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Dennis_HH

Smart 450 rechtes Motorlager wechseln, aber wie?

Empfohlene Beiträge

@ LI: danke für den Link, habe mir gerade zwei davon bestellt.

Gruß, Rolf


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Am 29.12.2017 um 15:05 Uhr hat Smart911a geschrieben:
Mit Hitze hät ich jetzt nicht gedacht das das geht.

 

Schau Dir doch mal den mini-ductor ii an (zB youtube). Da kommt die Hitze per Induktion aus der Steckdose.

Macht Spass!

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Nettes Gerät aber mit 500 Dollar etwas teuer. Verwende voerst weiter das hier. Man muss halt nur aufpassen, dass nichts abfackelt...

 

 


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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ich muss bei mir demächst kolbebolze ins Pleul mache ...da könnt ich so ein ding gebrauche

 

 


andreasma

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Am 29.12.2017 um 17:33 Uhr hat LI geschrieben:
Verwende voerst weiter das hier.

 

Damit bekommst du aber kein Stahlteil in 2 Sekunden außen so warm, das es innen noch kalt ist. Der Trick ist ja nicht, das ganze Teil warm zu machen, sondern einen möglichst großen Temperaturunterschied zwischen innen und außen zu erzeugen.

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am 29.12.2017 um 18:51 Uhr hat Smart911a geschrieben:
ich muss bei mir demächst kolbebolze ins Pleul mache ...da könnt ich so ein ding gebrauche



Haste keinen Backofen?

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Hajo, das ist mir klar ;-)

 

911a, ich würde den Alu-Kolben nicht mit einem Brenner, dessen Temperatur über dem Schmelzpunkt des Kolbens liegt, sondern lieber bei definierter Temperatur im Ofen erhitzen.


signatur_rinchen.jpg

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Nicht der Kolben hat die Passung ... das Pleul hat die Schrumpfpassung.. !!!

 

ja ..Backofen ..aber 250 grad reichen ?..bolzen tiefgekühlt..

glaub ich lass das ein Fachmann machen der auch die Presstempel und gscheide presse hat


andreasma

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Damit bekommst du aber kein Stahlteil in 2 Sekunden außen so warm, das es innen noch kalt ist. Der Trick ist ja nicht, das ganze Teil warm zu machen, sondern einen möglichst großen Temperaturunterschied zwischen innen und außen zu erzeugen.

 

Der eigentliche Trick ist das heiss machen. Nicht unbedingt, wie sich was ausdehnt - so wie man sich das Radlagerpressen überlegt, wenn man das Lager einfriert oder so.

 

Man kann genauso den Schraubenkopf erwärmen, und es löst sich gut. Dauert allerdings 30 sec bis es heiss ist und ca. gut eine Minute bis es glüht.

Natürlich nur bei magnetischen Werkstücken, dafür aber auch an verwinkelten Stellen mit Gummimanschetten o.Ä. in der Nähe. Wo es mit dem Bunsenbrenner wieder schlecht ist.

 

 

By the way, was ist aus dem Motorlager geworden? Schon eingebaut?

 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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