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APE50

Batterie Smart 451 von 2015

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen

Kann eine Batterie nach 3 Jahren schon seinen Geist aufgegeben haben?

Liegt es an den Kurzstrecken,(Auto wird nur 2-3 mal in der Woche benötigt), dass eventuell die Batterie nicht richtig geladen wird?

 

 

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Moin,

 

Bleiakkumulatoren sollten möglichst immer so voll wie möglich gelagert werden, weil mit abnehmender Ladung der Sulfatierungsprozess beginnt.

 

Bei Verwendung des Akkumulators bilden sich auf den Bleiplatten feine Sulfatkristalle, welche durch das Aufladen (Generator) wieder in Blei zurück transformiert werden - das ist der normale Prozess.

 

Wenn der Bleiakkumulator allerdings mit wenig Ladung gelagert wird, werden die Sulfatkristalle immer größer, bis zu einem unumkehrbaren Punkt.

 

Gruß

Marc

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...in deinem Fall wäre das Gelegentliche Nachladen Starterakkus eine gute Möglichkeit ihre Lebensdauer zu erhöhen.

 

Falls Strom am Stellplatz vorhanden ist, kann man ein geeignetes intelligentes Ladegerät auch dauerhaft am Akkumulator lassen.

 

Der Akkumulator ist somit immer voll aufgeladen und altert kaum.

 

Gruß

Marc

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Es gibt Ladegeräte (ich benutze CTEK), damit kann man halbtote Batterien nochmal zum Leben erwecken.

Bei dem angegebenen Nutzungsprofil sind drei Jahre nicht verwunderlich, zumal offen ist welcher Batterietyp und welche Marke verbaut ist.

Ich hänge alle Batterien etwa monatlich mal an Ladegeräte, die Reservebatterien auch.

Eine 100Ah von Mercedes hat etwa 10 Jahre im Vito geschafft, das Auto ist verkauft seit fünf Jahren. Wer weiss... :lol:

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    • Moin, sehr geehrter CDIler, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde !   @CDIler @Funman   Auf die Meinung:   Von mir ganz eindeutig WIDERSPRUCH und meine abweichende Meinung:   Hatte hier mit einem anderen Forenmitglied unlängst mal eine kurze Diskussion darüber, ob der "echte Mini" (also nicht der "fette" Nachbau von BMW...) weniger Kraftstoff verbraucht, als (sein) aktueller "fetter" BMW-Mini.... Als ich WIKIPEDIA zitierte (Baujahr: 1958, Leergewicht: 620 kg, Verbrauch der 850er Maschine: im Schnitt ca. 4,5 Liter auf 100km....)wurde er recht einsilbig bis schweigsam......(wohl weil der technische Stand von 1958 sparsamer war als der heutige.....).   Und diese technischen Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Jahren immer mehr zu Ungunsten der aktuellen doch recht "adipösen" Fahrzeuge und deren Kraftstoff- bzw. Ernergie-Verbräuche verschoben....von der sinkenden Zuladung (in KG) ganz zu schweigen.....   Und der Sicherheitsaspekt: Klar, aber Luftsäcke und Gurtstraffer und vieles andere mehr sind auch schon bei den vielen Young-und Oldtimern serienmäßig an Bord.......seit Jahrzehnten.   Und die heutigen Leergewichte.......ich sag mal (zu einem, der es mutmaßlich "sportlich" mag): Wer später bremst.....ist länger schnell. Und wer wenig wiegt, muß demzufolge auch später bremsen....   Also........   Für mich gehen die heutigen Fahrzeugentwicklungen eindeutig in eine falsche Richtung.....   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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