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reini12

Handbremshebel ausgehängt

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Hallo, ich habe gestern den Motor abgesenkt. Vorher hatte ich die Handbremsseile ausgehängt. Bei der Arbeit am Motor ist mir dann aufgefallen das der Teil der durch den Boden zum Handbremshebel geht nach unten gerutscht ist ( sicher habe ich etwas falsch gemacht ) wie bekomme ich das Teil wieder an den Handbremshebel ?? Kugel 450 Baujahr 2005

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von reini12 am 04.03.2019 um 12:29 Uhr ]

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du must die gezahnte Stange mit der gezahnten Seite zur Fahrerseite noch oben durch den weisen Runden Zylinder stecken und oben siehst du ein art Rechteckiges Loch.. da muss die Stange rein. Aber Vorsicht..wenn du an dem Kunststoffschnabbale das da an der Handbremse dran ist.. mit zu argem Druck ran gehst kann es abreisen und du brauchst ein neuen Handbremshebel. Es ist schwer zu erklären am besten schaust du dir paar Bilder ausem Netz dazu an. Die Zahnstange wird da nur reingesteckt. Die hat keine Verbindung mit dem Hebel wenn sie nit gezogen ist.

Unten an der Stange muss auch ne dünne lange Feder um die Stange sein . (Nicht die dicke Feder neben der die Seile eingehängt werden)

 

hier siehste die Stange ..so muss das am Schluß aussehen. Da Siehste auch das Schnabbale mit den 2 kleinen Federchen.

 

https://www.google.com/search?q=handbremshebel+smart+450&client=firefox-b-d&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwi9vMOyyOjgAhXG16QKHRncBTQQ_AUIDygC&biw=1108&bih=593#imgrc=T2_LX6JFECo3XM:

 

 

 


andreasma

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Danke, ist es da egal wie weit die Stange eingeschoben wird ? Sollte da einer von innen den Knopf am Hebel drücken ?

 

 

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die Stange muss so weit rein das die Handbremse wenn man sie hochzieht die Stange greifen kann..

 

am besten so weit rein wie es halt geht... dann dein Motorrahmen wieder hoch...Seile einhängen...kuken das die dünne Feder die um die Stange gewickelt ist, die ganze Apparatur hoch drückt ...fertig is der Schnack


andreasma

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Ist das normal, daß die Zahnstange rausfällt, wenn die Seile ausgehängt werden? Wie wird das sonst sinnvoll verhindert?

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Soweit ich weiss, schiebt man die Stange nach dem Aushängen der Seile ein bis zwei Raster nach oben. Dann passiert das nicht.

Es ist aber keine Garantie beim Absenken nicht doch irgendweche Handbremsprobleme zu bekommen (aber zumindest fällt dann die Stange nicht raus)

 

Gruss, Otto

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Handbremse ist nicht gezogen. Wenn man jetzt die Seile aushängt wenn der Motorrahmen noch oben ist passiert mit der Zahnstange gar nichts sofern die dünne Druckfeder die um die Stange gewickelt ist diese hochdrückt. Dann könnte man die Handbremse so 2 Rasten hochziehen. Dabei bleibt die Stange im Hebel ja eingeklemmt über die Verzahnung hängen. Die Seile sind nicht mehr drann. Jetzt könnte man den Motorrahmen ablassen. Die Stange wird aus dem Motorrahmenloch gehen und oben ja festgeklemmt bleiben. Die dünne Feder würde dann rausspringen wenn die Stange aus dem Rahmenloch kommt.

 

Die Zahnstange hat keinen Kontakt mit dem Handbremshebel solange diese nicht gezogen ist und in Ruheposition liegt.

Erst wenn sie gezogen wird, gleitet das kleine Schnabbale aus seine Ruhelage und bewirkt das die Verzahnung der Stange in den Handbremshebel greift, der die Stange dann mit nach oben zieht

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smart911a am 04.03.2019 um 22:11 Uhr ]


andreasma

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Die Stange nur nach oben drücken bewirkt nichts. Die geht ja schon ein Stück nach oben wenn man die Seile aushängt.

Das Schnabbale am Handbremshebel muss erst aus der Ruheposition und das geht NUR wenn der Handbremshebel gezogen wird. Eine Rastung reicht. Also einfach nur Handbremshebel ziehen wenn die Seile augehängt sind.


andreasma

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Ich gehe mal davon aus. daß es sich um die Stahlblechwanne(n) des 450er Smarts handelt:   Ich habe das Öl wie folgt abgesogen, (als ich noch keine Ölablaßschraube am tiefsten Punkt der Wanne selbst eingeschweißt hatte): Unterdruck (geringste Stufe) mit altem handelsüblichem Haushaltsstaubsauger in altem leeren Ölkanister erzeugen (z.B. über die Ausgießöffnung, Spalte mit "Tape/Klebeband" verschließen). Dann ca. 100 - 150 cm langen klarsichtigen Kunststoffschlauch (Außendurchmesser ca. 6mm, innen ca. 4mm / muß durch das Öl-Peilstab-Rohr locker passend eingeschoben werden können) mit dem einen Ende durch das Peilstabrohr bis unten in die Ölwanne vorschieben (den Widerstand kann/konnte ich jedenfalls erspüren, wenn der Schlauch unten auf den Grund der Wanne trifft). Das andere Ende durch ein "saugend passendes" Loch im Kanister (möglichst entfernt vom Staubsauger-saug-anschluß) in den Kanister schieben und sich freuen und zusehen, wie das schwarze Öl durch den klarsichtigen Schlauch in den Kanister gezogen wird. Nach einiger Zeit (etliche Minuten) kommen Luftblasen und man (jedenfalls ich) kann/konnte ein "schnorchelndes/schlürfendes" Geräusch hören. Dann ist die Ölwanne weitgehend geleert.   Diese "Ausrüstung" zum Absaugen dann beiseite legen (wird nur 1 Mal gebraucht).   Alte Ölwanne abbauen (und sich wundern, wie wenig Öl beim Absaugen in der Wanne zurückbleibt). Dann am Zustand der Wanne entscheiden, ob Mutter mit Ablaßschraube eingeschweißt werden soll (ob sich das noch lohnt ???). Mutter und Schraube nach Wahl besorgen, Loch am tiefsten Punkt der Wanne bohren. (Innendurchmesser der Bohrung in etwa passend zum Gewindeloch der Mutter). Mutter im Schweißverfahren nach eigener Wahl außen an der Wanne an- bzw.einschweißen. Etwaige Undichtigkeiten mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel (z.B. Dirko rot oder grau) öldicht "versiegeln".   Alternativ: NEUE STAHLBLECHÖLWANNE mit Ablaßschraube (z.B. ATEC-Wanne von atp-autoteile für ca.15 - 20 Euro all in) kaufen.   Wanne mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel und mit (ggf. neuen) Schrauben montieren (vorher Flächen am Motorblock und an der Wanne entsprechend vorbereiten/säubern/entfetten). Wartezeit des Dichtmittels beachten.   Neues frisches Mot.-Öl einfüllen, ggf. noch das Ölfilter erneuern.   Motor starten und sich freuen, wenn alles dicht ist/bleibt und alles "richtig" und kosten-sparsam erledigt ist. Beim "ersten Mal" erscheint es noch aufwändig, beim zweiten Mal ist es schon fast Routine, wie bei vielen Dingen des Lebens.....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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