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Smart_newbie

Ventile werden nicht dicht

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Um es mal mit Rüdiger Hoffmann zu sagen: Hallo erstmal!

 

Zu meinem Problem:

 

Ich habe mir einen Smart Cabrio 450, Bj. 2003 mit 120.000km gekauft. Bei diesem war ein Auslassventil abgebrannt.

 

Dieses habe ich (und die anderen natürlich auch gleich) ersetzt und alle Ventile neu eingeschliffen. Diese sind auch dicht (Petroleum auf die Ventile und durch die Auslass- / Einlasskanäle Luft gedrückt) - aber nur solange bis ich die Nockenwelle einsetzte.

 

Sobald diese drin ist werden die Ventile minimal rausgedrückt und schließen nicht mehr.

 

Ich habe zum Test jeweils nur die zum jeweiligen Zylinder gehörenden Schlepphebel eingebaut und diese auch schon untereinander getauscht. Die Nockenwelle selbst hat keine (zumindest für mich erkennbaren) Verschleißerscheinungen und kein Spiel im Lager.

 

Könnte es an den Hydrostößeln liegen? Diese sind steinhart und lassen sich nicht bewegen. Zumindest nicht von Hand zusammendrücken. Ist das normal oder müßten die etwas nachgeben (dann würde ja der Druck vom Ventil genommen)?

 

Oder gibt es sonst eine Idee?

 

Vielen Dank für eure Hilfe!

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das die Hydrostößel hart sind ist schon richtig ...mit Hilfe einer winzigen Druckfeder und einer winzigen Kugel die da drin ist wird das das winzige Löchchen in dem Zylinder wo das Öl ist verschlossen. Wenn der Zylinder voll mit öl ist ...ist der Stößel stein Hart und du drückst ihn nicht zusammen

 

wenn man den Druck entlasten will kann man mit einem 1,5 mm Bohrer...mit dem Schaft..in das Lochoben rein bis hin zu der kleinen Kugel...und die Kugel etwas reindrücken.. mit viel Gefühl und ganz Vorsichtig...wenn man sie etwas reindrückt und den Stössel mit den Fingern zusammendrückt dann wird das Öl aus dem Zylinder fliesen..durch das Loch das die Kugel ja jetzt nimmer verschließt und man kann den Stößel so entspannen...

 

bei Tassenstößel ist das genau so ...da muss nur die Tasse vorher abgemacht werden.

 

das habe ich selber mit meinen alten die ich hier liegen habe so auprobiert und gegugt wie das alles so funktioniert.

 

Habe neue(INA) gekauft die sind schon mit öl gefüllt..und mit Kunststoffkappe verschlossen. die sind auch steinhart und kann man nicht eindrücken. Eben ..weil die schon mit öl gefüllt sind ..

 

so viel mal da zu

 

Laut Herstellervideo werden meine einfach nur eingelegt in die Position wo sie hin müssen. Vorher die Schutzkappen ab... mehr nicht ..also ist es in Ordnung wenn deine hart sind. Meine neuen sind es ja auch und ich Bau die genauso ein ... ohne daran was zu machen .

 

aber warte lieber ab bis sich hier noch paar melden dazu. Ich mach das nämlich auch zum ersten mal.


andreasma

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doch .. bei youtube

 

 

 

 

das sind zwar andere aber die Funktion ist die gleiche


andreasma

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wenn ich das bei meinem Zylinderkopf bei einem Auslassventil zusammenbau ist das auch ... daß das Ventil dann so halben mm offen ist. Also stimmt das dann schon so ..ich hab ja nur Neuteile . Dann sollte das schon so richtig sein wie du es machst

 

wichtig ist das die Hydros wenn Öl drin ist hart sind ...werden ...wenn nicht sind sie innen verdreckt ..und die winzige Kugel schließt nicht mehr


andreasma

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Meine Hydros waren auch hart!

 

 


Ich habe einen Smart For Two Benziner Passion 450 CityCoupe´mit Klimaanlage Bj 2000 - 40KW / 54PS

 

Meine Reparaturvideos...... 

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Wenn die Hydros nicht hart sind, sind sie nicht mehr i.O. (undicht).

 

Auf der Insel leeren sie die Hydros mit etwas Nachdruck.

 

Finde den Vorschlag von 911a besser.


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Quote:

Am 29.01.2018 um 14:04 Uhr hat Smart911a geschrieben:
wenn ich das bei meinem Zylinderkopf bei einem Auslassventil zusammenbau ist das auch ... daß das Ventil dann so halben mm offen ist. Also stimmt das dann schon so ..ich hab ja nur Neuteile . Dann sollte das schon so richtig sein wie du es machst




 

mhhh dann verstehe ich den ganzen Aufwand mit dem absolut dichten einschleifen der Ventile nicht. Wenn die doch sowieso nicht richtig schließen... ???

 

... und danke für die Videos

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Quote:

Am 29.01.2018 um 15:01 Uhr hat LI geschrieben:
Wenn die Hydros nicht hart sind, sind sie nicht mehr i.O. (undicht).



 

Ok! Ist soweit klar.

 

Quote:


Auf der Insel leeren sie die Hydros mit etwas Nachdruck.



 

Wenn ich das richtig sehe, machen die die leer und legen die in fisches Öl?

 

 

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"mhhh dann verstehe ich den ganzen Aufwand mit dem absolut dichten einschleifen der Ventile nicht. Wenn die doch sowieso nicht richtig schließen... ??? "

 

Das ist ja nur beim Einbau so. Im Betrieb schließen die schon ganz.

 

Grüße, Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Quote:

Am 29.01.2018 um 15:21 Uhr hat Smart_newbie geschrieben:

mhhh dann verstehe ich den ganzen Aufwand mit dem absolut dichten einschleifen der Ventile nicht. Wenn die doch sowieso nicht richtig schließen... ???

 

Die Hydros halten den Ventiltrieb mit mehreren Komponenten spielfrei. Wenn man eine Komponente austauscht und neu einschleift, ändern sie die Maße.

 

Bei einem längeren Ventil oder Wegnahme von Material am Sitz müssen die Hydros zum Ausgleich kürzer werden. Kürzer geht nur über Leckage im Betrieb.


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Quote:

Am 29.01.2018 um 15:56 Uhr hat LI geschrieben:


Bei einem längeren Ventil oder Wegnahme von Material am Sitz müssen die Hydros zum Ausgleich kürzer werden. Kürzer geht nur über Leckage im Betrieb.


 

Sind neue Stößel von "Geburt" an kürzer und längen sich dann je nach Bedarf?

 

Ich habe jetzt mal etwas Öl raus gedrückt damit sie etwas (ca. 2 mm) nachgeben. Jetzt werden die Ventile dicht.

 

Ich würde aber - wenn es Sinn macht - lieber neue Stößel nehmen. Zumal es die INA, die 911a erwähnt hat, für unter 30 € gibt.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smart_newbie am 29.01.2018 um 17:06 Uhr ]

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Die Hydros gleichen das Ventilspiel kalt/warm aus und stellen sich von selber ein

 

 


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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das mit dem zusammequetschen im Schraubstock ist total Gift für die Hydros. So sollte man das NIE machen.

Mann arbeitet dann beim zusammenquetschen gegen die Kugel die das ja verschliesen soll und GENAU DAS verhindern soll....das der Stößel bei druck nachgibt in der Länge.

wenn man die entlasten will dann nur von oben durch das loch mit eim Stift (Bohrer..Schaft)..

Wenn man die saubermachen will muss man am Schluss etwas ÖL reinmachen damit man sieht ob die hart werden und die Kugel ordnungsgemäß verschliest

 

wenn man die Luft in dem Hydros raus bekommen will ...drückt man die Kugel durch das Loch etwas runter und füllt mit einer Spritze durch das Seitenloch öl rein bis es oben aus dem Loch rauskommt ...die Hydros sind da natürlich schon zusammengebaut. Dann hat man sie gefüllt und die sind Stahlhart. Wenn der sich jetzt mit den fingern zusammendrücken läst oder federt...dann dichtet die Kugel nit ab.

 

Das zusammenquetschen bringt überhaubt nix..das macht überhaupt kein Sinn. ...auser dass die Schaden nehmen können.

Ich würde solche zusamengedrückte Hydros nicht mehr verwenden.

 

Wenn der Motor anläuft stellen die sich schon ein ...auch wenn sie beimzusammenbauen etwas offen sind.

Beim ordnungsgemäßem Einschleifen mit der Hand ind dem Holzstab mit Sauger nimmst du total winzig Material weg... das spielt bei der Länge keine Rolle. Wenn du wie in einem Video die Akuschrauber nimmst und das Ventil mit 1000 Umdrehungen einschleift ... dann kannste dein Ventilsitz vergessen. Man schleift auch mit Gehör ein ..man hört das..beim Handeinschleifen.. wenn das Ventil im Sitz voll flächig Sitzt

 

 


andreasma

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Quote:

Am 29.01.2018 um 18:49 Uhr hat Smart911a geschrieben:

Wenn der Motor anläuft stellen die sich schon ein ...

 

Das Problem ist nur, dass er nicht anläuft - das habe ich schon probiert. Auf zwei Zylinder null Kompression.

 

Er will starten - schafft es aber nicht.

 

Das ist ja der Grund weshalb ich die Dichtheit mit eingauter Nockenwelle nochmal geprüft habe. Die Ventile sind so weit offen, dass Flüssikeiten einfach weglaufen.

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Quote:

Am 29.01.2018 um 21:51 Uhr hat Smart911a geschrieben:
hast du die alten wieder verbaut ..oder neue rein gebaut ?



 

Beim ersten Anlauf die alten - war schon letzte Woche. Hab heute neue bestellt - sollten morgen da sein...

 

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"Ich habe jetzt mal etwas Öl raus gedrückt damit sie etwas (ca. 2 mm) nachgeben. Jetzt werden die Ventile dicht. "

 

"Die Ventile sind so weit offen, dass Flüssikeiten einfach weglaufen"

 

Jetzt bin ich verwirrt. Was gilt denn jetzt?

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Funman am 29.01.2018 um 22:50 Uhr ]


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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also... ich habe ein alten auseinander genommen und mit den neuen (INA) verglichen.

 

jetzt hab ich gerafft wie die drecksdinger funktionieren.

 

Das Öl kommt im Kaltstart mit einem Druck von so ..sagen wir 4 bar an. Das Öl wird durch das seitliche Loch gedrückt dann durch das Loch in dem "Kolben" . (So nenn ich das Teil wo man oben das Loch sieht...den anderen Teil nenn ich Zylinder)

Nun hat der Kolben auch ein Loch seitlich und da wird das Öl OBERHALB der Kugel durchgedrückt. Drückt hoch bis zur Auflage im Schlepphebel. Der hat in der Auflage...da wo das runde Ende vom Hydro drauf steckt.. auch ein Loch ...das aber voll winzig ist . 0,7mm.

 

Das Öl kann nicht so schnell durch dieses miniloch und baut in dem Kolben oberhalb der Verschlusskugel ...und der Schlepphebelmulde druck auf, der jetzt auf die Kugel drückt und ihrer minifeder. Diese läst nun das Öl durch das Loch, das sie normal verschliesen müsste.

 

Da der öldruck höher ist als der Gegendruck der minifeder läuft nun das Öl durch die Öffnung in das Innere vom Zylinder. Der Hydro wird also von oben befüllt.

 

So lange bis der Zylinder unterhalb der Kugel gefüllt ist...bis hin zum Loch das die Kugel verschliesen muss. Ist der Zylinder voll mit Öl verhindert jetzt die Kugel durch verschliesen des Lochs das das Öl aus dem Zylinder gedrückt wird... Der Hydro ist jetzt voll ausgefahren. 34,58mm. Und läst sich jetzt nicht mehr zusammendrücken weil seine Kammer unterhalb der Kugel und somit innerhalb vom Zylinder vollständig mit Öl gefüllt ist. Von oben kommt nun immernoch Öl mit hohem druck, kann aber nicht mehr in die Kammer weil diese vollständig gefüllt ist. Und raus kann es nicht wegen der Kugel...

 

genial...Gleichzeitig wird die Mulde vom Schlepphebel mit Öl versorgt in der der Hydro steckt.

 

wenn ein Hydro sich eindrücken läst oder federt...ist er nicht gleich kaputt.

Mann muss Ihn von oben durch das Loch mit Öl befüllen und dabei die Kugel eine winzigkeit nach unten drücken. Ein paar mal gleichzeitig den Hydro zusammengedrückt wärend der Befüllung und der Stößel füllt sich mit Öl. Wenn er nur Öl in der Kammer hat und die Kugel verschließt ordnunggemäß das Loch dann ist der Hydro Stahl hart und läst sich nicht mehr reindrücken.

 

Das Minniloch im Schlepphebel (0,7mm) ist Seitlich rein gebohrt. Da ist dann auch der volle Öldruck drauf und schießt mit eim dünnen Strahl direckt auf die Schlepphebelrolle. So wird das Lager der Rolle und der Nocken der Nockenwelle geschmiert. perfekt und voll einfach

 

soweit meine Doktorarbeit.. iwer deee Hydro


andreasma

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Die neuen INA Hydros die ich hier liegen habe sind 34,58mm lang und mit Öl befüllt.

Wenn ich den einbaue steht das Ventil auch so 0,5 mm offen. Ich habe

neuen Zylinderkopf, Nockenwelle, Schlepphebel, Hydrostößel, altes Einlassventil das aber top ist

 

Laut INA -Hersteller werden die so wie sie geliefert werden verbaut.

 

wird dann wohl auch so sein


andreasma

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Und jetzt müssen wir noch herausfinden, wie die Einstellung des Ventilspiels funktioniert. Und das geht etwa so: Der Öldruck füllt den Hydro, ist aber nicht hoch genug, um das Ventil offen halten zu können. Wenn jetzt die Nocke kommt, dann überträgt der Hydro den Stoß auf das Ventil, weil das Öl im Hydro nicht schnell genug entweichen kann. Wenn aber nach dem Einbau das Ventil dauernd offen steht, also die Kraft der Ventilfeder dauernd auf den Hydro wirkt, dann gibt der Hydro langsam (!) nach und das Ventil schließt sich.

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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hier ....wenns klappert..

 

 

Nun noch definitiv die Antwort, warum es dann klappert:

 

Die Nocken haben eine sehr steile Ventilerhebungskurve, damit sie sehr schnell öffnen und wieder schließen. Jedoch muß das Vetill erst einmal sanft an diese heran geführt werden.

Sonst würde die Nockenwelle einem Hammerwerk gleichen.

Dazu geht die Nockenform vom Grundkreis erst einmal mit eine so genannte Anlauframpe los, bevor sie richtig steil wird.

 

Wenn nun der Stößel defekt ist beginnt die Ventilerhebung erst im steilen Bereich des Nockens. Das könnte man fast damit vergleichen, wenn eben ein Hammer drauf schlagen würde. Auch beim Schließen wieder holt sich das. Das Ventil wird nicht sanft in den Sitz abgesetzt, sondern schlägt mit hoher Geschwindigkeit in Ihn.

 

Sofern die Stößel sich aber nach dem Start wieder mit Öl füllen und Ihrer Funktion nachkommen, trit der beschriebene Effekt nur beim starten / warmlaufen auf und ist nicht ganz so schlimm, wie wenn es immer und eben auch bei hohen Drehzahlen aufträte.


andreasma

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Sorry für die Verwirrung!

 

Im original Zustand waren die Ventile - jetzt nachdem ich etwas Öl rausgedrückt habe schließen sie.

 

Danke an 911a für die tolle Erklärung!

 

Aber eins ist mir immer noch nicht klar.? Wenn aus den Hydros auch im laufenden Betrieb kein Öl entweicht, sich zusätzlich noch ein "Ölpolster" bildet - was den Hydro ja noch länger macht - und sich das Ventil bei Wärme ausdehnt: Wie können die Ventile dicht werden?

 

Ich habe ja im Prinzip eine starre Verbindung. Auf der einen Seite ein Hydro das nicht nachgibt, als Brücke den Schlepphebel (der sich ja auch nicht verbiegt) und der liegt auf dem Ventil.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smart_newbie am 30.01.2018 um 14:06 Uhr ]

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