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Funman

Kugelbund oder Kegelbund am 450?

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Hallo,

 

ich bin gerade dabei, auf dem 450 die originalen Michelin Stahlräder gegen die originalen Starline Alus von Continental zu tauschen. Brauche ich jetzt andere Schrauben oder nicht? Die Schrauben von den Stahlrädern sehen genauso aus wie die zahlreichen gebrauchten Schrauben auf Ebay, nämlich so:

 

s-l1600.jpg

oder so:

s-l1600.jpg

 

- Die Alus brauchen Kugelbund, richtig?

- Sind die Schrauben auf dem Foto jetzt Kegel oder Kugel? Was mich irritert, Kugelbundschrauben von anderen Herstellern sehen irgendwie anders aus, viel kugeliger irgendwie.

- Was mich irritiert, die blanke Auflagefläche auf der Kegel/Kugel sieht bei Montage mit Stahlrädern anders aus als bei Montage mit Alus. Bei Stahlrädern ist der Bereich am Gewinde blank, wie auf den Fotos. Wenn Alus mit diesen Schrauben montiert werden, dann ist diese "Rille" nahe dem Rand blank. Die Alus liegen also anders auf als die Stahlräder. Kann das so richtig sein? Sind die abgebildeten originalen Schrauben auch für Alus geeignet?

 

Grüße, Hajo

-----------------

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ja, diese Schrauben werden auch bei den Serienalus verwendet.

 

Gruß

Ralf

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Danke für die Info.

 

Der Rand an den originalen Schrauben hält die kleinen Radkappen und fehlt bei anderen Fabrikaten. Das ist ein Grund für anderes Aussehen.

 

Grüße, Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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