induktionslademoeglichkeiten -

auch in den Fahrbahnen - und Radnarbenmotoren.

Alle anderen Denkansätze sind veraltert und halbherzig, nur die berühmt Cocktail-Kirsche auf dem trockenen Kuchen "Vernunft" .

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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www.co2-emissionen-vergleichen.de/verkehr/Flugzeug/CO2-Emission-Flugzeug.html

 

Ich setze den Link stumpf, damit der Admin

weniger Ärger hat.

 

380g/km pro Kilometer / Person beim Flugzeug und jetzt brat mir mal einer einen Storch !

 


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Es war Sonntagabend und die neuen Mobilen

haben ihre E-Autos in der Garage eingestöpselt um am Montagmorgen mit dem Kahn zur Arbeit fahren zu können...

.. der Fernseher und das elektrische Licht

werden ganz gut flackern oder ggf. sogar

ausfallen, wenn so grosse Mengen auf einmal

abgezapft werden.

Ich erinnere an den Leitungsquerschnitt und die Entfernung zum Kraftwerk..

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Nun kommen die Stadtleute und verlangen

Steckdosen an den Straßen und in den Parkhäusern, damit auch sie ihren E-Wagen

aufladen können - nicht etwa von Balkon

herab mittels Verlängerungsschur ;-)

 

Die Ruheständler kommen mit ihrer Laderei

denjenigen ins Gehege, die dabei sind die Waschmaschine, den Trockner oder Staubsauger oder Rasenmäher anzuwerfen, die mit Strom funktionieren.

 

Wie dicke werden wohl die Erd- oder Luftmasten-Kabel werden müssen, wenn

sie diesem Treiben gerecht werden sollen?

 

So dick wie ein Tannen- oder Lindenstamm oder reicht eine Birke?

 

Wie arg mag das Kraftwerk ausfallen, um diesen Bedarf zu decken?

Reicht der Rhein zur Kühlung eines solchen Kraftwerks?

 

(Oder lässt man die Kohle -bei uns wird bekanntlich nur noch etwas stinkige Braunkohle im Tagebau geliefert- aus Kanada zu uns schippern um sie dann hier zu verheizen?

 

Rationell und rational darf man sowas wohl nicht nennen.

 

Bis jetzt werden die Überkapazitäten an Strom nach Frankreich geliefert - während die Strompreise für uns Kleinabnehmer schön

hoch bleiben - die Franzosen werden wohl weniger dafür zahlen..

 

..genau wie die Industrie und die Grossabnehmer, die Mengenrabatte bekommen - vermutlich ohne die volle MWSt entrichten zu müssen.

 

Der Endkunde ist der Gekniffene, im Hinblick auf das Massen-E-Auto nochmal mehr.

 

Also wie gehts weiter?

Wollen wir es mal mit dem Hirn versuchen und kleine Autos mit kleinen Motoren bauen, die nicht wie irre auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigen?

 

Ich sehe die Zukunft in kleinen Motoren mit Alkohol (aus Bioabfällen herzustellen) betrieben, mit "Entschleunigungsfaktor"

und eingebauter Bodenhaftung.

 

Bis sich solche Erkenntnisse durchsetzen, wird aber noch sehr viel Wasser den Bach hinunter fließen müssen.

 

Im Moment noch will jeder seinen Nachbarn übertrumpfen mit einem noch beeindruckenderen Monstrum, den sogenannten Schwimmpanzern, auch SUVs

genannt.

 

Die Umwelt?

Ach was, soll sich der darum kümmern,

der eh nicht genug Kohle hat um protzen

zu können ;-)

 

 


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Na ja, wenn wir alle Straßen aufreißen und mit Induktionsspulen zupflastern, wird das sicherlich keinem weiterhelfen. Ich halte Induktionsspuren nicht für eine Lösung, sondern für einen ähnlichen Rohrkreppierer wie "Solar Freakin' Roadways" oder Straßen aus Plastikabfällen. Zum einen verballerst du da exorbitant viel Material, zum anderen bewegt sich der Wirkungsgrad dann wohl eher gegen Null, weil die Fläche, die zu einem beliebigen Zeitpunkt von Autos bedeckt ist, doch eher gering ist. Dann müllste noch die ganze Umwelt permanent mit einem magnetischen Wechselfeld zu. Also scheidet das Prinzip schon mal aus.

 

Brennstoffzelle ist auch ne Krücke.

 

Wechselakkus wären ein gangbarer Weg, sind aber nicht kompatibel mit der hiesigen Mentalität, wo jeder seinen eigenen Akku haben möchte, den er hegt und pflegt. Letztendlich kommen auch Garantiefragen dazu.

 

Ortsnetzkapazitäten könnten auf Sicht ein Thema werden, hab da mal gelesen, dass, angetrieben durch den Sparwahn der Bürger, die großen Trafos abgerüstet wurden. Erschließt sich mir eigentlich nicht wirklich, denn wenn jeder Haushalt mit 3x 63 A abgesichert ist, was einer Gesamtleistung von 75,6 kW entspricht, müsste man eigentlich davon ausgehen dürfen, dass der Anspruch besteht, diese auch dauerhaft zur Verfügung zu haben. Gut, an den maximalen Durchsatz eines Tesla Superchargers reicht das noch nicht ran, die reichen schon mal bis zu 100 kW durch, aber 3x 16 oder 3x 32 A zu Hause wären ja auch schon mal ein Anfang.

-----------------

Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

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Ich sehe letztendlich die einzig sinnvolle

Zukunft der Massenmobilität im sparsamen

Kleinstwagen mit Alkohl-Motor,

entschleunigt und prestigebereinigt.

(Leichter, weniger V-Max)

 

Es kann nicht sein, dass Millionen von Nutzern

nunmehr den doppelten Stromverbrauch haben.

 

Übrigens sind da noch ein paar Pferdefüße beim E-Smart:

 

Die 12,9kw/100km sind ohne Zuladung,

bei optimalen Betriebstemperaturen,

ohne Gegenwind und ohne Heizung..

 

Die monatliche Leasingrate für den Accu

ist so eine Crux, die Selbstentladung des

Stromspeichers ist nur für Gelegenheitsfahrer ein Problem:

 

Hier wird es richtig teuer.

 

Dabei wären die 10.000 Euro,

die der E-Smart

einfach mal mehr kosten soll-

obwohl die

Technik des E-Antriebs

eigentlich sehr billig sein müsste..

zumindest gegen die z.Zt.

angebotenen Maschinen.

 

Hier ist noch viel zu tun - aber eben nicht in diese Sackgasse "E-Antrieb"

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Quote:

Am 27.11.2017 um 14:21 Uhr hat PW geschrieben:
Ich sehe letztendlich die einzig sinnvolle

Zukunft der Massenmobilität im sparsamen

Kleinstwagen mit Alkohl-Motor,

entschleunigt und prestigebereinigt.

(Leichter, weniger V-Max)



 

hatten wir doch schon. E85 ist wieder abgeschafft worden weil die Leute sich den Alkohol lieber in den Kopf schütten statt in den Tank.

 

Quote:

Am 27.11.2017 um 14:21 Uhr hat PW geschrieben:

Es kann nicht sein, dass Millionen von Nutzern

nunmehr den doppelten Stromverbrauch haben.



 

warum nicht?

Solange der nicht aus Fossilen Brennstoffen gewonnen wird passt das.

 

 

 

 

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Ganz richtig !

 

Im Grunde kann man aus JEDEM biologischen Stoff Alkohol machen, auch aus mensch. Fäkalien und Gülle, Kohlstrünken und Baumstümpfen, Blättern und ähnliches, auch aus Algen.

 

Alkohol verbrennt fast rückstandsfrei -

wenn man dann noch auf dem Keramikmotor

(und Diesotto) setzen könnte, mit einer Vollautomatik ohne Schaltmöglichkeit (ausser Rückwärts), dann wäre dem "Öko-Mode"

beim Beschleunigen endlich der Boden bereitet.

 

Langsamer, sorgsamer und sauberer wird irgendwann mal zwingend nötig.

 

Mit Strom geht das nicht, weil die Leitungsverluste und der viele Schadstoff-Ausstoss bei der Erzeugung und die Kühlung und die Entsorgung des verbrannten Materials noch Generationen hinweg nerven.

 

Nun noch meine Beobachtung bezueglich

Akkus - ich habe einen

CoolRFall

mit

20.000mAh / 74Wh

auf den Wanderungen dabei, um unsere beiden älteren Smartphones immer und sicher einsatzbereit zu haben.

(2x SGH F480i)

 

Die Akkus der Handys entladen sich recht

schnell, das ist nichts was mich schrecken würde, aber diese Powerbar ist nach 2-3 Tagen ebenfalls halb leer - d.h. sie braucht

24 Stunden, bis sie wieder aufgefüllt ist.

 

Wer soll das bei einem Auto - Akku bezahlen?

 

(Ich denke da weniger als Jeden-Tag-Fahrer,

als an Gelegenheitsdriver,

die 1-2 x die Woche unterwegs sein wollen -

das wird dann teuer:

Als wenn man seinen Benzintank alle 2-3 Tage zur Hälfte in den

Gulli schütten tät' )

 

Dass man bei der Konstruktion des E-Wagens

nicht gedacht hat, zeigt mir immer wieder

einen weiteren Punkt in der gesamten Schieflage, die wir heute erleben:

 

Immer mehr wird akademisch -

leider nicht empirisch verifizierbar,

weil immer wieder absichtliche Auslassungen

getan werden - ähnlich wie in den

Gesetzestexten, die so schwammig sind,

dass sie "auslegbar" bleiben.

(Im Land von Goethe und Schiller ist wohl

keiner mehr in der Lage klare und deutliche

Sätze zu schaffen)

 

Vielleicht sind diese Lücken sogar gewollt

um diese oder jene Klientel zu füttern?

 

 

 

 

 

 

 

:roll:


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Wunderlich finde ich, dass wir heute noch bereit sind, "Startprobleme in der kalten Jahreszeit" einfach so hinzunehmen,

nur weil zu schwache Batterien verbaut werden?!

 

Wunderlich, dass niemand bisher auf den Gedanken kam, mittels Druckluft den Verbrennungsmotor zu starten!

 

Dabei wäre das ganz einfach zu lösen und könnte auch die Bremsfunktion mit übernehmen - statt diese hochgiftige Bremsflüssigkeit ..

 

Sehr weit sind wir mit der Mobilität offenbar nicht gekommen, die Entwicklung stockt,

weil "höher, weiter, schneller, edler"

immer noch die Maxime zu sein scheint.

 

Umdenken fängt bei uns selbst an - aber da ist noch zu viel Neandertal in uns.

 

Die Zeit ist reif für ein neues Verkehrskonzept, wo leichter, langsamer,

sicherer favorisiert werden sollte.

(Dann ist das Emissionsproblem bald recht klein, wenn man zeitgleich Flugzeuge

auf die dringend nötige Zahl begrenzt)

 

Die größten Umweltverbrechen werden durch sinnlose oder überflüssige oder lässliche Flugreisen begangen !

 

Also:

Statt Turbo und Breitreifen lieber Abstandsradar, Tempoautomat, ruhig und sicher, - statt "Domrep" lieber Wandern

in der heimischen Region - damit Luft ins

Hirn kommt.

(Unsere Kinder und Enkel wollen später auch noch atmen)

 

 


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So, nun rückt die "Groko" von den Klimazielen ab- wer jetzt schon auf den E-Wagen aufgesprungen ist, hat die A.. Karte gezogen.

 

Nun doch mit "Verbrennungsmotoren" ins Jahr 2018 und darüber - auf unabsehbare Zeit -

hinaus?

 

Nebenbei - pro Person und Flugkilometer werden 308gr CO2 heraus geblasen.. so, als würde man 2 SUVs gleichzeitig fahren..

 

Ein heutiges Auto gibt 100gr CO2 ab, um mal im Sprachjagon von Sicherheitskräften zu sein, wenn geschossen wurde: Ein Schuss wurde abgegeben..

 

 

Nun ja, in dem modernen Auto sitzen 4 Menschen, nicht nur einer.

 

 

Andersherum:

 

Über 1,2 Kilo CO2 dürfte ein Auto verschleudern, wenn es so sauber wie ein Flugzeug wäre..

 

Ich bin überzeugt, dass auch diese Fakten keinen überzeugen werden, denn die "Merkbereitheit" hat längst kollektive Größenordnungen erreicht.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von PW am 14.01.2018 um 06:29 Uhr ]


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Ich weiss nicht mehr wo das stand- aber nun verlautete es die Tage, dass Diesel sauber seien; sie filtern durch ihre Anlage sogar die Feinstäube aus der Luft, indem sie diese ansaugen..

pfff..

Gleich in der nächsten Meldung gibt es das nächste Erwachen: Diesel produzieren mehr CO2 als Benziner.

Watt denn nun?

Das mit dem E-Auto hat sich ja erledigt.

Kein Mensch spricht von den Flugzeugen mit ihren 308gr pro Flugkilometer und Fluggast.

Wie seltsam.

 

Was und wer ist denn nun "Postfaktisch" und was sind denn nun "Fake-News" ?!

 

Alles in allem betrachtet, ist das Marienwunder dagegen leicht zu verstehen ;-)


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Quote:

Am 22.01.2018 um 11:12 Uhr hat PW geschrieben:

Kein Mensch spricht von den Flugzeugen mit ihren 308gr pro Flugkilometer und Fluggast.

Wie seltsam.

 

evl. liegt das daran das Flugzeuge, genau wie Überseeschiffe, selten durch die Innenstadt fahren. ;-)

 

Ich stelle unseren Fuhrpark auf E-Fahrzeuge um. Und nicht nur aus Umweltgründen sondern weil man viel Geld sparen kann.

 

Es sollte die Diesel-Subvention abgeschafft werden.

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Wenn die Steuern dann auch auf Benzin-Niveau liegen, kein Problem...

 

 

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Quote:

Am 22.01.2018 um 11:12 Uhr hat PW geschrieben:


Gleich in der nächsten Meldung gibt es das nächste Erwachen: Diesel produzieren mehr CO2 als Benziner.


 

Da verwechselst du zwei Begriffe, es ist das NOx, das die Diesel in höheren Maßen produzieren als die Benziner. ;-)


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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http://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_83094644/studie-e-autos-koennten-stromnetz-ueberlasten.html

 

..ach guck mal an - nun bricht das Stromnetz schon bei 30% E-Autos zusammen?!

 

Genau das habe ich die ganze Zeit gesagt, aber niemand wollte das hören - das ist ein typisch akademisches

Problem der fehlenden Weitsicht.

 

Und dann kommt dann noch der Fakt, dass der Leistungsverlust von Accus mal eben recht kräftig ist,

je älter die Dinger werden.

Das war jedem klar, aber unseren Studierten nicht, den Politiker nicht, selbst

wenn sie Physik studiert haben..


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Am 22.01.2018 um 11:22 Uhr hat EddyC geschrieben:
Quote:


Am 22.01.2018 um 11:12 Uhr hat PW geschrieben:


Kein Mensch spricht von den Flugzeugen mit ihren 308gr pro Flugkilometer und Fluggast.


Wie seltsam.


 

evl. liegt das daran das Flugzeuge, genau wie Überseeschiffe, selten durch die Innenstadt fahren. ;-)


 

Bei CO2 ist es egal wo es produziert wird... die Diskussionen um Emissionen werden leider selten sachlich geführt.

Es wundern mich daher wirklich, dass beim aktuellen Entwurf für die blaue Plakette beim Benziner eine (wirklich sinnvolle) Unterscheidung zwischen Saugrohr und Direkteinspritzer vorgesehen ist.


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Abwarten und Tee trinken, erst ist der Diesel dran ....

Und das mit den Benzin DI wird dann wieder vergessen!


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Meine Sorge ist eher, dass auch für Saugrohreinspritzer Euro 6 für blau gefordert werden wird. Das würde fast alle Smarts im Forum betreffen...

Nach aktuellem, nicht verabschiedeten Stand, reicht bei Saugrohreinspritzung Euro 3 für blau.

Hintergrund: Otto DIs produzieren mehr Ruß


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Stimmt alles, der Argumente gibt es viele- aber niemand traut sich an das Thema Fliegen heran, wo 308gr CO2 pro Person und Flugkilometer verblasen werden.

Niemand.


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Ja das ist mir auch unverständlich.

 

Neulich erst wieder auf der Arbeit festgestellt: Ein Flug nach Istanbul (2500 km) ist günstiger als eine Bahnfahrt nach Berlin (600 km). Das kann/darf doch nicht sein!


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Der Schluss - Akkord - Steckenpferde: 380.000 Volt !

 

 

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/erster-mast-fuer-stromautobahn-in-hessen-entsteht,leitung-mecklar-100.html

 

Strom von der Nordsee nach Bayern..

Wie hoch werden die Strommasten fuer die laengs durch die Republik gezogenen Masten sein muessen, um einen sicheren Transport dieser blitz-starken Stroeme gefahrlos zu machen?

40 - 60 mtr hoch werden die Mast wohl werden - ob das reicht, um nicht mit benachbartem Baumbestand zu kollidieren ( Strom springt) - wird sich herausstellen.

https://www.mathelounge.de/85157/wie-hoch-ist-der-strommast

https://www.derwesten.de/wirtschaft/wie-hochspannungsleitungen-die-gesundheit-gefaehrden-id6574671.html

https://blogs.nabu.de/modern-und-naturvertraeglich-neue-strommasten/

Freileitungen sind nicht unproblematisch und fordern auf vielfaeltige Art einen Respekt ein, wenn einmal eine Leitung abgerissen sein sollte - Abstand !

Aber auch der noch nie irgendwo angesprochene Aspekt der globalen Erwaermung ist ein Punkt, auf den ich hier kommen will: Die Leitungen werden 70-80 Grad Celsius warm und bei Spitzenlast schnell mal 170 Grad ! Wenn man sich die enorme Laenge dieser Hitzequellen anschaut, ist schnell klar: Das muss bedacht sein ! Wenn immer mehr auf Elektromobilitaet, statt auf Stromeinsparungen gesetzt wird, haben wir ein riesiges Umweltproblem, das durch den Lobbyismus der Stromkonzerne verursacht wird ..


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Das ist alles ein alter Hut und war schon immer so!! Was soll der blödsinnige Beitrag? Man meint gerade Hochspannungsleitungen wären etwas Neues.... :roll:

 

 


Grüße

Stefan

 

 

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Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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40-60 Meter? Was für'n Quatsch! bei 380.000V muss ein Sicherheitsabstand von 5m eingehalten werden. Wenn dem so wäre, müssten auch die Leitungen untereinander diesen riesigen Abstand haben.

 

Und Deine Geschichte mit der Wärmequelle... da sträuben sich mir die Haare! Der Straßenverkehr alleine erzeugt schon mehr Abwärme als Deine Theorie mit den Freileitungen. Und das die Leitungen 70-80°C haben sollen, habe ich noch nie gehört. Ich sollte das wissen, denn ich habe beruflich mit Hochspannung zu tun.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Myxin am 21.07.2018 um 23:06 Uhr ]


Gruß, M.

 

smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm)

 

Signaturbild.thumb.jpg.870cac26a4d5b5087b931dd3435a4b25.jpg

 

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Deswegen sieht man ja auch n Haufen Grilltauben unter den Leitungen :lol:

 

 


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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