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Lemoni

Fremdradio im Smart...

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

habe mir ein „Chinaradio“ incl. DVD, Rückfahrkamera und allem was das Herz begehrt incl. Apple Carplay ;-) in dem Smartie installiert. Installation war dank Rahmen und Blende zurechtgekrimpten Steckeradapter perfekt verlaufen. Nur wen es interessiert, alles und auch Carplay funzt perfekt. Da hatte ich erst meine Bedenken als ich die sehr einfach gestaltete Anleitung in Händen hielt, die nichts von Apple Carplay erwähnt hat. Vom Verkäufer wurde mir das aber bestätigt und ein USB Anschluß mit Kabel befand sich auch auf der Rückseite. Nun zu meiner eigentlichen Frage. Gibt es beim Smart eine Radiostellung wo man Radio auch ohne Zündung an hören kann ? Das original Radio scheint dies intern zu steuern. Am Stecker konnte ich nur einen geschalteten Plus bei Zündung messen und Batterie Plus.

Hat jemand eine Idee ?

 

Gruß aus Hamburg


Smart Limited Three, what else....

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Eine solche Stellung gibt es nicht.

Es läßt sich aber relativ einfach über eine Sperrdiode, einen Schalter und Dauerplus (über die Sperrdiode) an Klemme 15 realisieren.

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Schalter heißt dann aber wieder, kann vergessen werden. Gibt es nicht irgendwas wo die Spannung abfällt, sobald der Smart abgesschlossen wird ?

 

 


Smart Limited Three, what else....

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Das geht schon sehr tief in die Elektronik. Die Schaltung mit der Diode findest Du hier im Beitrag im Parallelforum.

 

-----------------

Gruß, Myxin

 

smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005

smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018

smart-club Mitglied

Wir sehen uns auf dem Jubiläum in smartville

 

32720308ez.jpg

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Myxin am 28.05.2018 um 16:46 Uhr ]


Gruß, M.

 

smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm)

 

Signaturbild.thumb.jpg.870cac26a4d5b5087b931dd3435a4b25.jpg

 

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Das geht schon sehr tief in die Elektronik. Die Schaltung findest Du hier im Beitrag im Parallelforum.

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Hi Myxin,

 

danke für den Link. Naja tiefe Elektronik fängt nicht bei einer simplen Diode an ;-) Habe mal geschaut, was sonst so geht und da ist mir die Innenraumbeleuchtung aufgefallen. Diese läßt sich ja über die Fernbedienung abschalten. Dem zufolge muß da eine Leitung sein, die Spannung führt bis sie dann letztendlich aus geht. Die muß ich finden ;-)

 

 


Smart Limited Three, what else....

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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