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assfalthobel

Lenkung/Vorderachse 450/05

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hallo schraubers,

hat jemand von euch eine explosionszeichnung oder ähnliches von der vorderachse bzw. lenkung eines cdi/05 ?

will mir mal ein bild machen, was wo genau ist. vermutlich geht das kreuzgelenk etwas schwer und ich will da abhilfe schaffen.

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mit smarten grüßen, assfalthobel

 

 


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Hi Hobel,

 

schau mal bei 7zap vorbei:

 

ab H300021 (Federbein, davor Blattfeder):

B33225000009.121114.png

B46075000138.110222.png

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 04.04.2018 um 17:44 Uhr ]


signatur_rinchen.jpg

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hi li,

danke für den hinweis. hat die lenksäule doch 2 kreuzgelenke !

wenn ich jetzt im frühjahr, also sehr bald, auf die bühne gehe, werde ich versuchen, das untere gelenk zu finden und, wenn es denn schwer geht, wieder "gelenkig" zu machen.

dann werde ich mich mal darangeben......

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In der Regel liegt es wohl am unteren Gelenk, da dieses Spritzwasser ab bekommt.

 

Ist an meinem BJ2005 mit 160.000 km auch aufgetreten. Ich würde ein dickes, aber noch kriechendes Öl empfehlen. Fett kommt nicht bis ins Gelenk. Habe gute Erfahrungen mit einem Haftschmieröl gemacht.

 

Wenn sprühbar erreicht man das Gelenk sogar halbwegs im Stand ohne Demontage durch das linke Radhaus wenn man die Lenkung ganz nach links einschlägt.


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jou, würth ist immer gut...hatte meine akzentteile am tacho und dzm mit würth seidenmatt-schwarz gelackt - ein super ergebnis !

aber als privater kommt man da nicht so gut ran...wäre ich noch im arbeitsleben, wäre das kein problem. aber es gibt noch andere möglichkeiten.

irgendwo im forum habe ich gelesen, daß jemand das gelenk mit dem fön warm gemacht hat und dann das ganze mit motoröl eingepinselt hat. soll hervorragend geholfen haben ! ich werde sehen...

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Ich war nach dem Losfahren erstmal enttäuscht, da man kaum eine Verbesserung gemerkt hat. Mit der Zeit wurde es aber dann deutlich besser. Das Öl braucht vermutlich Zeit und Bewegung des Lagers um vollständig hineinzukriechen.

 

 


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so, schraubers, es hat sich was getan...!!!

gestern war ja räderwechseltag. bei der gelegenheit mal in den vorderwagen geleuchtet und auch das kreuzgelenk oder auch kardangelenk genannt, sofort entdeckt. das ganze dann satt mit ballistol geflutet....breiträder drauf, probefahrt gemacht zum luft nachtanken - und - siehe da, es lenkt sich wieder geschmeidig, so, wie es sein soll.

allen noch ein schönes w.e.

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Ballistol ist ein geiles Zeug, ohne Frage! Ich habe die Gelenke zusätzlich noch mit weissem Fett besprüht.

Früher wurden Federlagen mit fettgetränkten Lappen umwickelt, vielleicht könnte man einen Gummimuff drumpacken um die Gelenke, damit der Kram nicht so gammelt...

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Am besten wäre wohl eine Gummihaube, ähnlich wie die Tülle zur Durchführung, die auf der Lenksäule schon vorhanden ist. Die müßte allerdings aufgefädelt werden. Einfacher wäre ein Streifen Gummi oder LKW Plane, drumgewickelt und nur oben mit Kabelbinder festgezurrt.

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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...ich denke, da man ja relativ einfach an den kardan darankommt, den einfach vorausschauend beim winter/sommer- räderwechsel mit sprühöl behandeln, dann bleibt der auch geschmeidig...

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jou, wie war das mit "geschmeidig" ?-----

heute war ich wieder in den tiefen des vorderwagens unterwegs - wegen "geschmeidig-machens"......das stramme lenkverhalten hatte mich wieder eingeholt.

diesmal war ich auf der bühne und mußte mir den hals nicht soo verrenken !!

erst mal wieder mit bremsenreiniger satt gespült und zwischendurch immer wieder hin- und her gelenkt, damit der sabber raus kam, dann mit nähmaschinenöl satt getränkt und immer wieder gedreht (es wurde da schon erheblich besser) und zum schluß nochmal mit sprühfett satt. ***ballistol ist kerosin! reinigt aber schmiert nicht !!!***

die tage werde ich das ganze gelenk nochmal mit lagerfett satt einsauen und dann hoffe ich, daß das was länger hält.

werde mir mal gedanken machen, ob man das gelenk nicht mit einer ersatz-gelenktülle oder faltenbalg schützen könnte....man kommt für die befestigung aber dann verdammt schlecht dran...

nun, auf ein neues...

 

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mit smarten grüßen, assfalthobel

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von assfalthobel am 23.07.2018 um 23:01 Uhr ]


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    • Hallo! Tja, ich habe ein paar Schrauberkenntnisse allerdings haben die sich seit meiner Jugend nach und nach gebildet, früher mangels Geld, zwecks Bezahlung der Wucherrechnungen in den Marken-Werkstätten. Heute gilt das in gewisser Weise auch noch aber es besteht auch großes Interesse am Selbermachen. Der Smart dient eigentlich als Winterfahrzeug, wenn unser Cabrio und Wohnmobil wegen der Saisonkennzeichen nicht mehr gefahren werden dürfen. Das Heißt, er steht in der Regel von April bis Ende Oktober still in der Garage.   Ich habe ihn vor etwa drei Jahren von einer befreundeten Familie geschenkt bekommen, weil er einen Heckschaden (Kotflügel links, Rückleuchte und Rückleuchtenrahmen) hatte, den ich schnell selbst beheben konnte und weil ich der Familie geholfen hatte, ihren gerade erst vor drei Monaten gekauften gebrauchten Opel Corsa, bei dem das Steuergerät defekt war (abgesoffen, wegen Laub in der Regenrinne, wo das Steuergerät eingebaut ist), wieder zu einem fahrbereiten Untersatz instandzusetzen. Der Smart wird von uns in aller Regel nur für kürzere Strecken bis maximal ca. 70km täglich genutzt, wobei er zwischendurch auch schonmal ein paar Stunden stehen könnte. Dann allerdings tut er sich schon wieder schwer mit dem Starten, wenn nicht sogar wieder Starthilfespray zum Einsatz kommen muss. Läuft er einmal, ist wieder alles gut. Technischen Kenntnisse, hinsichtlich der CR-Dieseltechnik und der verbauten AGR, habe ich leider nicht.   Gruß W124-Cabrio  
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