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Akku Schlagschrauber

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich bräuchte mal eine kleine Beratung in Sachen Akku Schlagschrauber. Was kauft man da am Besten?

 

Einige hatte ich schonmal rausgesucht. Der muss auf jeden Fall zuverlässig auch die noch so festgegammelte Radschraube aufkriegen. Ich hab Rücken 8-)

 

Makita DTW285RTJ -> Klick

 

 

Ryobi R18IW3-0 -> Klick

 

oder einen von DeWalt oder Milwaukee? Ehrlich gesagt keine Ahnung.

 

Was könnt ihr empfehlen?

 

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Ich würde eine Nummer grösser wählen (den mit 440 Nm). Man muss bedenken, dass es auch mal eine verrostete Mutter eines Achsstumpfes sein kann oder sonstwas.

Und natürlich Makita!!

Ich habe von dieser Firma ne kleine Sammlung, sogar mein Rasenmäher wird von zwei 18V Akkus aus der Serie betrieben...habe alle anderen Marken entsorgt.

Die anderen Verdächtigen funktionieren natürlich auch in der entsprechenden Preisklasse, aber Hilti wäre für den Hobbyschrauber vielleicht etwas fett.

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Je Qualität, desto Preis.

 

Makita und Milwaukee sind Premiumklasse, DeWalt geht so, Ryobi ist preisgünstig. Kommt drauf an was du willst.

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ganz ehrlich ?

Warum denn unbedingt Akku ?

Akkugeräte sind für den täglichen Gebrauch super. Wenn ich ein Gerät aber seltener brauche, sind Akkugeräte nicht sehr sinnvoll.

Ich würde mir ein mittelpreisiges 230V Gerät kaufen.

 

PS, die Angabe von 400Nm von Ryobi gegenüber 280Nm bei Makita, bei sonst ähnlichen Rahmenbedingungen, würde ich in Zweifel ziehen.


Schöne Grüsse

 

ThoK

 

q.jpg

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Hallo,

wenn es um ein Akku-Gerät gehen soll, wäre die erste Frage, ob schon ein Akku-System (min. 18V Li) im Haus vorhanden ist, von dem es auch einen passenden Schlagschrauber gibt.

Dann könnte man Kosten sparen indem man nur ein "Solo" Gerät ohne Akku u. Ladegerät kauft.

 

Hat man noch kein Akku-System in Verwendung, sollte man sich überlegen, ob auf Dauer noch andere Akku-Geräte angeschafft werden sollen.

Siehe oben z.B. Rasenmäher oder andere.

Dann sollte man die Change nutzen und vorher Akku-Systeme der verschiedenen Anbieter anschauen, ob in dem Geräteprogramm alle die Akku-Geräte vorhanden sind, die man evtl. zukünftig anschaffen will.

Dabei muss man darauf achten, ein Akku-System zu wählen, dass mit ein und dem selben Akku betrieben werden kann.

Es gibt z.B. bei Bosch die grünen Heimwerker-Geräte (Pxx )und die blauen Profi-Geräte (Gxx ). Aber selbst innerhalb dieser Geräte-Linien gibt es z.B. bei den 12V- oder 18V-Systemen unterschiedliche Akku-Bauformen die nicht untereinander kompatibel sind.

 

Leider habe ich damals mit einem grünen Bosch Akkuschrauber (PSR 12V Li) angefangen, und musste später leidvoll feststellen, dass die Akkus im blauen System (Gxx 12V ) nicht passen. Obwohl sie im selben Ladegerät geladen werden können.

Eine etwas geänderte Gehäuse-Verriegelung verhindert den Austausch.

Nach ersten billigen Versuchen mit einem China-Druckluftschrauber habe ich selbst einen blauen Bosch (GDS 18 V-LI HT) Schlagschrauber im Einsatz.

Der hat nach ISO 5393 bei M14: 650 Nm.

Den alten Druckluftschrauber habe ich durch einen Hazet-9012M (max. Lösemoment 1100 Nm) ersetzt.

Mit beiden Geräten bin ich sehr zufrieden.

 

Viele Grüße Ludger


smart fortwo coupe mhd passion 71PS 2013

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Hallo und Danke schonmal für die Anregungen.

 

Makita habe ich auch empfohlen bekommen. "Wer billig kauft, kauft zweimal" möchte ich vermeiden.

 

Luft oder 230V fällt aus. Ich brauche einen akkubetriebenen Schlagschrauber.

 

Zudem brauche ich ein Komplettpaket inkl. Ladegerät und Akkus.

 

Quote:

Am 01.02.2019 um 04:07 Uhr hat Funman geschrieben:
Je Qualität, desto Preis.



 

Das habe ich auch schon festgestellt. Was würdest du kaufen?

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Schrauber für Radmuttern etc nutze ich von Förch.

Geht mir aber auf den Sack, der sture Luftschlauch.

Demnächst gibts noch den von mir empfohlenen Schrauber 18V. Die Selbstentladung hält sich übrigens in Grenzen.

Wenn man alles auf dieses 18V System ausrichtet, hat man keine Probleme. Akkupflege vorausgesetzt, aber auch bei der grössten Schlampe funktionieren die Dinger trotzdem.

Kabel oder Schläuche nerven richtig. Und wenn ich den Bohrhammer von Makita von zwei 18V Akkus betrieben benutze, staunt auch der Kabelfreund!

Der Vergleich mit einem Druckluftgeräte a la Rodcraft oder Atlas Copco hinkt natürlich, aber die Handlichkeit erleichtert die Arbeit ungemein.

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Atlas Copco, ohyeah. Son Ding im Kompaktwagenformat. Da kommt wenigstens Leistung raus. Ich hab jetzt mal mit Ingersoll Rand angefangen. :o :o :o :o

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Quote:

Am 01.02.2019 um 23:41 Uhr hat Funman geschrieben:
Ich hab jetzt mal mit Ingersoll Rand angefangen. Grüße Hajo



Verträgt sich das farblich mit der Snap-On Werkzeugwand? :lol:

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Zum H-Kennzeichen: Es gibt die z.Zt. allgemein gültigen (gesetzlichen) Definitionen. Die individuellen Sichtweisen sind eher sehr unterschiedlich....   Zur Relevanz für die Smart Baureihen: Ich nenne mal 450, 451,452: Bei den Benzinern wohl nicht relevant, da alle den geregelten Kat haben dürften, die grüne Plakette und freie Fahrt überall in diesem Land. Bei den älteren Dieseln könnte man mit den H-Kennzeichen das Fahrverbot in Umweltzonen "umgehen". Ob das im Sinne des H-Kennzeichens im ursprünglichen Sinne wäre/ist (zur Pflege/Erhalt kulturhistorisch wertvoll erscheinender Fahrzeuge...) oder eher eine Form des "Mißbrauches", mag jeder für sich mal überdenken..... Jedenfalls bei der z.Zt. geltenden Besteuerung (Diesel: 123.-Euro jährlich) liegen auch hier die Kosten noch deutlich unter denen des H-Kennzeichens.   Aber mal grundsätzlich zu den derzeitigen Praktiken der Grundlagen der Kfz-Besteuerung (und auch Versicherung):   Ist das überhaupt noch "zeitgemäß" (von "Gerechtigkeit" mal gaaanz abgesehen) ?   Die Steuer sollte doch nach dem Grad der Straßenbelastung/Abnutzung und der Umweltbelastung erhoben werden: Wäre es da nicht angebracht, unter Berücksichtigung der Fahrzeugemissionen, des Fahrzeuggewichtes, des "Platzbedarfes", der Geschwindigkeit die gefahrenen KM zu erfassen und "abzurechnen". Das müsste doch mit den heutigen elektronischen Möglichkeiten möglich sein (z.B. ein "OBU"/ On-Board-Unit). (Meine Meinung zum Datenschutz: Ohne Nennung/Erhebung der Daten des Kfz-Lenkers würden m.M.n. KEINE "personenbezogenen" Daten erhoben).   Selbiges könnte man auch bei der Berechnung der Versicherungsgebühr anwenden. So weit ich weiß, wird das auch schon angedacht / angeboten. (Hier ist die Versicherung des Schadensrisikos/der Schadenshäufigkeit wohl hauptsächlich relevant.....).   Meine Meinung: Reform der jetzigen Regelungen der Kfz-Besteuerung und Versicherung erscheint geboten.   (Es muß ja nicht gleich so weit gehen, daß man die jeweils höchstzulässige Geschwindigkeit mit der Fahrzeugelektronik koppelt (ausgenommen Sonderrechtsfahrzeuge). Obwohl: Eine der Hauptunfallursachen (nicht angepasste zu hohe Geschwindigkeit) würde damit weitgehend vermieden. Zum "Austoben" könnte man ja auf abgesperrte Rennstrecken abseits des öffentlichen Verkehrs.   Und nun: Meinungsfreiheit, "Feuer frei" !     mit gespannten äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig    
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