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maro2410

Smart Bremsleuchten gehen nicht aus

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Hallo, die Bremsleuchten gehen einfach nicht aus... neuer Schalter ist verbaut aber leuchten gehen nicht aus... er fährt, schaltet auch in den Rückwärtsgang... was ist da los???

 

 


aufgeben ist selten eine Option... Probleme sind zum Lösen da...

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Hast Du das mal bei abgezogenem Bremslichschalter angesehen? Also wenn der kleine Stecker vom BLS abgezogen ist mein ich.

Dann müssten die Leuchten ja auf jeden Fall aus sein, weil dann auf jeden Fall der Kontakt offen ist! Wenn die Bremslichter dann immer noch leuchten, dann bekommen die Glühlampen Spannung von woanders her.

Hast Du in letzter Zeit mal eine Glühlampe in einem der Rücklichter gewechselt?

 

Und mit dem kleinen Stempel vorne am BLS müsstest Du die Leuchten mit der Hand aus- und einschalten können, wenn der Schalter nicht in seiner Fassung sitzt.

Das macht ja nix anderes als das Pedal bzw. dessen Fortsatz unten in der Black Box, wenn der Schalter eingebaut ist.

Das Ganze reagiert aber genau umgekehrt als man vermutet, wenn man den Stempel los lässt, dann leuchten die Bremslichter und wenn man ihn drückt gehen sie aus!

Der Stempel ist im Ruhezustand durch das Pedal bzw. das Gestänge gedrückt!

 

Und das Du fahren kannst, ist ja klar.

Bei Dir ist das so, als ob das Pedal die ganze Zeit gedrückt ist, deshalb liegt die Schaltfreigabe, die durch den zweiten Kontakt im BLS geschaltet wird, permanent an!

 

Du musst auch mal schauen, ob der Stempel des BLS nicht schon von vornherein zu weit drin ist und das Pedal bzw. das Gestänge ihn gar nicht betätigen kann!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 23.03.2019 um 14:28 Uhr ]

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Super tip! Der Stempel war zu kurz... aber wie verstellt man den?

 

 


aufgeben ist selten eine Option... Probleme sind zum Lösen da...

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super, Danke... alles gelöst...

 

 


aufgeben ist selten eine Option... Probleme sind zum Lösen da...

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Ich gehe mal davon aus. daß es sich um die Stahlblechwanne(n) des 450er Smarts handelt:   Ich habe das Öl wie folgt abgesogen, (als ich noch keine Ölablaßschraube am tiefsten Punkt der Wanne selbst eingeschweißt hatte): Unterdruck (geringste Stufe) mit altem handelsüblichem Haushaltsstaubsauger in altem leeren Ölkanister erzeugen (z.B. über die Ausgießöffnung, Spalte mit "Tape/Klebeband" verschließen). Dann ca. 100 - 150 cm langen klarsichtigen Kunststoffschlauch (Außendurchmesser ca. 6mm, innen ca. 4mm / muß durch das Öl-Peilstab-Rohr locker passend eingeschoben werden können) mit dem einen Ende durch das Peilstabrohr bis unten in die Ölwanne vorschieben (den Widerstand kann/konnte ich jedenfalls erspüren, wenn der Schlauch unten auf den Grund der Wanne trifft). Das andere Ende durch ein "saugend passendes" Loch im Kanister (möglichst entfernt vom Staubsauger-saug-anschluß) in den Kanister schieben und sich freuen und zusehen, wie das schwarze Öl durch den klarsichtigen Schlauch in den Kanister gezogen wird. Nach einiger Zeit (etliche Minuten) kommen Luftblasen und man (jedenfalls ich) kann/konnte ein "schnorchelndes/schlürfendes" Geräusch hören. Dann ist die Ölwanne weitgehend geleert.   Diese "Ausrüstung" zum Absaugen dann beiseite legen (wird nur 1 Mal gebraucht).   Alte Ölwanne abbauen (und sich wundern, wie wenig Öl beim Absaugen in der Wanne zurückbleibt). Dann am Zustand der Wanne entscheiden, ob Mutter mit Ablaßschraube eingeschweißt werden soll (ob sich das noch lohnt ???). Mutter und Schraube nach Wahl besorgen, Loch am tiefsten Punkt der Wanne bohren. (Innendurchmesser der Bohrung in etwa passend zum Gewindeloch der Mutter). Mutter im Schweißverfahren nach eigener Wahl außen an der Wanne an- bzw.einschweißen. Etwaige Undichtigkeiten mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel (z.B. Dirko rot oder grau) öldicht "versiegeln".   Alternativ: NEUE STAHLBLECHÖLWANNE mit Ablaßschraube (z.B. ATEC-Wanne von atp-autoteile für ca.15 - 20 Euro all in) kaufen.   Wanne mit selbstvulkanisierendem Dichtmittel und mit (ggf. neuen) Schrauben montieren (vorher Flächen am Motorblock und an der Wanne entsprechend vorbereiten/säubern/entfetten). Wartezeit des Dichtmittels beachten.   Neues frisches Mot.-Öl einfüllen, ggf. noch das Ölfilter erneuern.   Motor starten und sich freuen, wenn alles dicht ist/bleibt und alles "richtig" und kosten-sparsam erledigt ist. Beim "ersten Mal" erscheint es noch aufwändig, beim zweiten Mal ist es schon fast Routine, wie bei vielen Dingen des Lebens.....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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