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Moin Leute,

 

habt ihr euch nicht schon mal gefragt, wie sich ein smart wohl im Gelände fährt, also höhergelegt und mit richtigen Mud Terrain Reifen? Nein? Tja, ich schon - :o

 

Naja egal, ich überlege mir als erstes Project car nen alten cdi 450er (noch ohne dpf am besten) zu kaufen, höher zu legen, mit richtigen offroad Reifen auszustatten und noch so n paar andere Sachen zu machen. Aber, zum Höherlegen habe ich bis jetzt nur das hier gefunden:

 

https://www.spaccer.com/en_SG/makes-and-models/smart/city-coupe.html

 

und meine Frage deshalb, gibts noch andere möglichkeiten? Haltet ihr diese spaccer für realistich und vor allem eintragbar (soll ja trotzdem Road-legal sein, auch wenn MT nur für 20% Straßeneinsatz gedacht sind (mit gelber Plakette kommt man sowieso nirgends mehr hin :lol: ).

 

Gibt es vielleicht andere Fahrwerke, mit denen man den smart höher bekommt?

 

Was meint ihr?

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Ich weiß wie sich der 450 CDI mit Serienfahrwerk im Gelände fährt. :roll:

 

Das Hauptproblem ist nicht die Bodenfreiheit, sondern die sog. Anfahrschwäche, gerade beim 450 CDI. Das heißt, der bringt einfach kein ausreichendes Drehmoment auf die Räder und bleibt deshalb auf weichem Boden einfach stehen. Da nützen selbst Schneeketten nichts.

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am 18.12.2018 um 23:47 Uhr hat Funman geschrieben:
Ich weiß wie sich der 450 CDI mit Serienfahrwerk im Gelände fährt. :roll:



Das Hauptproblem ist nicht die Bodenfreiheit, sondern die sog. Anfahrschwäche, gerade beim 450 CDI. Das heißt, der bringt einfach kein ausreichendes Drehmoment auf die Räder und bleibt deshalb auf weichem Boden einfach stehen. Da nützen selbst Schneeketten nichts.



Grüße Hajo



 

Kann man da nicht zumindest ein bisschen was gegen machen? Chip? (ca. 30% mehr Drehmoment hab ich mal gelesen) oder der Aktuator von Optigear (zwar nicht mehr Drehmoment aber eventuell besseres anfahren?)

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Hol dir einen alten vergammelten Suzuki SJ oder wie die kleinen Waldflitzer hiessen und schraube den Smart auf den Rahmen.

Ich habe im Gelände so einige Kreuzgelenke, Wellen und Differentiale geschrottet, die schwerer waren als ein smart-Motor.

Wie weit willst du im Gelände kommen? Ich muss immer schon beten, wenn ich mit dem Diesel die Regenkante am Hallentor erklimme! :lol:

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Am 19.12.2018 um 07:21 Uhr hat Outliner geschrieben:
Hol dir einen alten vergammelten Suzuki SJ oder wie die kleinen Waldflitzer hiessen und schraube den Smart auf den Rahmen.

Ich habe im Gelände so einige Kreuzgelenke, Wellen und Differentiale geschrottet, die schwerer waren als ein smart-Motor.

Wie weit willst du im Gelände kommen? Ich muss immer schon beten, wenn ich mit dem Diesel die Regenkante am Hallentor erklimme! :lol:



 

Ich dachte so in die richtung, halt nicht irgendwie irgendwelche Hügel erklimmen:

 

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War mal auf der Seite der Tüftler!

Kyrillisch kriege ich hin, aber mein Russisch hängt...

Na jedenfalls ist es ein 2015 überholter CDI mit 36 cm Bodenfreiheit aus 2003 mit dem Spitznamen „Buggy“!

Aber wie auf den Bildern zu sehen ist, sind längere Federn und Dämpfer bei weitem nicht alles was gemacht wurde.

Die komplette Radaufhängung wurde angefertigt, da ist nix mehr original.

Ich könnte wetten, das am oder besser im Getriebe die Übersetzung geändert wurde.

 

Also Spass macht so ein Umbau bestimmt am Smart!

Ich würde mir erstmal zu Papier bringen, wie ich die Dreieckslenker in Lang nachbaue. Die Federbeine lassen sich verlängern, indem man die Domlageraufnahme am Auto tiefer setzt oder Abstandshalter auf das Federbein selbst bingt und sozusagen mit einem doppelten Domlager arbeitet.

Wird der Dreieckslenker allerdings zu steil, federts schlecht und du musst dir Brackets basteln, damit die Karosserieseite tiefer kommt.

 

Allerdings fällt dann jeder Prüfer tot um, ich habe Rubicon-Superflex mit Currie- Komponenten gemixt beim letzten Aufbau... :lol:

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Outliner am 19.12.2018 um 12:47 Uhr ]

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So vorne drei Zentimeter, wegen den Fußgängern, und hinten vier sollten doch möglich sein,  weiß jemand welche Dämpfer in einen 450iger passen würden? Die Federn wären ja kein Problem. Bremsschläuche auch nicht, die Kabel  eigentlich auch nicht.. Kolbenstange verlängern und zweites Domlager finde ich nicht so elegant, der Kolbenhub wird dadurch nicht länger, der Federweg aber schon. Eine Liste mit Maßen wäre natürlich auch hilfreich, falls jemand einen link hat. Danke.

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Nimm die Federn aus dem ED,  dann kommt er richtig hoch. Der ED hat so hohe Achslasten dass ich bspw. keine Brabus Federn fahren kann weil es damit schleift. 


2010-2016 Smart 451 Dose 71PS  Kassengestell mit MDC 84PS Software 😎

2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊

2024- ......   EQ 453  Prime Exclusiv Cabrio volle Hütte. 😍

 

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Ich würde einfach den ganzen Achsrahmen mit Distanzstücken verbauen, bringt schon mal was, ohne die Achsgelenke zu belasten. Dasselbe kann man ja vorne mit der Achse machen. Dann halt bei nem Federhersteller länger Federn herstellen lassen und längere Dämpfer suchen. Schön wäre das Ganze natürlich mit nem Segen des TÜV


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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gib bei google mal "smart 450 gelände" ein, da gibt es welche auf Quad mit und ohne 4x4 :-) Auf Bilder klicken

bearbeitet von greatoldman

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vor 7 Stunden schrieb CDIler:

Ich würde einfach den ganzen Achsrahmen mit Distanzstücken verbauen,

 

Leider wird der Federweg dadurch keinen Millimeter größer. 

 

Grüße Hajo 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Auf dem unteren Bild sind die Räder aber nicht so ganz von den Kotflügeln abgedeckt. Das ist so nicht zulässig. Da müssen noch so Verbreiterungslippen angeclipst werden. 

 

Grüße Hajo 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 8 Stunden schrieb 380Volt:

Nimm die Federn aus dem ED

 

Das wäre eine Idee. Ich suche schon länger höhere/längere Federn für den Smart 450 hinten. Hättest du vielleicht eine Teilenummer oder eine FIN bitteschön? 

 

Grüße Hajo 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 3 Stunden schrieb Funman:

 

Das wäre eine Idee. Ich suche schon länger höhere/längere Federn für den Smart 450 hinten. Hättest du vielleicht eine Teilenummer oder eine FIN bitteschön? 

 

Grüße Hajo 

Ich nehme an, es geht dir um Zuladung?

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Hajo, ich schicke dir meine FIN per PN. 


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vor 10 Stunden schrieb Funman:

 

Leider wird der Federweg dadurch keinen Millimeter größer. 

 

Grüße Hajo 

Die Überschrift hast du aber schon gelesen, sowie meinen ganzen Text?

Höhe durch Federn und Dämpfern kannst ja nicht unbegrenzt verändern, wegen der Antriebswellen

bearbeitet von CDIler

 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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Auch tiefer ist ein Problem. Ich :

 

(Erst mal nur) Hinten ori. Brabus Benziner Federn rein gesetzt, die silbernen.  

 

Die Karre: Sautief, aufsetzen mit 2 Personen in den Radhäusern (ok, ich hab noch Spurplatten drunter) 

plus miese Vibrationen  beim Beschleunigen. Offensichtlich war der Längenausgleich der Wellen am Ende. 


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vor 14 Stunden schrieb Outliner:

Ich nehme an, es geht dir um Zuladung?

 

Es geht mir darum, auch mit 50 Kg Fahrrädern und Fahrradträger am Heck noch ordentlich Federweg und Bodenfreiheit unter dem Motor zu haben. 

 

Grüße Hajo 


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vor 8 Stunden schrieb CDIler:

sowie meinen ganzen Text?

 

OK, zugegeben, ich verstehe deinen Post nicht. Wenn der Achsträger, ich nehme an du meinst den Integralträger, mit Distanzstücken montiert wird, dann ändern sich der Federweg und die Bodenfreiheit unter dem Motor nicht. Es kommt nur das Tridion höher. Das finde ich eher unerwünscht, weil es auffällt, ohne daß ich davon was habe. 

 

Die von dir erwähnten längeren Federn und Dämpfer bringen natürlich mehr Federweg und Bodenfreiheit. Das habe ich aber auch genauso ohne am Integralträger was zu machen, auch die Winkel der Wellen bleiben gleich. 

 

Bedenke, wenn der Integralträger tiefer kommt, kommen der Motor und die oberen Federteller auch tiefer. Es gibt nicht mehr Platz für längere Federn und nicht weniger Knickwinkel in den Wellen. 

 

Grüße Hajo 


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Nachtrag, natürlich wäre es möglich, den Integralträger so umzubauen, daß längere Federn und Stoßdämpfer passen. Das wäre mir aber zu viel Aufriß. Und größere Bodenfreiheit unter dem Motor geht nun mal nur mit größeren Knickwinkeln der Wellen. Oder mit größeren Rädern. Aber auch das wäre mir für einen Alltagssmart zu viel Aufriß. 

 

Grüße Hajo 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 48 Minuten schrieb Laverda 1000 3:

und ich muß auch  Feldwege fahren (manchmal mit 150 Litern Wasser im Kofferraum).

 

Christian

 

Dafür  dürften die ED Federn sehr gut sein. 


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vor 1 Stunde schrieb Laverda 1000 3:

und ich muß auch  Feldwege fahren (manchmal mit 150 Litern Wasser im Kofferraum).

 

Um 100 Kg überladen...😑

Und warum fährst du Wasser durch die Gegend? Ich habe manchmal 6 Kisten Bier im Kofferraum, wenn man die längs stellt, passt das. Natürlich auch überladen, aber es ist ja für einen guten Zweck!😂

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    • Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde !   Den uralten Vergleich zwischen dem "echten" Ur-Mini (aus den frühen Baujahren 1959 -2000) und dem von BMW gebauten stylisch angelehnten Produkten habe ich nicht mehr... (ist im Altpapier entsorgt).   Sprit-Monitor ist da auch nicht wirklich aussagekräftig.   Und Wikipedia hat zumindest zu den eher frühen Baujahren (Ende der 50er, Anfang der 60er) etwas: Der Verbrauch sollte bei 848 Kubik (34 PS ?) und einem Leergewicht um die 620 kg bei sinnvoller Fahrweise bei 4,5 Litern Brennstoff / 100 km liegen.   Und zum Strom hier: Klar, es gibt kein "strenges Verbot" oder so, aber es kam schon zu Ausfällen. Und der Netzbetreiber appelliert eher an die Kundigen (ElektroFirmen, Sanitär- und Heizungsbauer und Interessierte) hier. Es ist hier auch nicht unüblich vorher schriftlich beim Netzbetreiber nachzufragen, ob die Leistung hier netzmäßig zur Verfügung gestellt werden KANN (WP, Durchlauferhitzer, WB u.ä.m.), was im Einzelfall dann eben auch mal NICHT mehr geht.   Ich sehe das (was der Netzbetreiber da macht) unter dem "Solidaritätsaspekt". Wir wollen doch alle hier eine verläßliche dauerhafte Versorgung mit Elektrizität. Jedes System ist doch endlich. Und das Stromnetz hier stammt im wesentlichen aus dem Ende der 50er Jahre (bin hier in der Nähe aufgewachsen).   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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