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Smart911a

450er Zulässiges Nockenwelle / Kurbelwelle Lagerspiel..wie viel

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doppelt GRRRR

[ Diese Nachricht wurde editiert von EddyC am 07.12.2017 um 22:45 Uhr ]

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Quote:

Am 07.12.2017 um 22:33 Uhr hat EddyC geschrieben:
Normalerweise wird beim Sauger die Entlüftung hinter der Drosselklappe in den Ansaugtrakt geleitet und nicht davor.

 

Dann sind die Motoren von 1997 bis ca. 2005 von VW, unter anderem mein AVY, falsch konstruiert. Die werden alle über den Luftfilterkasten entlüftet.

 

Quote:

Am 07.12.2017 um 22:33 Uhr hat EddyC geschrieben:
Wenn man es vor der Drosselklappe macht versifft der Luftfilter & die Drosselklappe (bzw. Vergaser.)

 

Genau das ist es. Mir versifft lieber der Luftfilterkasten, den ich verhältnismäßig leicht ausbauen und reinigen kann, oder der Luftfilter, den ich eh spätestens ein mal im Jahr tausche, als Turbolader, Ladeluftkühler, Drosselklappe und die gesamte Einlassbrücke.

 

Quote:

Am 07.12.2017 um 22:33 Uhr hat EddyC geschrieben:
auch diese Annahme ist falsch!

... Darum geht die DK wirklich nie ganz zu. Die Schubabschaltung wird durch abschalten der Einspritzung bewerkstelligt.

 

Also ist die Annahme, der sinkenden BlowBy-Gase sehr wohl richtig, denn diese Aussage von Dir, dass die Einspritzung abgeschaltet wird, bestätigt das.

 

Quote:

Am 07.12.2017 um 22:33 Uhr hat EddyC geschrieben:
Wenn die Drosselklappe zu geht läuft der Motor (ist ja ein Ventilgesteuert) mehr (oder weniger) als Kompressor der keine Luft bekommt und würde so bis zum Vakuum pumpen.

 

EIne weitere Bestätigung, dass vermindert BloqBy auftritt.

Dadurch dass die Drosselklappe nicht vollständig zu geht und die Nockenwelle weiterhin die Ventile betätigt und öffnet, bekommt der Motor ausreichend Luft, um die Kurbelwelle sauber und gleichmäßig durchdrehen zu können. Im Idealfall entsteht dabei ein gezielter leichter Überdruck im OT. Es wird soviel Luft zugeführt, dass weder am UT, noch am OT übermäßige Bremskräfte wirken können. Ja, bedeutet auch, dass am UT ein leichter Unterdruck im Zylinder herrscht, der aber mit der Explosion eines Treibstoffgemisches nicht vergleichbar ist. Auch ist die Ansaugung von Betriebsstoffen durch zwei Kompressionsringe und den Abstreifring wohl eher zu vernachlässigen. Dazu wäre die Saugleistung bei weitem nicht ausreichend.

 

Quote:

Am 07.12.2017 um 22:33 Uhr hat EddyC geschrieben:
Dadurch das im Brennraum großer Unterdruck herrscht (immer wenn der Kolben unten ist) wird mehr Unterdruck im Motorraum (unterhalb vom Kolben) gebraucht damit weniger (meist Öl) in den Brennraum gesaugt werden kann.

 

Grundsätzlich würde dieses Aussage dem Ziel widersprechen, den Motor so lange wie möglich ohne Verbrennung zu bewegen und seinen Lauf zu lang wie möglich zu erhalten.

 

Würde der Kolben tatsächlich einen starken Unterdruck erzeugen, würde er Gase, inklusive dem Dreck, über den Abgasstrang ansaugen.

 

Quote:

Am 07.12.2017 um 22:33 Uhr hat EddyC geschrieben:
Smart hat das schon gut gemacht.

 

NÖÖÖ hat smart nicht. Ist ja auch der Grund, warum Du andere Ventile verwendest, die auch noch gereinigt werden müssen. Vermutlich müssen die auch spätestens bei jedem Ölwechsel kontrolliert werden. Das alles habe ich nicht.

 

Quote:

Am 07.12.2017 um 22:33 Uhr hat EddyC geschrieben:
Es gibt für _alle_ Motoren (auch für den 600er) geänderte Kolben incl. Kolbenringen.

 

Aber nicht Serie von smart. im Unterschied zum 700er, bei dem es scheinbar andere Kolben und Ringe von der Stange gibt. Würden sich nicht dritte, wie Gerhard um den kleinen 600er kümmern, wäre er schon ausgestorben.

 

Dafür mal ein großes Danke!

 

Mercedes hat dem Motor abgeschrieben.

 

Ich suche nun schon seit Tagen, aber ich kann bei dem 999 Motor aus dem 451 keine TLE finden. Wo ist sie, wie sieht die aus? Kann da einer helfen?

 

Gruß

 

Daniel

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von SportPearl am 09.12.2017 um 15:53 Uhr ]


Wenn es anständig werden soll, mache ich es selbst ?

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Die Tatsache das es für den 600er original keine besseren Kolben und Ringe gab ändert nichts an der Tatsache das der Motor mit besseren z.B. von Gerhard stammenden Kolben und Ringen läuft. UND TROTZDEM KEINE GEÄNDERTE ENTLÜFTUNG BRAUCHT.

Was ist nun Schuld die Kolben oder die Entlüftung?

 

Zum rest sage ich jetzt mal nichts weil du es sowieso nicht blicken willst.

 

 

Hier beide Entlüftungen des 451 Turbo zu sehen (einmal Ventildeckel, einmal roter Anschluss im Kurbelgehäuse mit Schlauch welcher an die Ansaugbrücke hinter der DK angeschlossen ist)

 

klick

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 09.12.2017 um 16:47 Uhr ]


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Am 09.12.2017 um 15:52 Uhr hat SportPearl geschrieben:
Das alles habe ich nicht.


Wenn ich im SmartClub gucke was du für Sorgen hast, würde ich empfehlen die Arbeiten von einem ausführen zu lassen der was davon versteht :roll:

 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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@Pearl auch wenn du es immernoch nicht wahr haben willst...... hat Mercedes den 600er nicht aufgegeben. Sie haben ihn von Anfang an weiter entwickelt. Der 700er ist nichts anderes als die Evolution des 600ers und der 700 hat wie schon erwähnt wenn auch spät (Mj 2005) die endgültige Entwicklung erreicht und funktionieren dann tadellos.

Das einzige was ich daran von seiten MB schlecht finde ist die Tatsache das so viel Zeit vergehen musste bis es soweit war.


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Am 09.12.2017 um 18:03 Uhr hat CDIler geschrieben:
Quote:

Wenn ich im SmartClub gucke was du für Sorgen hast, würde ich empfehlen die Arbeiten von einem ausführen zu lassen der was davon versteht

 

Ich sagte ja, die Geschichte meines Motors ist ein offenes Buch. Ich gebe Gutes, aber auch Schlechtes wieder. Es sollen alle davon profitieren. Zumal von den meisten Beiträgen und Berichten die Fotos nach ca. 6 Monaten einfach mal verschwunden sind.

 

Arbeiten, die ich nicht kann, wie den Block überholen, lasse ich andere machen.

 

Oder wie war das gemeint?

 

Quote:

Am 09.12.2017 um 16:32 Uhr hat maxpower879 geschrieben:
...Was ist nun Schuld die Kolben oder die Entlüftung?

 

Ich habe gesagt, dass die Ringe schon einiges bewirken und bei der Verlängerung der Laufleistung weitere Maßnahmen in den Hintergrund treten. Aber wer es perfekt haben möchte, der wird dafür sorgen, dass der Motor nicht über die TLE und die VLE mit Öl gefüttert wird.

Somit ist die Frage, wer hier was nicht blickt.

 

Der 600 hat keine Evolution durchgemacht. Der 600 ist aufgegeben worden und ein komplett neuer Motor daraus gemacht worden. Am Reißbrett ist der 600 gestorben und der 700er daraus entstanden. Ist ja auch nicht schlimm, so ist die Entwicklung. Aber man kann weiterhin den 700er und den 600er nicht miteinander vergleichen und schon gar nicht sagen, dass der 700er die Evolution des 600er ist. Wenn man sich alle Änderungen und Details anschaut, angefangen, dass die Zylinder höher sind, wofür der Block geändert werden musste, die anderen Bohrungen mit gleichzeitig dünneren Zylinderwänden. Daraus entsteht ein komplett neuer Motor mit ganz anderen Kenndaten und Grundwerten.

Aber ist egal, denn Du willst das ja nicht verstehen. Du möchtest lieber Äpfel mit Birnen vergleichen.

 

Auch der 700er wurde aufgegeben, denn sonst hätten wir den noch. Aber jetzt fahren alle mit 1Liter Motoren rum.

 

Danke übrigens für die Bilder, ich war schon echt am verzweifeln. Aber wenn der Entlüftungsanschluss so versteckt ist, braucht man sich nicht wundern, dass man den nicht so leicht findet.

Ich frag mich gerade, ob durch die Richtung nach unten, da nicht auch ordentlich Siff in den Einlasskrümmer geblasen wird.



Wenn es anständig werden soll, mache ich es selbst ?

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Toll und jetzt fahren alle mit Renault Motor. Das hat was mit Abgasnorm und Entwicklungskosten zu tun. Warum sollte man einen Motor dessen Entwicklung ins Jahr 1994 (EU1/2) zurück reicht (was die Benziner aus allen 450ern nunmehr sind) auf EU 5 umrüsten wenn man ein passendes Triebwerk zu günstigen Konditionen bei Töchtern der Daimler AG oder Kooperationspartnern einkaufen kann?

Das ganze für eine Marke welche einen geringen Gesamtabsatz hat.

Die Änderungen am Block für den 700ern sind minimal und waren schon beim 600er z.t. vorgesehen. So hat der 600er schon einen Flansch für den Ölkühler welcher verschlossen ist und die Bohrungen für die Sekundärluft im Kopf welche durch Kugeln verschlossen sind.

Um nur Beispiele für die Verwandtschaft zu nennen.

Im übrigen ist der Block des 700ers genau so hoch wie der des 600ers es wurden lediglich die Laufbuchsen minimal verlängert und eine KW mit anderem Hub verbaut. Dazu wurde die Bohrungen um etwas mehr als 1mm vergrößert. Ich meine hätten sie einen 1.4er draus gemacht könnte ich dich versehen. Der rest wurde dementsprechend angepasst aber nicht grundsätzlich verändert.

DESSWEGEN STERBEN DIE FRÜHEN 700ER GENAU WIE DIE 600ER. WEIL EBEN NICHTS VERÄNDERT WURDE WAS MIT DEM MOTORSTERBEN ZU TUN HÄTTE.

Vw macht das ähnlich denn alle V6 / VR6 bis hin zum alten Porsche Cayenne basierten auf dem alten 2.8l aus dem Passat 35i. Trotzdem sie alle deutliche Änderungen

In der Produktionszeit erfahren haben sind sie von der Plattform her lange zeit sehr ähnlich.

Ähnlich wie bei diversen anderen Motoren.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 09.12.2017 um 21:39 Uhr ]


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Die arbeiten im Baukastenprinzip.

 

Natürlich ist vieles ähnlich. Die Aufgabe an die Konstrukteure ist meistens:

Baut einen neuen Motor, indem ihr soviel wie möglich von den alten Bauteilen verwendet!

Somit wird alles übernommen, was nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Deshalb sind die Zylinderköpfe, von der Bauform, bei den 1.4er und 1.6er im VAG-Verbund alle identisch (1997 bis ca. 2005) - abgesehen von den Direkteinspritzern. Auch hier sind die Aufnahmen für die Ventile der variablen Nockenwelle und alle Aufnahmebohrungen vorgesehen. Auch die externe Abgasrückführung ist hier mit Kugeln verschlossen. Aber im Endeffekt ist es ein anderer Motor.

Ein AUB ist kein AVY.

genau so wenig ist ein 600er ein 700er.

 

Hier noch ein Bild von dem Schnodder, der sich so in einem Monat, trotz SB2, in der Motorentlüftung sammelt:

 

neu060.jpg

 

Leider keine Fotos vom Entlüftungsrohr, denn die Wände waren auch schön mit "Margarine" bestrichen.

Soviel zum Thema kein BlowBy mit den neuen Ringen und zum Thema das bisschen Öl schadet ja nicht.


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Und man sieht das es größtenteils WASSER ist welches A nicht schadet und B nicht entstanden wäre wenn die Abgase nicht so stark abgekühlt wären...

Völlig unbedenklich.

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 10.12.2017 um 09:56 Uhr ]


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Das habe ich dir ja gesagt dass du trotz deines Umbaus immer Ölnebel und Kondenswasser in deiner Konstruktion haben wirst. Das kommt auch daher, weil du mit deiner Konstruktion weite wege gehst bei deiner Entlüftung. Du führst sie raus in Luftfilter ...durch den Luftfilter ...durch den runzligen Ansaugschlauch bis zur Verdichterturbine. In dieser Zeit kondesiert der Ölnebel in deiner konstruierten Apparatur. In dem Ölnebel ist auch Wasser gebunden. Zumal jetzt im Winter.

Dann kommt noch die Strecke bis zu den Ventilen dazu.

Noch mal ..zum nachschreiben ..Du wirst I M M E R Ölnebel / Ölschlamm / Kondensierter Dampf (Wasser) in deinen Ansaugteilen haben. Und du wirst das dann auch verbrennen. Am Anfang natürlich nicht so viel weil du dir ja die 1,5 Meter Leitungen erstmal zusiffen tust.

 

Desshalb sag ich ja die ganze Zeit das dein Umbau falsch ist und keine Verbesserung ist. Nur ein Filter bringt da Besserung. Aber auch der nur bedingt in deiner Konstruktion.

 

Andere Hersteller versuchen die Wege so kurz zu halten wie es geht. Bei der Entlüftung . Kein Mensch baut da absichtlich einen fast 1 meter langen Umweg ein. Smart hat das direkt von aben in den Ansaugtrakt geleitet. Auch aus Kostengründen. Es genügt ein kurzes Schlauchstück. Und der Weg ist sehr kurz. Dazwischen ein Filtersystem ...und man hätte sich die Ansaugwege nicht zugesifft und würde auch weniger von dem Kram verbrennen. Aber das haben die bestimmt aus Kostengründen und Platzgründen nicht gemacht.

Und ..so ein Filtersystem unterliegt einer Wartung.

Ein kurzer Schlauch ...und das wars.. In 10 Jahren ist die Karre eh aufem Müll.. so dachten die bestimmt.

 

 


andreasma

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Ich hab ja schon öfters geschrieben, dass meine Konstruktion noch nicht optimal ist. Ab Luftfilterkasten ist jedoch alles sauber. Der Schnodder gelangt also nicht in mein total glattes Ansaugrohr von Forge. :)

 

Ich weiß nur noch nicht, wie ich Wasser und Öl trennen soll.

 

Die Wärmeabstrahlung des Motors reicht einfach nicht aus, um das Wasser in Gasform zu halten. Im Grunde benötige ich einen Heizdraht, der den gesamten Schlauch lang liegt und kondensiertes Wasser gleich wieder in Dampf umwandelt. Aber so würde ich die Ausfallgrenze nur weiter nach hinten verschieben. Auch nicht gut. Dann könnte schnell der LLK zusetzen.

 

@Max:

unbedenklich würde ich für die Wasserkomponenten schon unterschreiben, da Benzin auch zu größten Teilen zu Wasser verbannt wird, aber für das Öl nicht. Du hast nicht den Belag, der ca. 2 Millimeter beträgt, im inneren der Rohre gesehen. Somit ist ein Großteil vom Öl schon an den Schlauchwänden gebunden.

 

Nun überlegen wir mal:

in meinem System kondensiert das Ganze kurz nach der Motorentlüftung auf einem ca. 40 cm langen Schlauchstück.

Wenn wir nun den Schlauch direkt an die TIK vor dem Turbo anschließen, wo würde es dann kondensieren?

Ich tippe mal auf den LLK, da hier die Temperatur soweit runter geholt wird, das Wasser in flüssig wechselt.

 

Entlüftung über die Abgasanlage?

 


Wenn es anständig werden soll, mache ich es selbst ?

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Nee es wird orginal einfach mitgerissen und verbrannt so einfach ist es.

Das ist so gewollt und problemlos.

Ich habe noch nie diesen gelben Schmodder in einem Seriensmart bzw dessen LLK oder einem Ansaugtrakt gesehen. Der entsteht nur bei deiner sinnfrei Entlüftung.

Das einzige wo ich diese Emulsionen am Smart noch gesehen habe wäre in sinnfreien Ölabscheidern welche deiner Entlüftung an Sinnlosigkeit in nichts nach stehen.

Es ist sinn der Entlüftung das genau diese geringen Ölrückstände wieder verbrannt werden welche bei deiner Entlüftung mit kondensat vermischt eben diesen gelben Schmodder bilden.

Was man an deinem Gläschen aber gut sehen kann ist das dein Motor so gut wie kein Öl durch die VLE absondert was aber Gerhard und nicht dir zuzuschreiben ist.

Du wirst nie klare Bergluft durch die VLE bekommen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 10.12.2017 um 16:09 Uhr ]


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Du verstehst nicht was ich sagen will.

Deine Konstruktion ist nicht nur nicht gut ...sie wird es auch nie sein .

Du hast desshalb nicht so viel öl in deim Ansaugtrakt weil du ein neuen Motor hast der dicht ist.

Und das Kondenswasser produzierst du durch deine dabbiche Konstruktion selbst.

 

Im Orginal VLE wird das niemals so produziert.


andreasma

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Quote:

Am 10.12.2017 um 17:51 Uhr hat Smart911a geschrieben:
Deine Konstruktion ist nicht nur nicht gut ...sie wird es auch nie sein .

Dafür sollte Deine Karre mit der einfach ins Freie mündenden Entlüftung mit sofortiger Wirkung zwangsstillgelegt werden! :roll:

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Also nochmals vorweg, sinnfrei ist die Entlüftung nicht. Sie ist nur nicht ausgereift.

Ich bin aber weder Konstrukteur, noch habe ich die Mittel wie ein großer Motorenbauer. Von daher schraubt doch mal die Erwartungen runter. Hätte ich 10 Motoren jeweils auf einem Prüfstand, bei denen ich das frei probieren und tüfteln könnte, dann wäre das etwas komplett anderes.

Aber wie ich schon schrieb, ich bin kein Schlechtwetterschrauber mehr, also frühestens im März werde ich da was dran ändern.

Dann kann ich mir die Brennräume mal mit dem Endoskop anschauen und den Anschluss vom Schubumluftventil und der VLE tauschen.

Dann fahre ich das so 6 Monate und kann dann die Fotos vergleichen.

 

Aber die TLE bleibt weiterhin bei mir geschlossen!


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Meine Erwartung ist nur das du hier keinen falschen Informationen verbreitest. Besonders auf “Die Original Entlüftung ist das Problem“ bezogen.

 

Was du mit DEINEM Motor machst ist mir völlig egal.

Du verleitest durch deine Aussagen, welche von dir eben NICHT offensichtlich als reine Theorie bezeichnet werden, andere dazu den Schwachsinn nach zu bauen obwohl das Problem ein ganz anders ist. Ja du sogar noch weitere Probleme dazu konstruiert hast. Stichwort große Mengen an Kondensat.


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Die große Menge an Kondensat ist unabhängig von der Entlüftung vorhanden.

 

In meiner "Konstruktion" fällt das Kondensat im Entlüftungsschlauch aus.

 

Bei der Serienkonstruktion wird dieser Schnodder ab dem Anschluss der VLE durch den Ansaugbereich befördert und fällt dort aus.

 

Bei meiner Entlüftung sieht man es.

 

Bei der Serie wird es gleichmäßig, bis in den Brennraum, verteilt und man sieht es nicht.

 

Lass dann zusätzlich mal das Ventil der TLE defekt sein.

 

Das ist keine Theorie, das ist Fakt.

 


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Und was genau sollen gleichmäßig zugeführt geringe Mengen Kondensat im Brennraum machen?

Richtig VERBRANNT WERDEN.

Was ist dann damit? NICHTS es ist weg auch richtig.

 

Was macht dein gesammeltes Schmodder Wasser Gemisch?

Richtig es muss abgeführt werden / gesammelt werden / später entsorgt werden.

Was passiert wenn du das nicht machst?

Das Kondensat friert im Winter ein bildet Eis im Ansaugrohr welches u.u. zu Laderschäden führen kann, die Entlüftung friert zu wodurch der Motor welcher nicht mal mehr ne TLE hat das Öl aus allen Löchern drückt und vieles mehr.

Was zum Teufel soll daran Wartungsfreundlicher sein als an der Original Lösung wo lediglich die TLE hin und wieder geprüft werden muss was bei einem funktionierendem Motor ohne Ölverbrauch höchstens alle 50tkm notwendig ist.

Wenn der Motor Öl verbraucht dann halt öfter. Ändert nichts an der Tatsache DAS DER MOTOR SCHULD IST nicht die TLE.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 10.12.2017 um 21:33 Uhr ]


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Am 09.12.2017 um 15:52 Uhr hat SportPearl geschrieben

Dann sind die Motoren von 1997 bis ca. 2005 von VW, unter anderem mein AVY, falsch konstruiert. Die werden alle über den Luftfilterkasten entlüftet.


 

Das VW keine Motoren bauen kann bzw. konnte sollte hinlänglich bekannt sein.

Die bauen seit 50 Jahren immer das gleiche und schummeln damit die Motoren aktuelle Abgaswerte einhalten.

VW ist nun wirklich keine Referenz.

 

 

Quote:

Am 09.12.2017 um 15:52 Uhr hat SportPearl geschrieben
Auch ist die Ansaugung von Betriebsstoffen durch zwei Kompressionsringe und den Abstreifring wohl eher zu vernachlässigen. Dazu wäre die Saugleistung bei weitem nicht ausreichend.

 

falsch!

die Kolbenringe sind dafür nicht optimiert und brauchen den "Druck aus der Brennkammer" um dicht zu sein.

 

Quote:

Am 09.12.2017 um 15:52 Uhr hat SportPearl geschrieben:
Grundsätzlich würde dieses Aussage dem Ziel widersprechen, den Motor so lange wie möglich ohne Verbrennung zu bewegen und seinen Lauf zu lang wie möglich zu erhalten.

Würde der Kolben tatsächlich einen starken Unterdruck erzeugen, würde er Gase, inklusive dem Dreck, über den Abgasstrang ansaugen.


 

verstehe zwar nicht wir Du darauf kommt aber das Teil ist als Motor gebaut worden und nicht als Kompressor. ;-)

 

Aus dem Auspuff kann nicht angesaugt werden weil es da noch so Ventile gibt die das steuern.

Das Prinzip der Ventilsteuerung scheint Dir nicht geläufig zu sein.

 

PS: Das TLE Ventil säubere > 100tkm. So lange wird Deine Konstruktion niemals halten.

 

Nicht falsch verstehen!

 

Es soll bzw. darf aber jeder an seine Karre basteln was er möchte solange er keine Dreckschleuder baut.

Nur erkennen viele Leute nicht die Zusammenhänge (habe selber auch länger gebraucht und schon einiges falsch gemacht). Wenn man aber erkennt wie es funktioniert ist das schon OK was die das Konstruiert haben.

Wer was anderes behauptet hat es nicht begriffen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von EddyC am 10.12.2017 um 22:29 Uhr ]

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Quote:

Das VW keine Motoren bauen kann bzw. konnte sollte hinlänglich bekannt sein.

Die bauen seit 50 Jahren immer das gleiche und schummeln damit die Motoren aktuelle Abgaswerte einhalten.

VW ist nun wirklich keine Referenz.

 

Hm, wie gesagt: nahezu alle älteren V8-Amis entlüften in den Luftfilter. Manche haben dann noch einen Filz im Filter, der bei Bedarf gewechselt wird. So ein Filz findet sich sogar bei meinem ziemlich modernen Range Rover. Der sitzt aber so versteckt, das der oft nie gewechselt und hart wie ein Koffergriff wird und alle wundern sich dann warum die Kiste Öl aus allen Öffnungen und Dichtungen drückt.

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Ein Ami V8 ist i.d.r. auch nicht aufgeladen.

Und die die es sind werden definitiv anders Entlüftet.

Man kann Turbo und Sauger nicht in eine Schublade stecken!


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Am 11.12.2017 um 06:44 Uhr hat Outliner geschrieben:

Hm, wie gesagt: nahezu alle älteren V8-Amis entlüften in den Luftfilter. Manche haben dann noch einen Filz im Filter, der bei Bedarf gewechselt wird. So ein Filz findet sich sogar bei meinem ziemlich modernen Range Rover.

 

ich fahre auch nebenbei auch einen älteren V8 mit Rover Motor

 

Schlange_032-xs.JPG

 

Da der Motor aber etwas mehr leistet als mit den originalen SU Vergasern wird der, wie allgemein üblich, hinter der Drosselklappe entlüftet.

Das bisschen Falschluft macht bei dem Hubraum nichts aus.

 

Das mit dem entlüften in den Luftfilterkasten kenne ich auch. Das wird immer gemacht wenn der Motor so klein ist das man kein richtiges Standgas mehr hat wenn er hinter der Drosselklappe entlüftet würde.

 

Was denkst Du warum beim Smart da so eine winziges Loch ist?

 

Und ja, Sauger & Turbo ist was ganz anderes wenn es um die Entlüftung geht.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von EddyC am 11.12.2017 um 12:57 Uhr ]

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Im Teillastbetrieb nehmen sich Turbomotor und Sauger mal garnix. Also sind sie, beschränkt auf diesen Lastzustand, gleich!

 

Ich kann es nicht oft genug wiederholen. Ein Turbomotor ohne Ladedruck ist nix anderes als ein Sauger. Entsprechend sollte bei beiden die gleiche Entlüftung auch für diesen Lastbereich funktionieren.

 

Ich hab halt seit 2006 einen VW-Motor. Da ich mein Wissen auf die Motoren beschränke, die ich habe, kann ich nur A mit B vergleichen - nimm's, mir bitte nicht übel.


Wenn es anständig werden soll, mache ich es selbst ?

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Das ist halt so weil du der Klügste bist ! Deshalb haben alle Turbomotorenhersteller völlig sinnfreie Entlüftungen erfunden. Nur damit du uns zeigen kannst wie gut du bist.

 

Im übrigen heutzutage wird kein Hersteller mehr in den Luftfilterkasten entlüften weil das der Tod für jeden Luftmassenmesser wäre.

 

Vw macht das nur bei Motoren wo der Luftfilter auf dem Motor sitzt (Kurze Wege zum Brennraum). Bei seperaten Kästen wie sie der Smart 450 hat wirst du niemals eine Entlüftung finden. Auch nicht bei VW mit seperatem Kasten. WEIL DU DANN NÄMLICH MIT KONDENSWASSER PROBLEME BEKOMMST.

UND EINEN VW TURBOMOTOR MIT LUFTFILTER AUF DEM MOTOR KENNE ICH NICHT.

 

Um es mit deinen Worten zu sagen.... Äpfel .... Birnen

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 11.12.2017 um 16:11 Uhr ]


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    • Moin, sehr geehrter Schlutopia, sehr geehrte Forengemeinde !   @Schlutopia   Das ging ja schneller als (von mir) erwartet (die Kaufentscheidung).   Glückwunsch und allzeit gute, unfall- und pannenfreie Fahrt !   (Anmerkungen zum "Umgangston": Wie fast überall im Leben ist das dann doch oft sehr unterschiedlich..... Ich lese seit ca. 2008 still mit, habe mich erst in diesem Jahr registriert und äußere auch meine Meinung mal öffentlich. Hier wurden (und werden) "Glaubenskriege" zu allen möglichen Themen geführt (z.B. Öle (Motor-, Getriebe-,Differential-u.ä.m.), Batterien, Reifen, Bremsen, Auspuffe, Pflege, Wartung, Wechselintervalle zu allem möglichen....und vieles mehr. Die Meinungen, Sichtweisen, (Frustrations-) Toleranzen zeigen ebenfalls eine seeehr weite Streuung...    Ist so, Meinungsvielfalt finde ich gut und erstrebenswert (oder zumindest tolerabel).   Der kleinste gemeinsame Nenner könnte (und sollte m.M.n.) die z.Zt. geltende Vorschriftenlage sein. Über diese Vorschriftenlage wachen ja die Prüforganisationen (bei den hier in Rede stehenden Pkw in privater Nutzung alle 24 Monate).   Und zu den oben "anklingenden" Thema "Reifen": Das Alter spielt bei den Pkw KEINE Rolle. Sie sollten keine Beschädigungen bzw. Rissigkeit aufweisen und eine Mindestprofiltiefe vom 1,6mm haben /Sommer- wie Winter- und auch Ganzjahresreifen. Empfehlungen gibt es viele, man auch jedes Jahr neue "Testsiegerreifen" kaufen /wenn man denn möchte.....   Und nur mal so: Ich habe in diesem Diskussionfaden weiter oben von dem hier ältesten straßenzugelassenen und "frisch getüvten" Pkw aus Produktion 10/1986 (der auf 400k KM zugeht) geschrieben. Der hatte bei der technisch Prüfung ältere Sommerreifen aus fernöstlicher/chinesischer Fertigung (Hersteller: Cheng Shin) mit Herstellungdatum (DOT) aus Ende 2008 montiert. Die TÜVer (wurde mit 2 Prüfern durchgeführt, GTÜ) haben (auch die Reifen) sorgfältig geprüft: Auch hier KEINE BEANSTANDUNGEN ! Es gab in der Prüfbescheinigung den Hinweis: "Reifenalter beachten / älter als 10 Jahre" (mehr dazu nicht). Die Reifen habe ich um 2010 herum von einem befreundeten Schrauber geschenkt bekommen (weil er auf "Breitreifen" umgestiegen ist, wären sonst "entsorgt" worden). Und für mich: Der Wagen muß hier nicht mehr täglich ran, kann ich für mich verantworten, habe aber auch ein Auge drauf. Sorgen machen mir eher die (jüngeren) Gummi-Ventile, werde ich aber demnächt gegen NEUE VENTILE auswechseln.   So, genug "philosophiert".   mit freundlichen Grüßen in den Lübecker Raum verbleibt (warum muß ich jetzt an das "lecker" Marzipan denken ?)     hedwig
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