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DAB+ Antennenadapter

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich habe ein DAB+ Radio mit Scheibenklebeantenne in meinem Cabrio. Die Klebeantenne sieht extrem sch**ße aus und im Cabrio habe ich ansonsten keine weitere gute Möglichkeit, eine DAB+ Antenne zu installieren. Daher wollte ich mir einen entsprechenden Adapter für die Standard Antenne besorgen, sowas z.B.. Nur meine Frage: funktioniert das ordentlich? Die Meinungen gehen da sehr weit auseinander, daher hätte ich gerne mal einen Erfahrungsbericht. Da mir UKW nicht mehr so wichtig ist, wäre eine Kürzung der Antenne auf 35cm (Stab-/Wellenlänge für DAB+) auch noch möglich, da überwiegend vertikal gesendet wird. Hat das jemand von Euch schon einmal umgesetzt und wie war danach die Empfangsqualität?

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Gruß, Myxin

 

smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005

smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018

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Gruß, M.

 

smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm)

 

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Die Serienantenne bringt bei DAB keinen guten Empfang, ich habe sie gegen einen DAB geeigneten Stab ausgetauscht.

Dazu einen aktiven Splitter von Antennentechnik Blankenburg.

 

Antenne:

https://www.amazon.de/Antennentechnik-Bad-Blankenburg-4651-11-Ersatzstrahler/dp/B006MV2WKC/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1525003462&sr=8-1&keywords=dab+antennenstab

 

Splitter:

https://www.amazon.de/Antennentechnik-Bad-Blankenburg-4724-02-Frequenzweiche/dp/B00OKUIXVO/ref=pd_sim_107_6?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=N31SR6KG1ZSRHDQXVEYG

 

Der Empfang an meinem Kenwood ist mit der Kombination sehr gut, selbst da wo ich mit dem Serienradio (auch DAB) meines Seat Probleme habe.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Doppelpass am 29.04.2018 um 14:41 Uhr ]

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Genau die Gleiche Richtung habe ich schon anvisiert, aber schön zu erfahren, dass das auch richtig ist. Und das die Originalantenne nicht für DAB+ geeignet ist, hatte ich auch schon im Verdacht. Ich werden daher erst einmal versuchen, die original Antenne entsprechend zu kürzen. Vielen Dank für die Infos!

 

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Gruß, Myxin

 

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Hatte mit der Klebeantenne auch dieses Problem mit schlechtem Empfang. Hab die Masse der Antenne auf einen Massepunkt des Fahrzeuges angeschlossen (A-Säule runter bis zur Batterie, da ist ein Massepunkt). Seitdem funz die Antenne wie die "Wutz".

 

Falls Du den Umbau gemacht hast, wäre es sehr interessant, wie Deine Erfahrungen sind.

 

Gruß

Matze

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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