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00imperator

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Moin zusammen.

 

Zur TÜV Vorbereitung fiel auf , dass Öl aus dem Bereich Lader suppt. Zur Reinigung hatte ich u.a. den Ansaugschlauch vom Lader abgezogen, in den Schlauch geht ja auch die Kurbelgehäuseentlüftung rein. Zu Tage kam eine völlig zerissene Dichtung, die auf dem Flansch des Laders sitzen soll... soll... der letzte Smartheini vor über 10 Jahren hat beim Zusammebau die Dichtung gequetscht. Die ist dann über die Jahre langsam gerissen und gerissen und ließ dann Öl durch.

 

Ok, neue Dirchtung kaufen. ICh hatte eine bestellt von einem Smart Ersatzteile Shop. Das Teil paßt im Grunde, ist aber ca. 5 mm kürzer als das Original. Irgendwie ist das zu kurz, da es nach 2 Tagen wieder langsam an zu lecken anfängt.

 

Kennt jemand das Teil? gibt es eine OE Nummer? Angeblich sollte das gekaufte Ersatzteil für alle Motoren des 450 gelten. Wieso mußten die Smart Ings auch den Schlauch mit Schlitzen versehen... Das wird ja kaum dicht.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von 00imperator am 21.11.2018 um 09:05 Uhr ]

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a die Dichtung ist was kürzer und es ist ein scheiss gefrikkel, den geschlitzten Schlauch da drüber zu kriegen. Das geht!

 

Aber mit einer ordentlichen Schelle wird das auch 100% dicht. Hol Dir ne neue Schelle, die gefühlvoll mit 7er Schlüssel angezogen werden kann. Hat der Smart Heini

Es ist kein Öl, sondern so Art Öl Wasser Russ Gemisch

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Fortwo 451 CDI EZ 10/2013, Roadster 452 EZ 07/2006, Cabrio 450 CDI EZ 10/2001

 


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Also im Grunde paßt die Dichtung auch rein. Das Gefrickel ist auch zum heulen aber es geht und sitzt auch richtig. Ich finde nur, dass die Schelle weiter Richtung Luftfilter sitzen müßte um die Schlitze komplett zu überdecken. Laut Bebilderung aus dem Netz sind bei mir die Schlitze aber auch nicht größer geworden, der Schlauch sah auch nicht aus als ob er weiter gerissen wäre. Es fehlt für mich einfach ein paar Millimeter von der Dichtung...

 

Die Schelle ist auch ok, zieht gut an und bleibt auch fest.

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also wichtig ist nicht, dass die Schelle die Schlitze überdeckt, sondern, dass die Schlitze vom Ansaugschlauch soweit über der Dichtung rübergezogen werden, dass diese komplett zu sind. Schlecht zu beschreiben. Da soll halt kein Spalt übrig bleiben,denn genau dadurch tropft es dann weiter. Die Position der Schelle halte ich nicht für so entscheidend.

Wenn sich das nicht ziehen lässt dann löse die Seite am Luftfiter und montiere zuerst unten am Turbo. Versuch das mal.

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Wichtig sind vor allem 2 Dinge:

 

- Die Dichtung soll am Turbo so weit wie möglich aufgeschoben werden und nicht in den Schlauch reinrutschen. Sonst besteht die Gefahr, daß sie vom Turbo angesaugt wird.

 

- Die Dichtung hat eine Nille, die in eine Rille im Schlauch eingreift. Das heißt, es gibt da nur eine richtige Position, und das dichtet dann auch einigermaßen.

 

Trotzdem ist diese Konstruktion keine Glanzleistung.

 

Grüße, Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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So liebe Gemeinde, die Lösung ist nah.

 

Leider findet man im Netz stets die falsche Dichtung, angeblich soll diese auch bei den 450 CDI passen. Ist aber nicht so, denn diese Dichtung ist etwas zu kurz.

 

Wie Funman anmerkte mit der Nille... Die alte Dichtung hatte diese, die meisten neuen aber nicht! Und genau das Stück fehlt dann.

 

Naja, hab bei Mercedes eine neue bestellt (haben die auch erstmal auf Verdacht zur Ansicht gemacht ohne Kaufzwang). Siehe da, mit der richtigen Teilenummer kriegt man auch das richtige Teil. Lustigerweise wurde unter der OE Nummer bei Google Bilder beider Varianten angezeigt. Und kostet auch nur 3,87 inkl.

 

Und stimmt, die Konstruktion ist nicht grad eine Glanzleistung...

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Gemäß dieser Teileliste müsste es beim Benziner Pos. 1 die Bestellnummer Q0003017V004000000 beim sein, 

beim Diesel hingegen mit der Pos. 101 die Bestellnummer Q0004621V002000000

Würde ich jetzt zumindest mal so sehen.

Bei der für den Diesel steht allerdings im MB Online Teilekatalog, daß sie nicht mehr lieferbar wäre, siehe diese Seite.

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Danke für die schnelle Antwort.

Die Nummer vom CDI habe ich nirgends gefunden.

Ja leider ist die Dichtung nicht verfügbar.

Kennt jemand eine Ersatzquelle?

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vor einer Stunde schrieb Kurzschlussbastel:

Die Nummer vom CDI habe ich nirgends gefunden.

Außer hier im Forum.

 

Da hat mal jemand eine Liste mit den Nummern aller relevanten Teile in dem Bereich zusammengestellt. :classic_wink:

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor einer Stunde schrieb Funman:

Außer hier im Forum.

 

Da hat mal jemand eine Liste mit den Nummern aller relevanten Teile in dem Bereich zusammengestellt. :classic_wink:

 

Dafür gibt es auch nach drei Jahren noch ein Fleißbienchen, Hajo! 

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Ich habe experimentellerweise am Coupé eine passende Lage Bitumendichtband (beidseitig) eingelegt, bis heute ein wenig Schwitzöl am Turbo, aber keine Tropfen mehr. Lässt sich im Zweifelsfall warm relativ gut abpulen und die Reste verschwinden mit Aceton. Die Naht sollte logischerweise oben liegen.


Gruß, M.

 

smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm)

 

Signaturbild.thumb.jpg.870cac26a4d5b5087b931dd3435a4b25.jpg

 

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kleine Rückmeldung,

die Dichtung Q0004621V002000000 ist  nach Katalog nicht mehr lieferbar aber der nette Kollege im Autohaus hat nachgesehen was noch so in Außenlägern liegt und mir die Dichtung besorgt. ( hat einige Tage gedauert)

Beim Einbau habe ich bemerkt das der Gummischlauch vom Turbo zur Druckdose locker auf dem Anschluss am Turbo sitzt und der Kunststoff wie Kaugummi geworden ist. Da ist also der Schmodder ausgelaufen.

Ich habe den Schlauch etwas gekürzt und mit zwei Kabelbinder gesichert.

Jetzt ist alles dicht.

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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