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Techno

Riss im Batteriekasten! Woher? Abdichten?

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Hallo,

 

heute in meinem 451 CDI, BJ2009, 54 PS, die Batterie ausgebaut.

 

Dabei einen Riss im Kasten entdeckt. (Am Frontende). Ist ein Riss und kein Kratzer, man merkt es wenn man auf einer Seite fest drückt.

 

1214a7f3-cec5-4d04-av8kwt.jpeg

 

Woher kann der kommen?

Wenn eine Werkstatt die Batterie reinknallt?

 

Ich weiß jetzt nicht wie lange der schon drin ist, könnte aber möglicherweise recht frisch sein.

 

Kann von der Rückseite Wasser rein und der ganze Spaß rosten?

 

Soll ich den Riss mit Silikon abdichten?

 

Danke!

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Kein silikon. Hält nicht lange und silikon fördert rost.

Sikaflex 221 auf ebay 8€ die Tube. Ist ein Karosseriekleber. Verarbeitet man aber genauso wie silikon. Hält dann 10 Jahre und mehr.

Oder wenn du ne Werkstatt kennst für nen 10er ne Schweißnaht drüber ziehen lassen.

Oder einfach so lassen. :lol:

Solange da eh nichts reinkommt. :lol:

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Silikon (Sanitär und Co) hat im KFZ nichts zu suchen.

Dafür nimmt man wenn dann Karosseriedichtmasse.

Das dies mit einem Batterietausch zu tun hat kann ich nicht glauben. Ich denke eher das ist durch Vibrationen und / oder Verwindung der Karosserie entstanden.

Solange es nicht undicht ist würde ich persönlich nichts dagegen tun. Höchstens etwas Wachs (Fluidfilm oder ähnliches) um Korrosion zu vermeiden.

 


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Unbedingt genau am Ende des Risses ein Loch bohren. Meist arbeitet sich der Riss dann nicht weiter ins Material... ;-)

 

 

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Danke!

 

Wie sieht’s von der Rückseite her eigentlich aus?

 

Kommt da direkt Wasser hin?

 

Hatte da noch nie was gebastelt und daher leider keinen Plan.

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Hi,

 

der Blachkasten ist lokal auf den Unterboden gepunktet und abgedichtet ab Werk.

Wasser kann in geringen Mengen eintreten, wenn man stundenlang bei Regen fährt. :lol: Da geschützt durch den abnehmbaren Unterboden, kommt eher kein Wasser rein.

Bis das zerfällt durch Rost, ist der Smart wohl in 4 oder 5. Hand?

 

Weiterfahren und mit sikaflex innen und aussen zuschmieren :-D :-D :-D

 

Wird der Tüv eh nicht merken!


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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:)

 

Das lustige ist, dass die Karre vor fünf Tagen beim TÜV war und bekam. :)

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Du bist ein Held :-D

 

Wie sollte der Tüv das auch merken können?

Die nehmen mit Sicherheit kein Werkzeug in die Hand und schrauben irgenwas ab .... beim normalen Tüv.

 

Das versaut doch deren Rendite? :-D :-D :-D


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

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Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Ich meinte nicht, dass der TÜV es hätte sehen müssen. Nur dass es lustig war, dass die Karre seit paar Tagen TÜV hat.

 

Wäre nicht genau die Rißstelle dort, wo man mit dem Eck beim Batteriewechsel reinknallen kann, würde ich mir keine Gedanken machen.

 

 

Ich lasse es vorerst und beobachte es und hoffe dass mich meine Batterie nicht irgendwann auf der Straße überholt. ;-)

 

Vielleicht bekomme ich bei wärmeren Temperaturen mehr Lust zum basteln. ;-)

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Ich gehe mal davon aus. daß es sich um die Stahlblechwanne(n) des 450er Smarts handelt:   Ich habe das Öl wie folgt abgesogen, (als ich noch keine Ölablaßschraube am tiefsten Punkt der Wanne selbst eingeschweißt hatte): Unterdruck (geringste Stufe) mit altem handelsüblichem Haushaltsstaubsauger in altem leeren Ölkanister erzeugen (z.B. über die Ausgießöffnung, Spalte mit "Tape/Klebeband" verschließen). Dann ca. 100 - 150 cm langen klarsichtigen Kunststoffschlauch (Außendurchmesser ca. 6mm, innen ca. 4mm / muß durch das Öl-Peilstab-Rohr locker passend eingeschoben werden können) mit dem einen Ende durch das Peilstabrohr bis unten in die Ölwanne vorschieben (den Widerstand kann/konnte ich jedenfalls erspüren, wenn der Schlauch unten auf den Grund der Wanne trifft). Das andere Ende durch ein "saugend passendes" Loch im Kanister (möglichst entfernt vom Staubsauger-saug-anschluß) in den Kanister schieben und sich freuen und zusehen, wie das schwarze Öl durch den klarsichtigen Schlauch in den Kanister gezogen wird. Nach einiger Zeit (etliche Minuten) kommen Luftblasen und man (jedenfalls ich) kann/konnte ein "schnorchelndes/schlürfendes" Geräusch hören. Dann ist die Ölwanne weitgehend geleert.   Diese "Ausrüstung" zum Absaugen dann beiseite legen (wird nur 1 Mal gebraucht).   Alte Ölwanne abbauen (und sich wundern, wie wenig Öl beim Absaugen in der Wanne zurückbleibt). Dann am Zustand der Wanne entscheiden, ob Mutter mit Ablaßschraube eingeschweißt werden soll (ob sich das noch lohnt ???). Mutter und Schraube nach Wahl besorgen, Loch am tiefsten Punkt der Wanne bohren. (Innendurchmesser der Bohrung in etwa passend zum Gewindeloch der Mutter). Mutter im Schweißverfahren nach eigener Wahl außen an der Wanne an- bzw.einschweißen. Etwaige Undichtigkeiten mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel (z.B. Dirko rot oder grau) öldicht "versiegeln".   Alternativ: NEUE STAHLBLECHÖLWANNE mit Ablaßschraube (z.B. ATEC-Wanne von atp-autoteile für ca.15 - 20 Euro all in) kaufen.   Wanne mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel und mit (ggf. neuen) Schrauben montieren (vorher Flächen am Motorblock und an der Wanne entsprechend vorbereiten/säubern/entfetten). Wartezeit des Dichtmittels beachten.   Neues frisches Mot.-Öl einfüllen, ggf. noch das Ölfilter erneuern.   Motor starten und sich freuen, wenn alles dicht ist/bleibt und alles "richtig" und kosten-sparsam erledigt ist. Beim "ersten Mal" erscheint es noch aufwändig, beim zweiten Mal ist es schon fast Routine, wie bei vielen Dingen des Lebens.....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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