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rhubby

Smart springt nicht mehr an - Kraftstoffpumpe

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die Relaislösung des TE ist eine sehr gute Idee!

Wird oft auch bei den Scheinwerfern in älteren Fahrzeugen so umgesetzt um den Lenkstockschalter zu entlasten.

Ich habe auch schon diverse SAM nachgelötet (kann es auch Interessenten anbieten).

Ich vermute, dass zuerst die Lötstellen anfangen durch Vibration zu brechen, sich dadurch der Übergangswiderstand erhöht und durch die entstehende Hitze nun der Stecker anfängt zu schmelzen.

 

LG, Peter

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so ..... jetzt berichte ich noch einmal. Smart läuft zwischenzeitlich immer noch einwandfrei und ohne Probleme. Der Umbau wurde 2-3 mal kontrolliert und hat, bzw. macht keine Probleme. Kontakt sieht immer noch aus wie neu.

Die Bilder sind weg. Deshalb hier noch einmal kurz - die Umbau und Erklärungsbilder:

 

SAM-Ausbau.jpg

SAM-Belegung.jpg

SAM-Unit.jpg

Schaltplan.jpg


Wer Smart fährt - fährt smarttastisch

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Hallo, hab heute auch ein Steuergerät (SAM) von Smart 451 für die Reparatur bekommen, es sind fast alle Kontakte in N11-3 betroffen. Alle Kontakte nachgelötet und Fahrzeug Läuft wieder. Falls sie Hilfe brauchen können mich gerne kontaktieren.

451_SAM_Reparatur.jpg

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Moin Smart Gemeinde,

ich habe genau die gleiche Probleme mit dem Smart, wie rhubby.

habe alles gelesen und die Fotos mir angeschaut.

super gemacht.

ich weiß jetzt nicht genau was ich machen soll!!!

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vor 3 Stunden schrieb BIGando:

ich weiß jetzt nicht genau was ich machen soll!!!

 

Sorry, aber wenn Du nach dieser präzisen Beschreibung hier im Beitrag nicht weisst, was Du machen sollst, dann benötigst Du ohnehin die Hilfe von jemandem, der sich mit Spannung und Strom auskennt!

Wenn bei Dir das typische helle Summen der Kraftstoffpumpe nach dem Einschalten der Zündung nicht kommt, dann erhält sie vermutlich keine Spannung vom SAM.

Und hier im Beitrag ist doch haarklein erklärt, über welchen Stecker bzw. Pin diese Spannung läuft.

Das erste, das Du machen musst, wäre den Stecker N11-3 am SAM anzuschauen, wie der aussieht.

Im speziellen den Pin 10 dieses Steckers, über den der Pumpenstrom läuft.

Ein Messgerät in Form eines Multimeters und Kenntnisse über den Umgang mit demselben wäre ebenfalls von Vorteil! 🙂

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Am 5.11.2024 um 15:34 schrieb BIGando:

Habe mit "kartfahrer" kontakt aufgenommen und hoffe auf Rückantwort.

 

 

Hat der Kartfahrer sich nicht gemeldet? 🤔

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Alles gut.

Habe den Stecker schon 2x wegen Verschmelzung getaucht.

Ich habe nur eine Klarheit gewünscht!

Vielleicht auch ein Denkfehler von mir!!!

Was soll ich alles besorgen?

 

Ein Relais 30A besorgen + 2,5mm Querschnitt + Sicherungshalter + 15A Sicherung + 4x Flachstecker + 2x Kabelschuhe + Schrumpfschlauch

 

1. Batterie abklemmen

2.2,5mm Querschnitt Kabel vom Batterie+ mit 15A Absichern bis zum SAM ziehen

3.Am Relais Pos. 30 den Pluskabel anklemmen.

4.Danach am Stecker N11-3 den Kabel für Pin10 TRENNEN 

5.Diese Kabel vom SAM kommend in Relais  Pos.86 stecken

6.Das andere Ende (von der Pumpe kommen) in die 87 stecken

7. Masse von Batterie oder sonst wo, an Pos. 30

 

Habe ich es so richtig verstanden?

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vor 11 Minuten schrieb BIGando:

2. 2,5mm Querschnitt Kabel vom Batterie+ mit 15A Absichern bis zum SAM ziehen

 

Direkt an der Batterie musst Du gar nix anklemmen! 🙂

Es gibt für das SAM bzw. die seitlichen Reservesteckplätze Sicherungshalter für Dauerplus und Zündungsplus, in denen die ganz normalen Flachsicherungen eingesteckt werden können.

Du brauchst welche für die Reservesteckplätze für Zündungsplus, denn die Pumpe muss ja nur bei eingeschalteter Zündung laufen. Dauerplus, auch noch direkt von der Batterie, macht an dieser Stelle gar keinen Sinn.

Zumindest ich würde das über die Reservesteckplätze realisieren, das macht mehr Sinn! 😉

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 12 Minuten schrieb BIGando:

Habe den Stecker schon 2x wegen Verschmelzung getaucht.

 

Wurde denn das SAM bzw. die Lötstellen des Steckers N11-3 auch schon mal nachgelötet? 🤔

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vor 45 Minuten schrieb BIGando:

3.Am Relais Pos. 30 den Pluskabel anklemmen.

7. Masse von Batterie oder sonst wo, an Pos. 30

Habe ich es so richtig verstanden?

 

Ich würde die Masse vorsichtshalber am Steckpunkt 85 anklemmen, denn diese Masse dient ja dazu, das Relais anziehen zu lassen, wenn vom SAM die Relaiswicklung über den Punkt 86 mit +12 Volt angesteuert wird-

Den Pluspol auf den Punkt 30 und dann die Masse auf den Punkt 30 ergibt in der Regel einen satten Kurzschluss! 😉

 

Wenn Du Dir mal die Zeichnung oben anschaust, sollte klar sein, was ich damit meine.

Die Relaiswicklung liegt ja zwischen dem Punkt 85 und 86.

Die anderen Punkte sind die Kontaktbelegung des Umschaltkontakts!

Der Punkt 30 ist die Wurzel des Kontakts und die Ausgänge 87 bzw. 87a sind die Arbeitsseite bzw. Ruheseite.

bearbeitet von Ahnungslos

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Am 6.12.2024 um 12:17 schrieb Ahnungslos:

 

Wurde denn das SAM bzw. die Lötstellen des Steckers N11-3 auch schon mal nachgelötet? 🤔

Ja das hat der Kraftfahrer sehr gut gelöst. danke nochmal an der stelle👍

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Wie schon geschrieben, ich würde keine Dauerplusleitung von der Batterie nehmen, sondern ein Reservesicherungselement für Zündungsplus verwenden.

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Am 6.12.2024 um 12:22 schrieb Ahnungslos:

 

Ich würde die Masse vorsichtshalber am Steckpunkt 85 anklemmen, denn diese Masse dient ja dazu, das Relais anziehen zu lassen, wenn vom SAM die Relaiswicklung über den Punkt 86 mit +12 Volt angesteuert wird-

Den Pluspol auf den Punkt 30 und dann die Masse auf den Punkt 30 ergibt in der Regel einen satten Kurzschluss! 😉

 

Wenn Du Dir mal die Zeichnung oben anschaust, sollte klar sein, was ich damit meine.

Die Relaiswicklung liegt ja zwischen dem Punkt 85 und 86.

Die anderen Punkte sind die Kontaktbelegung des Umschaltkontakts!

Der Punkt 30 ist die Wurzel des Kontakts und die Ausgänge 87 bzw. 87a sind die Arbeitsseite bzw. Ruheseite.

Pos 30 für Masse, wurde von mir falsch interpretiert !!! Sollte eigentlich 85 heißen.

 

Ich habe gestern alles (so überzeugt von dem was du geschrieben hattest👍) vorbereitet und den umbau vollendet.

Sofort ist der Motor angesprungen und ist nach dem Probefahrt und mehrere STOPS und ausmachen, ist der Motor ohne zucken angegangen. (was vorher nicht der Fall war)

Da dies das Auto von meine Tochter ist, habe Sie gestern noch damit fahren lassen und Ihr ist nichts aufgefallen außer es roch nach verschmorten Plastik.

Ich muss dazu sagen , habe den Auspuff neu gewechselt!!! 1.Fahrt

Heute bin ich den auch gefahren und da leuchtete die Motorkontrollleuchte !!!

Bei Fehler ausgelesen kam die Meldung " P0238 Turboladedruck-Sensor A / Kompressor A - Eingangssignal zu hoch "

Muss weiter beobachten.

Aber verschmorte Plastik Geruch war noch da. Habe die Kabel nochmals nach geprüft und nichts feststellen können.

Beim Batterie abklemmen habe ich im Fußraum unter dem Teppich viel WASSER gesehen! wo kann das her kommen? Türgummis?

 

Danke nochmals für die Hilfe🙏

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Der Vorteil durch den Umbau ist eben, daß das Relais im SAM jetzt nicht mehr den vollen Strom der Pumpe schalten muss, sondern nur noch den geringen Steuerstrom für das Relais, das ist schon ein großer Unterschied.

Vor allem ist der Steckerkontakt des Steckers N11-3 auch nur mit dem geringen Steuerstrom belastet. 🙂

 

Je nachdem, wo Du dieses Relais platziert hast, kannst Du schon allein durch das Auflegen eines Fingers feststellen, ob es schaltet oder nicht. 😉

 

vor 4 Minuten schrieb BIGando:

Heute bin ich den auch gefahren und da leuchtete die Motorkontrollleuchte !!!

Bei Fehler ausgelesen kam die Meldung " P0238 Turboladedruck-Sensor A / Kompressor A - Eingangssignal zu hoch "

Muss weiter beobachten.

 

Das ist wohl eine Ladedrucküberschreitung des maximal zulässigen Ladedrucks, der parallel gemessen wird und einen höchstzulässigen Wert hat. Ist das ein cdi oder ein Benziner? 🤔

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Am 5.11.2024 um 15:34 schrieb BIGando:

Moin Moin

bin neu hier und komme aus Frankfurt.

Ich habe das gefühl hier gut geholfen zu werden.

Habe einen 2003er / 45nuller als Diesel, für meine Tochter gekauft.

 

 

Ok, habe mir diese Frage selbst beantwortet.  🙂

Bei einem Diesel ist die Ladedruckregelung relativ simpel aufgebaut.

Vom Turbolader führt außer der Hauptluftleitung zum LLK genau ein dünnerer Luftschlauch zur Druckdose, von der dann die Metallstange zum Wastegate führt.

Beim Benziner ist diese Ladedruckregelung wesentlich komplexer aufgebaut.

 

Die Funktionsweise der Ladedruckregelung ist folgende:

Der Überdruck, der direkt vom Turbolader abgezapft wird, drückt in der Druckdose über eine Membran gegen eine Feder an.

So lange der Druck niedrig ist, bewirkt er nichts, da die Feder verhindert, daß die Stange bewegt wird.

Erst ab einer bestimmten Höhe des Ladedrucks wird die Kraft der Feder überwunden und die Stange bewegt sich und öffnet das Wastegate im Auspuffkrümmer.

Hierbei handelt es sich um ein Bypassventil, das dafür sorgt, daß die heissen Auspuffgase unter Umgehung des Turboladers direkt in den Auspuff geleitet werden und dadurch nicht mehr ladedruckerzeugend relevant sind.

Wenn nun das Wastegate nicht geöffnet wird, warum auch immer, manchmal klemmt es auch mechanisch, dann hat dies zur Folge, daß die Umgehung des Turboladers nicht mehr funktioniert und weiter die kompletten Abgase durch den Turbo strömen, was dafür sorgt, daß der Ladedruck immer weiter ansteigt.

Parallel zu dieser Regelung wird der Ladedruck rechts am Zylinderkopf mittels eines Sensors gemessen und dieser Wert dem Motorsteuergerät mitgeteilt.

Bei einem bestimmten Wert des Ladedrucks wird dann die Fehlermeldung ausgegeben, daß der Ladedruck zu hoch ist und normalerweise wird dann der Motor in den Notlauf mit gedrosselter Leistung geschickt, bis man die Zündung aus- und nach einer Weile wieder einschaltet.

bearbeitet von Ahnungslos

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vor einer Stunde schrieb BIGando:

Beim Batterie abklemmen habe ich im Fußraum unter dem Teppich viel WASSER gesehen! wo kann das her kommen? Türgummis?

20230219_113615.thumb.jpg.e434d33cf57d4deff5543cbed47e6366.jpg20230219_114231.thumb.jpg.a8895c5fac7f04131517ed0d643bbe30.jpg


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 55 Minuten schrieb Ahnungslos:

 

 

Ok, habe mir diese Frage selbst beantwortet.  🙂

Bei einem Diesel ist die Ladedruckregelung relativ simpel aufgebaut.

Vom Turbolader führt außer der Hauptluftleitung zum LLK genau ein dünnerer Luftschlauch zur Druckdose, von der dann die Metallstange zum Wastegate führt.

Beim Benziner ist diese Ladedruckregelung wesentlich komplexer aufgebaut.

 

Die Funktionsweise der Ladedruckregelung ist folgende:

Der Überdruck, der direkt vom Turbolader abgezapft wird, drückt in der Druckdose über eine Membran gegen eine Feder an.

So lange der Druck niedrig ist, bewirkt er nichts, da die Feder verhindert, daß die Stange bewegt wird.

Erst ab einer bestimmten Höhe des Ladedrucks wird die Kraft der Feder überwunden und die Stange bewegt sich und öffnet das Wastegate im Auspuffkrümmer.

Hierbei handelt es sich um ein Bypassventil, das dafür sorgt, daß die heissen Auspuffgase unter Umgehung des Turboladers direkt in den Auspuff geleitet werden und dadurch nicht mehr ladedruckerzeugend relevant sind.

Wenn nun das Wastegate nicht geöffnet wird, warum auch immer, manchmal klemmt es auch mechanisch, dann hat dies zur Folge, daß die Umgehung des Turboladers nicht mehr funktioniert und weiter die kompletten Abgase durch den Turbo strömen, was dafür sorgt, daß der Ladedruck immer weiter ansteigt.

Parallel zu dieser Regelung wird der Ladedruck rechts am Zylinderkopf mittels eines Sensors gemessen und dieser Wert dem Motorsteuergerät mitgeteilt.

Bei einem bestimmten Wert des Ladedrucks wird dann die Fehlermeldung ausgegeben, daß der Ladedruck zu hoch ist und normalerweise wird dann der Motor in den Notlauf mit gedrosselter Leistung geschickt, bis man die Zündung aus- und nach einer Weile wieder einschaltet.

Für einen Ahnungslosen hast du ganz schön viel Ahnung😉

Danke für die Aufklärung, ich beobachte weiterhin.

 

Vielleicht weißt du auch wo das Wasser her kommt?

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vor 15 Minuten schrieb Funman:

20230219_113615.thumb.jpg.e434d33cf57d4deff5543cbed47e6366.jpg20230219_114231.thumb.jpg.a8895c5fac7f04131517ed0d643bbe30.jpg

Ich habe die Schnittstelle mir angeschaut und die Türdichtung bis A-Säule abgezogen.

Der Schnitt ist bündig und hat keinen Abstand. 

Aber mir kam es so vor als käme das Wasser von eine andere Stelle. kann aber auch der schnitt sein.

wo kommt es bei dir reingelaufen?

 

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vor 23 Minuten schrieb BIGando:

Vielleicht weißt du auch wo das Wasser her kommt?

Falls das Fahrzeug eine Klimaanlage hat, könnte es auch an dem Ablaufschlauch der Klimaanlage liegen.

Wenn der Verstopft, verklemmt oder abgerutscht ist gelangt das Wasser in den Beifahrerfußraum.

 


smart fortwo coupe mhd passion 71PS 2013

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vor 2 Stunden schrieb BIGando:

wo kommt es bei dir reingelaufen?

Keine Ahnung. Aber ich weiß wo es wieder rausläuft. Nämlich an der Lücke, die ich an der tiefsten Stelle in den Schaumstoffschlauch geschnitten habe. Dadurch bleibt der Fußraum trocken und das Problem ist gelöst.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 2 Stunden schrieb BIGando:

kann aber auch der schnitt sein.

Glaube ich nicht.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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