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radkaepple2018

450 ging einfach aus und hat jetzt null Strom

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Hallo zusammen,

ich habe mir vor 3 Wochen ein 450er Cabrio Bj 2002 zugelegt. Mit Technik kenne ich mich nicht aus, ich will nur damit fahren. Das hat bis vor 2 Tagen auch prima geklappt und ich hab den Kleinen schon sehr lieb gewonnen. Er ist bis dahin tadellos gefahren.

Vorgestern bin ich dann rechts abgebogen, etwas den Berg hoch, da ist er auf einmal ausgegangen und nicht wieder an. Gar nichts ging mehr. Null. Nicht mal der Warnblinker. Da mir auf die Schnelle nichts Besseres einfiel, habe ich ihn mit dem Abschlepper zur Werkstattkette vor Ort bringen lassen. Die haben aber erst nächste Woche Zeit für die Diagnose. Nun meine Frage: Wer kennt das? Was kann das sein? Nur die Batterie oder etwas größeres? An dem Morgen habe ich vorher eine kurze Fahrt mit Licht und Radio gemacht, die problemlos klappte.

Danke!

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Wenn überhaupt nix mehr geht, kann es auch durchaus an den Batteriepolen liegen, die keinen Kontakt mehr haben, das muß nicht mal die Batterie selbst sein!

Die Batterie ist ja unter der Abdeckung im Beifahrerfußraum verbaut, da kannst Du ruhig auch mal selbst rein schauen.

Am besten auch gleich mal ein Messgerät mitnehmen, mit dem man die Gleichspannung der Batterie messen kann.

 

Sorry, aber daß eine Werkstattkette nicht mal in der Lage ist, kurz ein paar Minuten für eine erste Diagnose aufzubringen, das ist für mich schon ein Armutszeugnis an sich! :roll:

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Sehe ich auch so. Wenn die Batterie in Ordnung ist und die wesentlichen Leitungen, dann sollten Scheinwerfer, Radio usw. alle Verbraucher laufen. Wenn das nicht der Fall ist, kanns praktisch nur an der Batterie oder deren Zuleitung liegen.

 

Grüße, Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Quote:

Am 26.10.2018 um 18:01 Uhr hat radkaepple2018 geschrieben:
Mit Technik kenne ich mich nicht aus, ich will nur damit fahren.

Hast Du keinen Bekannten, der sich zumindest in den Grundzügen ein bißchen mit KFZ Technik und einem Messgerät auskennt?

Daß Du Dich nicht mit Technik auskennst, das merken die in der Werkstatt bestimmt auch ganz schnell und wenn es blöd läuft, dann nehmen sie Dich vollkommen unnötigerweise aus!

Die wollen nur Dein Bestes, nämlich Deine Kohle! ;-)

Kundenorientiertes reparieren war gestern, heutzutage zählt nur noch Umsatz! :(

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 27.10.2018 um 00:05 Uhr ]

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So, Update wie die Geschichte ausging. Nachdem ich samstags nochmal nachgefragt habe und die Werkstatt mir sagte, vor November kommen sie nicht zur Diagnose, habe ich meine Verwunderung zum Ausdruck gebracht, dass man für Reifenwechsel und Inspektionen Termine bekommt, nicht aber zum Batteriecheck?

Und schon wurde ich montags angerufen, oh Wunder, Batterie kaputt. Und schon war das Auto abholbereit....Leider mit nächstem Defekt. Rechtes Abblendlicht kaputt. Angeblich auch der Lampenträger, weshalb der ganze Scheinwerfer getauscht werden muss. Den haben sie nicht da und natürlich erst in 2 Wochen wieder Zeit.... Mal sehen, ob ich jemanden finde, der es schneller kann.

Danke für die Rückmeldungen!

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Wann zeigst Du diesen arroganten Säcken in dem Saftladen endlich mal die rote Karte? :-?

Das ist ja bar jeglicher Realität, was die da treiben! :evil:

Du lässt Dich wohl gerne von solchen Typen verarschen! :o

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Lass dir die alte Batterie aushändigen und wenn die mosern wegen dem Pfand, gib ne andere kaputte hin!

Es gibt zwar plötzlichen Plattenschluss, aber ich bin da misstrauisch. Wahrscheinlich war nur ein Pol locker und jetzt konnten sie dir ne neue Batterie verklingeln.

Die alte Batterie mal bei anderer Werkstatt checken lassen!

Und den Lampenträger haben sie wahrscheinlich selber verbogen beim Versuch die Birne zu wechseln!

Hattest du das überhaupt in Auftrag gegeben?

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Am 31.10.2018 um 09:46 Uhr hat Outliner geschrieben:
Wahrscheinlich war nur ein Pol locker und jetzt konnten sie dir ne neue Batterie verklingeln.

Genau das denke ich auch, aber ich wollte ihr/ihm nicht gleich die komplette Illusion an seinen "Dienstleister" rauben! ;-)

 

Wenn die auf diese Art und Weise weiter machen, wird er wohl noch ein einige Euros in dieser Chaotenbude los werden! :roll:

Das ist bestimmt ATU oder sonstiges unbrauchbares Geraffel!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 31.10.2018 um 10:09 Uhr ]

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Mein Beileid, da ist wohl grundsätzlich etwas verkehrt gelaufen bzw. nicht hinreichend beachtet worden.   Wenn bei dem "ersten" Probelauf alles "i.O." zu sein schien, könnte es nicht doch so gewesen sein, daß die Lima nicht sooo freigeruckelt war, daß der Rotor mitdrehte (und der Riemen über die stehende Scheibe geschleppt wurde) ?   Es könnte m.M.n. aber auch die Lima bzw. der Korpus/das Gehäuse schon so weit vorgeschädigt (z.B. gerissen) gewesen sein, daß der Rotor durch das Anziehen der oberen Schraube durch das Gehäuse verklemmt wurde.   Wie dem auch sei: Grundsätzlich gehe ich wie folgt vor: Bei der Endmontage von Keilriemen, Poly-V-Riemen, Keil-Rippen-Riemen, Flach-Rippen-Riemen und erst recht bei Zahn-Riemen /Steuer-Riemen (für Nockenwellen / an anderen Fabrikaten / nicht Smart) drehe ich den gesamten "Trieb" VORSICHTIG von Hand bzw. mit Werkzeug am Antrieb (meist die KW) mehrfach mehrere Umdrehungen in Drehrichtung durch und beobachte intensiv, ob sich ALLE angetriebenen Scheiben und deren Wellen erwartungsgemäß in erforderlichen Maße mitdrehen.   So verhindere ich solche Malheure (bisher für mich erfolgreich).   Aber ein Trost von mir: Man wächst mit seinen / solchen Aufgaben und sammelt wertvolle eigene Erfahrungen. Manchmal auch mit "Lehrgeld" (hier z.B. die Kosten des neuen Riemens und die Arbeit.....). Und: Glücklicherweise ist kein Personenschaden entstanden und nichts weiter in Brand geraten......   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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